The Mafia Boss and Charlie?! // Abgeschlossen

34.Kapitel

Charlie's POV:
Mist !
Ich habe Jason geküsst. Und es hat mir gefallen. Ok...
Ich hab ihn schon vermisst.
Das macht aber jetzt nichts zur Sache.

Sein Bruder, warum hat er es mir nicht früher gesagt,hätte ich mich nicht auf ihn eingelassen.
Wie ich so daran nachdenke was er alles mit mir gemacht hat,wie ich geschlafen habe,wird mir schlecht.

Wenn es sich bewahrheiten werde ich ihn zerstören!
Ob wohl die Brüder sind,hassen sie sich wie die Pest.  Ich weiß nicht ob ich sie wieder als Brüder zusammen  kriege,doch da gibt es noch ein kleines Problem. Die Mafia. Die Leute hassen sich doch auch gegenseitig.
Ich muss unbedingt zuerst Jason fragen was alles vorgefallen ist und wodurch der Streit so eskaliert ist.
Und danach Kümmere ich mich um Lucy.

Aber ich muss aufpassen. Jason darf davon nichts aber auch nicht erfahren. Ich will ihn 1. nicht noch mehr Schwierigkeiten bringen und 2. er würde es eh nicht erlauben.
Trotzdem ist es sehr Leichtsinnig ohne ihn das zu machen,da ich dan kein Beschützer habe.

„Jason komm mal." schrie ich durch das ganze aus.

Keine 2 Minuten später stand ein außer Atem und schnaufender Jason in mein Zimmer.

„Alles gut?" fragte ich ihn besorgt,da er immer noch schnaufte.

„Ja alles bestens, was wolltest du? Warum sollte ich kommen?" fragte er mich und setzte sich auf mein Bett neben mich.

„Ich will wissen was zwischen dir und Lucy passiert ist. Es muss einen Grund geben,dass er dich mich wegnehmen will."

„Naja, da er mich ja die ganzen Jahren Runter gemacht hat,habe ich dan wie er endlich eine Freundin hatte, sie getötet in seinen Augen,was ich nicht könnte. Da meine Mutter so gestorbenen ist."

Eine kleine Träne kullerte es ihm die Wange runter die er aber schnell weg wischte und mich wieder ansah.

„Ok.. was ist mit seiner Freundin passiert? Wo ist sie?" fragte ich noch mal nach.

„Sie-sie ist nach einer Woche dan von allein Gestorben. Die Ärzte haben festgestellt das sie Krebs hatte und er schon gestreut hatte. Doch das wusste niemand. Und jetzt gibt er mir die Schuld daran.

Er hatte so viel gelitten. Doch das tat mir nicht weh. Ich wollte ihn ja so am Boden verzweifelt sehen, aber nicht mit toten.
Ab da wollte er Rache an das,was ich gar nich gemacht hatte. Er sagte immer „ du sollst den gleichen Schmerz fühlen wie ich." nur dummer Weise will er dich einführen. Die ganzen anderen Weiber hatte er stehen gelassen. Aber dich , was mich wirklich zerreißen würde wenn du gehst, das will er mir Weg nehmen.

Also halt dich von ihm fern er ist gefährlich!" beendet er seine kleine Rede.

„Ok" log ich.

Doch was ich erlebt habe, hätte ich diese Rache nie gemacht.....