love at first sight? (Nash Grier + JB FF)

Kapitel 17

Um 9:00 Uhr klingelt mein Wecker,  mein Flieger geht um 12 Uhr, also habe ich noch genügend Zeit um mich zu duschen.

Als ich fertig bin klingelt es an der Haustür, ich mache auf und Laura und Julia springen mir in die Arme. Die beiden sind einfach so süß ich hätte sie so gerne dabei gehabt.. Naja was solls, wir reden noch darüber was ich alles zu den Magcon jungs sagen könnte und sie überlegen sich was sie zu den Janoskians sagen wollen. Wir frühstücken zusammen, meine Mama hat uns Rührei gemacht und dazu gibt's Erdbeeren.

Um 11 Uhr fahren wir zum Flughafen, damit ich den Flug sicher nicht verpasse und damit genug Zeut zum Abschied bleibt."Sag Justin und Co einen lieben Gruß. Wir werden dich vermissen." - "Ich werde euch beide auch vermissen" sage ich traurig zu Laura und Julia, während wir uns umarmen. Danach falla ich meinen Eltern in die Arme. "Wir haben dich lieb, pass auf dich auf, Süße." - "Ich habe euch auch lieb." Es sind nur für drei Wochen aber ich hasse Abschiede von meiner Familie und meinen Besten Freundinnen, da sie wie 2 Schwestern für mich sind. Und ich weis nicht, wie ich diese drei Wochen ohne die beiden aushalten soll.

Im Flieger entscheide ich mich ersteinmal dazu den Believe Movie von Justin anzuschauen, danach höre ich mit meinem iPod Musik, der zwar schon älter ist, aber ich wollte nicht, dass mein Akku beim Handy so schnell leer geht.

Irgendwann machen wir einen Zwischenstop in Amsterdam und ixh habe schon gar kein Zeitgefühl mehr.

In den ganzen 14 Stunden Flug habe ich fast die Hälfte verschlafen und ich bin echt froh, als wir endlich in L.A. landen.

Am Flughafen suche ich zuerst nach Justin, den ich aber nicht finden kann, bis mich jemand von hinten umarmt. "Aaah Hi Fredo" sage ich überglücklich. "Hi Süße" lacht er. "Ich hoffe du bist nicht allzu enttäuscht, dass ich dich hole und nicht Justin." - "Achwas ich freue mich so arg dich zu sehen." Ich umarme ihn nocheinmal,  dann holen wir meinen Koffer und machen uns auf den Weg zu Justins Haus. Justin ist mit Selena in ein anderes Haus gezogen - mit den Nachbarn hätte ich es auch nicht ausgehalten. Sie haben die ganze Zeit versucht irgendwelche Gerüchte über ihn in die Welt zu setzten, was ich echt respektlos und gemein finde.

Es sind ungefähr 20 Minuten fahrt und Fredo und ich unterhalten uns über Gott und die Welt. Ich erfahre, dass seine Freundin nicht dabei ist, denn sie wohnt in Miami und muss die nächsten Tage arbeiten. Sie gibt unter anderem einen Tanzworkshop und Fredo bietet mir an  sie dort mal mit mir zu besuchen. Worauf ich mich jetzt schon freue, da ich ziemlich gerne tanze, aber das weis fast niemand.

Bei Justins Villa angekommen, komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Sie ist nicht ganz so groß wie sein alter Wohnsitz aber trotzdem traumhaft. Fredo sagt mir das Justin und Selene im Garten sind wo ich sofort hinrenne. Justin schwimmt gerade in seinem Pool und als er mich sieht kommt er lachend auf mich zu und will mich umarmen. "Ih Justin, nein du bist nass." Ich versuche ihm zu entwischen. Vergeblich. Denn schon benutzt Justin mich als eine Art Handtuch. Er ist jetzt ziemlich trocken, im Gegensatz zu mir. Wir lachen alle zusammen und ich begrüße auch noch Selena.

Da es jetzt 19:00 Uhr ist und ich echt Hunger habe entscheiden wir uns dazu eine Pizza zu bestellen. Während wir warten machen wir noch ein paar selfies und Justin lädt eins von uns vier auf Instagram hoch. "Es ist schön dich wieder zu sehen, Steffi".

Dieses mal kommen nur wenige Hassnachrichten, was ich echt gut finde. Die meisten freuen sich für mich, was mich umso glücklicher macht. Nachdem wir die Pizza gegessen haben, gehen wir nocheinmal raus. Es ist noch ziemlich warm, deswegen baden wir nochmal und wir haben richtig viel Spaß. Viele denken, dass berühmte Personen arrogant sind oder dass man nicht viel Spaß mit ihnen haben kann, aber da täuschen sie sich. Mir kommt es so vor als würde ich die drei schon eine Ewigkeit kennen und sie benehmen sich überhaupt nicht wie Stars.

Als es dunkel wurde legen wir uns in Justins Garten und schauen die Sterne an. Wir sehen ein paar Sternschnuppen und ich wünsche mir immer nur eine Sache, was sich vielleicht komisch anhören mag aber, dass Nash sich in mich verliebt. Mit ihm an meiner Seite wäre ich das glücklichste Mädchen auf der Welt.

Irgendwann bin ich, in einer Decke eingekuschelt, eingeschlafen.