The Mafia Boss and Charlie?! // Abgeschlossen

8.Kapitel

Es ist mittlerweile schon Abend geworden.
Ich liege im Bett und starre die Decke an.
Ich überlegte mir wie ich abhauen könne,da ich hier nicht mehr sein will! Zwar ist er ganz nett zu mir,aber ich gehöre zu meiner Mutter!
Ich habe den ganzen Tag nichts gemacht. Ich lang die ganze Zeit im Bett und starrte die Decke an.
Jason versuchte immer mit mir zu reden,das es ihm leid tun würde.
Doch ich drehte mich immer weg oder ignorierte ihn,wenn er reden wollte.

Ich vermisse meine Mutter und Anna!
Ich will wieder nach Hause!
Ich will nicht länger hier bleiben!

Gleich ist Jason weg,was für mich heißen würde,das ich gleich allein sein würde.
Was wiederum heißt das ich abhauen kann.
Er hat mir nur gesagt das er was Geschäftliches machen muss.

Ich ging voller Vorfreude aus mein Zimmer runter, ins Wohnzimmer wo Ausnahmsweise er nicht war.
Ich legte mich auf die Couch und angelte mir die Vernebelung um mich durch die Kanäle zu drücken.

Als ich plötzlich ein Atem am Hals spürte zuckte ich zusammen und sah Jason verwirrt und gleichzeitig geschockt an.

„Ich muss los bebe" sprach er noch schnell gab mir ein Kuss auf die Wange und verschwand ohne auf eine Antwort zu warten.
Ich konnte noch hören wie er die Tür abschloss.
So ein Idiot!

Also durch die Tür kann ich Schonmal nicht gehen. Ich versuchte die anderen Türen und Fenster doch es ging nicht.

Doch da viel mir was ein,

SEIN ZIMMER !

Er wird bestimmt nicht die Fenster abschließen.
Wenn seine Tür jetzt auf ist ist es einerseits für mich gut,doch auf seiner Seite scheiße,da ich ganz einfach in seinen Sachen rumschnüffeln oder abhauen konnte.

Ich drückte die Tür Klinke Runter. Zu meinem Glück Ging diese dan auch auf.

Sein Zimmer sah so wie meine aus, nur der einziehe Unterschied ist dass das Zimmer grau-weiß gehalten worden ist, und bei mir nur weiß ist.

Ich ging zum Fenster und betätigte den Griff,was die Tür zum öffnen bewegte.
Jaaa! Ich hab's geschafft.
Ich bin frei!

Aber warte! Wie komm ich darunter? Es ist mindestens 4 Meter
Abstand zwischen mir und den Boden.
Na toll doch nicht frei!
Und wollte wieder rein gehen doch da Kamm wir eine Idee.
In den vielen Filmen,die entführt worden sind,sind über Lacken nach unten geklettert.

Also doch auf in die FREIHEIT!
Ich suchte alle Lacken (decken) zusammen und knotete die enden jeweils zusammen.

Wie ich damit fertig war anatmete ich erleichtert aus.
Ich ging ans Fenster schmiss ein Ende aus dem Fenster. das andere Stück knotete ich ans Bett fest.

Ich stieg auf das Fenster und nahm das 'Seil' und rutschte runter.

Unten angekommen rannte ich so schnell ich konnte zum Tor. Ich öffnete es und war frei !

Frei !

Ich freute mich so unnormal das ich es endlich geschafft hatte.
Ich werde glaub zu ner Freundin unterkommen. Ich wollte nicht nach Hause da ich kein Bock habe meiner Mutter alles zu erzählen.
Ich war ja schließlich 1 ganzen Monat bei Jason!