68. Kapitel

2.6K 70 10
                                    

Jason'sPov:
„Ich kann nicht." murmelte sie.
Was ist los? Was will sie sagen? Macht sie schluss? Hab ich was falsch gemacht?  Ich Dreh gleich noch durch wenn sie nicht antwortet.
„Was ist verdammt nochmal passiert?!"
Fragte ich sie leicht aggressiv.
„Willst du Schluss machen oder was?"
Ich sah sie mir genau an. Ich wartete auf eine Antwort doch die bekam ich noch nicht mein Herz zog sich zusammen. Den es schmerzte. Schmerzte zuwiesen, das sie überlegen muss.
„Schon ok! Ich hab's verstanden. Du machst Schluss!" rief ich jetzt wütend und sah sie mit Hass an.
„Ne-nein!" stotterte sie.
„Als ob nein. Warum musstest du den dan so lange über legen? He?" schrie ich sie an.
Sie blieb stumm,doch man sah das sie krampfhaft versucht die Tränen zurück zu halten.
Schnell lief ich zur Türe. „Wohin gehst du?" fragte sie mich mit zittriger Stimme.
„Da wo du nicht bist!" sagte ich,bevor ich das Haus verließ.

Charlie's Pov:
Wie die Tür ins Schloss viel rutschte ich die Wand runter und vergrub meinen Kopf in meinen Knien.
Ich wollte doch ja sagen. Ich wollte ihn nicht verlassen. Ich wollte ihn eigentlich sagen,was passiert ist. Man!
Warum hasst mein Leben mich so? Warum hasst Gott mich so? Ich hab hin oder andere Mitmenschen nie beleidigt oder so. Ich trinke und rauche nicht. Habe nicht jede Woche einen neuen,trotzdem werde ich bestraft. Warum?

Nach ner Zeit die ich auf dem Boden saß beschloss ich auf zu stehen und mein Handy zu nehmen. Wie ich drauf sah,sah ich dass es kurz nach null Uhr war.
Ich entsperrt mein Handy um ihm eine Sprachnachricht zu senden.
„ hallo Jason....ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich doch so sehr. Du...ich" ich atme noch mal tief durch bevor ich weiter redete. „ muss dir was sagen,es ist wichtig sehr...ich liebe dich und vermisse dich jetzt. Bitte komm wieder" am Ende wurde ich immer leiser und mir kamen Tränen hoch. Und schon wieder weinte ich.
Die Nachricht abgeschickt, ließ ich mein Handy auf dem Bett fallen und legte mich hin und Starrte von der Seite die Decke an. Nach einer Weile vielen meine Augen voller Müdigkeit zu.

[nächster Tag)]
Ich wurde von der Kälte wach. Obwohl ich dick in der Decke eingewickelt bin war mir kalt. Ich wusste auch ganz genau wieso.
Jason. Er hatte mich sonst immer gewärmt.

Ich drehte mich auf die andere Seite und sah einen leeren Platz neben mir.
Also ist er nicht gekommen. Stellte ich fest.
Langsam drehte ich mich weg und Starrte die Decke an. Ich dachte über alles nach. Wer kam bloß dieser A sein.
„A.A,A wer bist du bloß?!" murmelte ich vor mich hin. Doch ich wurde von meiner Übelkeit überrascht. Schnell rannte ich ins Bad und übergab mich dort. Zum Glück gab es ein Bad im Zimmer. Aber niemand konnte mir meine Haare zurück halten. Niemand konnte mir helfen. Ich füllte mich so allein und vor allem scheiße.
Ich stand auf um mir meine Zähne zu putzen. Vor dem Spiegel sah ich mich an. Ich sah schrecklich aus meine Haare waren verfilzt,an manchen stellen hing noch Magen Inhalt fest. Meine Augen waren rot und angeschwollen und mein Geschichte gleicht nach einer Leiche. Mit dem Zähne putzen fertig end schied ich mich zu duschen,da es mehr als nötig war. Schnell zog ich mich aus, machte das Wasser an und stellte mich schließlich drunter. Das Wasser prasselte auf meiner Haut ich schloss meine Augen. Das Wasser und das Geräusch ließ mich ein wenig entspannen.
Nach ner zeit wurde es mir zu viel. Schnell schäumte ich mich ein spülte es anschließend gründlich ab. Das wiederholte ich zwei mal,bevor ich raus trat und mich anzog. Schnell schminkte ich mich, bevor ich runter ging. Alles war so still und unheimlich. Ich wollte zu erst nicht runter doch ich hatte Hunger sehr großen sogar.

Doch wie ich in die Küche kam stand dort....
Mir entwischte ein schriller Schrei aus der Kelle.

Anna aber nicht allein sie hatte noch jemanden neben sich stehen. Er sah mir kalt in die Augen.

„Was willst du ?!" fragte ich sie.
Sie drehte sich um,da sie mit dem Rücken zu mir gedreht war.

„Ach hallo Charlie, ich hab dich ja so vermisst. Ich dachte mit dir und Jason währe alles gut." gab sie ganz unschuldig von sich.

In mir stieg die Wut. Die Wut,das ich zu schwach war für alles und jedem.

„Ist auch!" log ich.
„Nana nicht lügen." sie ging paar Schritte auf mich zu doch ich wich nach hinten. Doch plötzlich knallte ich gegen etwas. Erschrocken drehte ich mich um und dort stand er. Der andere Typ der neben dieser schlampe namens Anna stand.
Aber Why wie ist er so schnell und unbemerkt dort hingekommen?
Weiter konnte ich nicht nach denken den mein Kopf flog schlagartig auf die andere Seite. Geschockt scharrte ich in ihr Gesicht.
„Hör mir verdammt noch mal zu wenn ich mit dir rede!" schrie sie mich an. Sie kam mit ihrem Gesicht gefährlich nah an meins. Ich wollte zurück weichen doch ich hatten den Typen vergessen,der hinter mir stand. Den er packte mich an der Schulter und drückte zusammen. „Aahh das tut weh." brach ich unter Schmerzen raus und verzog mein Gesicht, was ein Fehler war. Den schon flog eine Faust direkt in mein Magen vor schmerzt krümmte ich mich und zischte auf.

„Lass gut sein Adrian! Sie ist es nicht wert. Wir werden bald unseren Spaß haben" war das letzte was sie sagte, bevor sie verschwanden.

~ new Update 👍🏻😊
~ wie findet ihr das?
~ was wird noch passieren?

The Mafia Boss and Charlie?! // AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt