Charlie Anderson : ein ganz normal 17 Jahre altesMädchen,
nicht reich aber schön.
Sie bezeichnet sich selbst als Streber.
Jason Black : der 18 Jährige ist der gefährlichste Mafia Boss ganz Amerika. Gewalt,Drogen das ist sein Leben.
Doch wie er Charl...
Ich stand auf und lief in mein ankleide Zimmer und holte mir ein schönes dunkelblaues Kleid und Unterwäsche raus legte sie auf mein Bett.
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ging dan in mein Bad. Dort schaltete ich das Wasser an und wartete das es endlich warm war.
Ich es warm genug war stellte ich mich drunter. Es tat gut warmes Wasser zu spüren. Ich komme immer noch nicht drauf klar.
Was ist das eigentlich zwischen uns beide? Das frage ich mich schon die ganze Zeit. Ich werd ihn gleich darauf ansprechen.
Fertig mit Duschen trocknete ich mich zu erst ab und Bad mir das Handtuch um.
Ich schminkte mich noch aber diesmal etwas dicker als Sounds.
Fertig damit ging ich raus zu meinem Bett zog meine Unterwäsche und dan das Kleid an. Ich ging dan nochmal ins Bad um meine Haare zu machen und mich mit Parfüm einzusprühen.
Ich kuckte mich noch mal im Spiegel bevor ich runter ging.
Unten angekommen saß Jason wie immer auf der Couch. Er hat sich in der Zeit wo ich mich fertig gemacht habe,auch fertig gemacht. Wie er mich entdeckte sah er mich mit großen Augen an. „Wow Charlie Baby! Du siehst wunderschön aus." sage er und ich bemerkte das die Röte mir ins Gesicht schoss.
„Du aber auch" sagte ich etwas beschämt.
Plötzlich zogen mich zwei starke Arme zu einen sehr gut gebauten Körper.
„Du musst dich nicht schämen Baby. Du bist das schönste Mädchen auf der ganzen Welt." sprach er und nahm mein Gesicht in seine Hände wodurch ich gezwungen war ihn in die Augen zu schauen.
„Komm wir müssen." meinte er,aber unterbrach den Blickkontakt nicht.
Wir wollten beide nicht den Blickkontakt abbrechen doch wir müssen irgendwann auch mal los. Sounds sitzen / stehen wir noch morgen hier. Ich entfernte mich widerwillig vom ihn packte im an die Hand die er sofort miteinander verschränkte und mich dan zum Auto zog. Ich musste die ganze Zeit Lächelnd auf unsere Hände kucken.
Bis wir vor seinem Auto stehen blieben und er die Tür aufhielt das ich einsteigen konnte. Ich bedanke mich höflich bei ihm. Er schloss die Tür wieder und Joggte auf die andere Seite um selbst einzusteigen. Und schon fuhren wir los.
