30. Kapitel

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„Also ich bin Eric,bin nur ein guter Freund deiner Mutter." sagte er ruhig.
„Und warum bist du da? Und warum kenne ich dich nicht?" fragte ich in immer noch skeptisch.
„ deine Mutter und ich haben uns kennengelernt wo du entführt wurdest. Ich habe ihr geholfen das die stark ist.

Sie ist eben einkaufen gefahren. Deswegen bin ich auch alleine." beendete er seine kleine rede.
Ich bin ja froh das meine Mutter so einen Mann an der Seite hat. Seit mein Vater vor meiner Geburt abgehauen ist,hat sie sich niemanden geöffnet. Ich will einfach das beste für sie.

Und in diesem Augenblick hörte ich das aufschließen der Tür.
Keine 2 Minuten später kam eine  vollgepackte Mama ins Wohnzimmer.

Wie sie mich sah sah sie mich zu erst geschockt doch dan Kamen ihr die Tränen. Sie ließ die Einkäufe fallen und rannte zu mir und umarmte mich.

„Charlie du -du lebst." hörte ich meine Mutter schluchzen.
„Ist alles gut. Ich bin wieder da." versuchte ich sie zu beruhigen und strich ihr beruhigend über den Rücken.

Ein räuspern zerstörte den Moment. Wir lösten uns von der Umarmung und sahen Eric fragend an.

„Ich lass euch mal allein, räume die Sachen  weg." sagte er schnell,bevor er in der Küche verschwand.
„Und du wirst mir jetzt alles erzählen ja." forderte mich meine Mutter nun auf.

„Ja ich werde dir alles erzählen."

Wir setzten uns auf die Couch und ich fing an zu reden.
Ich erzähle ihr alles von A-Z, und ließ auch keine Einzelheiten aus.

„- und jetzt wohne ich zurzeit bei Lucky." Beendete ich meine Erzählung.

"Komm wieder nach Hause. Wohn wieder bei mir. Bitte " sagte meine Mutter wieder und sah mich Bittend an.

„ natürlich werde ich wieder hier wohnen. Ich werde morgen meine ganzen Sachen holen."
„isst gut mein Kind."

"Ich werde jetzt schon mal schlafen. Bin schrecklich müde." sagte ich und fing auf Anhieb an zu Gähnen.
„ Ja da ist jemand müde. Geh schlafen." sagte sie belustigt.

Meine Mutter ist einfach die beste.
Wenn ich mich entscheiden müsse ob ich oder sie Sterben sollte ,würde ich für sie sterben.
Mich braucht eh niemand. Es wird mich eh niemand vermissen. Ich hab ja eh keine Freunde mehr.
Ich merke grad ich brauch echt mal wieder Freunde. Ich werde morgen mal in die Stadt gehen und nach Freunde Ausschau halten.

The Mafia Boss and Charlie?! // AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt