The Mafia Boss and Charlie?! // Abgeschlossen

46.Kapitel

Das was meine Mutter mir gesagt hatte, hat mich verletzt. Nein zerstört hat es mich. Ich hatte gehofft das ich sie wieder sehe,doch nicht so. Ich hatte gehofft, das sie mich versteht, mich in ihre Arme schließen,wenn ich wieder da bin. Doch sie hatte recht, mit das was sie gesagt hatte. Dem wer ist schon mit seinem Entführer zusammen?!

Aber ich weiß auch, dass ich nie wieder verlassen will. Er ist mein Leben.
Meine Mutter hat mich so sehr verlest.
Sie sagte, bevor sie von Jason rausgeschoben wurde: „ du bist nicht mehr meine Tochter Charlie! Warst du noch nie! Hörst du ich hasse dich! Ich habe dich nie geliebt nur meine beschießende Schwester musste ja zu erst dich auf die Weld setzten, und dan einfach abhauen, sodass mir nichts anderes übrig blieb dich zu adoptieren."

Diese Aussage das ich nicht ihre Tochter war und die ganzen Jahre lang mit einer Lüge leben musste zerbrach mir mein Herz. Ich hätte nie gedacht, das sie mal so sein würde. Nie!

Mir kamen wieder Tränen hoch. Ich versuchte sie krampfhaft zurück zu halten, doch es klappte nicht.

Zu erst eine - dann zwei - und dan in einem Wasser Fall verließen mich meine Tränen.

Ich stand auf und ging schnell in mein Zimmer hoch. Ich wollte nicht,das Jason mich so sieht. Ich wollte nicht immer weinen. Ich weiß auch nicht warum er mich 'ausgesucht' hat.

„Hier bist du ich habe dich schon gesucht." hörte ich die sanfte Stimme von Jason,doch man konnte noch den wütenden Unterton raushören.

Ich drehte mich nicht zu ihm um. Ich wollte schon aber nein! Er soll mich nicht so sehen. Bis jetzt hat es ja geklappt.

‚ja weil du dich ja nicht umdrehst du dumme. Dreh dich um und rede mit ihm!'

Nein ich will nicht.

‚ich habe dich gewarnt...'

Ich ignorierte diese Aussage und kuckte weiter verträumt aus dem Fenster.

Plötzlich spürte ich zwei starke Hände um meiner Taille die mich zu einem festen Oberkörper zogen.

„Was ist los? Warum weinst du?" erklang die Besorgte stimme von ihm.

‚Sag!'

„Mum... das was sie gesagt hat-"
Wollte ich anfangen zu reden. Doch er unterbrach mich direkt.
„Niemand bringt mein Mädchen zum Weinen! Niemand." er spannte seine Muskeln so an,das man die schon spüren konnte.
„ Sie Wirt es bereuen! Sie Wirt es bereuen diese Wörter in den Mund genommen zu haben." zischte er zwischen zusammengebissene Zähne.

„Nein du macht's nichts. Ist doch nicht schlimm." beruhigte ich ihn, versuchte es.
Ich drehte mich zu ihm um, um ihn in die Augen zu schauen.
Seine Augen waren dunkel keinerlei an Gefühlen. Nur Hass und Wut spiegelten sich wieder.