Ich muss zugeben zwischen diesem Kapitel und dem letzten sollte eigentlich noch ein kleines Kapitel kommen, allerdings habe ich es zeitlich einfach nicht geschafft. Der Content wird entweder später noch eingefügt oder in einem der kommenden Kapitel vorkommen. Bitte verzeiht mir.
Viel Spaß beim Lesen - J xx
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,,Und sie sind die Tochter von Franklin Bell", fragte Mr. Espan der in seinem Kaffee rührte.
,,Ja", sagte ich, ,,nur leider ist mein Vater im Moment verhindert, weswegen ich ihn vertrete."
,,Wo ist er denn im Moment, wenn sie mir die Frage erlauben", wollte Mr. Espan wissen, ,,sie müssen wissen, sie und ihr Vater stehen uns sehr nah, nur er hat nie etwas von einer Tochter erwähnt." Ich legte meine Beine übereinander.
,,Das wundert mich nicht. Er trennt familiäre Dinge immer von der Arbeit. Und er ist im Moment in London auf einer Messe für Maschinenbau", beantwortete ich Espans Fragen.
,,Nun gut, dann grüßen sie ihn bitte von mir."
,,Das werde ich." - Wenn die Jungs ihn wieder aus dem Kofferraum l.
Es waren einige Tage vergangen, seitdem Louis bei Richard war und meinte er wolle in töten. Seither hatten wir an einer neuen Sache gearbeitet und wirklich Tag und Nacht geopfert damit die Jungs mich fit bekamen. Tagsüber waren wir bei Shane und nachts arbeitete ich an meiner Rolle oder ging mit Louis den Plan durch.
Die Jungs hatten Informationen darüber bekommen, dass sich in dem System von der 'International Company of Technology' Daten über Richards Geschäfte befanden, weswegen ich nun mit einem der Vorsitzenden in einer ihrer Firmen saß.
Harry und ich hatten ausgiebig an der Rolle der Marge Bell gearbeitet und jedes Detail und jede mögliche Antwort eingeübt.
,,Und ihr Vater möchte bei in uns weiter investieren und Maschinen kaufen?"
,,Ja, wir in Canterbury, finden die Arbeit bei Ihnen produktiv und effizient, weswegen auch mein Vater diesen Fortschritt gerne bei sich hätte. Zudem will er sie unterstützen und ihnen weiter Gelder zur Verfügung stellen, damit sie stetig weitere Technologien entwickeln können", ratterte ich eine der vielen Antworten runter.
Espan grinste breit und zog seine hellblaue Krawatte zurecht. Er wirkte auf mich wie ein ganz normaler Geschäftsmann, der gerne etwas persönlicher wurde.
,,Wissen Sie denn bereits wie viel ihr Vater an uns überweisen möchte", fragte der Ginger und holte zwei Zettel aus der Schublade seines Tisches.
Wir saßen in dem Büro einer Firme namens ''Trainor GmBH'' außerhalb von Doncaster. Die Jungs hatten mir zwar gesagt, dass wir aus der Stadt müssen, aber hatten mir nicht den Namen des Ortes gesagt wo die Firme ihren Standort hatte.
Das Büro befand sich wortwörtlich an der Decke der Produktionshalle, weswegen man nur mit Metalltreppen zum besagten Raum kam. Hier befand sich auch die Kommandozentrale. Unter uns hörte man die Maschinen für [...] brummen und zischen. Die Scheiben waren leicht braun durch den Schmutz und auch innerhalb des Büros war es staubig.
,,Mein Vater hatte mir einen Check mitgegeben", erklärte ich und kramte aus meiner roten Lederhandtasche, welche die Jungs extra für den Plan besorgt hatten, einen Umschlag mit einem gefälschten Check. Ich reichte ihm Espan.
Dieser öffnete ihn und seine Augen begannen an zu strahlen, als er die Summe sah. 7.000.000 Pounds, schienen für ihn ein große Summe zu sein.
,,Das ist nicht wenig Mrs. Bell, ich werde das mit Freude an die Verwaltung weiter geben", lächelte er und legte ihn neben sich. Vorsichtiger Weise stellte er sogar seinen Briefbeschwerer in Form eines Tennisballs auf den Check.
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Flames
Fanfiction❝ Wisst ihr eigentlich wie ich diesen Anblick liebe? Wie ich ein Mädchen unter meiner Gewalt habe und sie ɢαɴz υɴd ɢαr verloren ist? ❞ ,,Spannend, emotional, Sucht!" - @VanessaMalik99x ,,Brutal, mysteriös und fesselnd!" - @insidemycrazyhead [...] [W...