The Mafia Boss and Charlie?! // Abgeschlossen

29.

Es ist mittlerweile 2 Wochen vergangen und Lucky hat mich überredet zu meinen Eltern zurück zu gehen. Ganz ehrlich habe ich kein Book meinen Eltern alles zu erzählen,aber anders geht es nicht.

„Komm wir müssen los." rief mich Lucky. „Muss das sein?" fragte ich ihn wie wir im Flur standen und uns die Schuhe anzogen. „Ja das muss sein. Und ende der Diskussion!" sagte er mit einen warnenden Blick.

„Als los! Auf in die Freiheit" rief ich glücklich nicht.

„Och,das wird  doch nicht so schlimm." versuchte er mich zu motivieren.
Ich verdrehte deswegen nur die Augen.

Im Auto angekommen nahm ich meine Handy raus und Stöpselte mir meine Kopfhörer rein.
Ja ich hab ein Handy. Lucky hat mir sein altes geschenkt.

Was ist eigentlich wenn sie mich nicht mehr als Tochter haben wollen?
Was ist wenn sie mich anschreien,warum ich weg war ihr denen Bescheid zu sagen?
Was ist wenn ich nie wieder eine so gute Beziehung aufbauen kann, zwischen meinen Eltern?
Ich sollte ernsthaft nicht so viel darüber nach denken und es einfach auf mich zukommen lassen.

Und wie aus Stichwort kamen wir bei uns an.
„Wenn was ist ruf mich an. Und sag mir alles später." rief er mir noch hinterher,bevor ich die Autotüre zu machte. Und schon war er weg.

Als Charlie los! Es gibt kein Zurück mehr! Du schaffst das! Versuchte ich mich zu ermutigen.

Und schon lautete die Klingel.
Keine 1 Minute später stand ein Trauriger  Vater vor der Tür.

Traurig?

Was ist hier los? Und warum ist Mama nicht hier?

„äh wer bist du?"fragte ich den Mann vor mir.

„wo ist meine Mutter? Und warum ist sie nicht da!"fragte ich ihn und sah ihn fragend an.

Er sah mir in die Augen und sah sehr viel Schmerz und Leid.
Was wird hier gespielt? Ich will es endlich wissen!
„Sag's mir!" forderte ich ihn auf.

„Komm zuerst rein ich Werde es dir gleich erzählen. Hoffentlich" sagte er aber wurde zum Ende hin immer und immer leiser, So das ich fast das letzte Wort nicht gehört hatte.

Ich wollte eigentlich nur mal Hallo sagen. Und was ist jetzt? Jetzt sehe ich dass ein wild fremder Mann in meinem Haus vor mir steht.Eigentlich meine Schuld. Ich wollte es ja. Naja...
trotzdem will ich wissen was er hier macht und wo meine Mutter ist! Ich bin schließlich ihre Tochter und das ist meine Mutter.

„Also" fing er an zu erzählen..... doch was mir dan gesagt worden ist hätte ich nicht nachfragen sollen...