The Mafia Boss and Charlie?! // Abgeschlossen

33.Kapitel

Jason'sPOV:
Ich steh grad vor ihrer Tür und atme noch mal tief durch,bevor ich geklingelt habe.

'Ging dong'
War der Ton zu hören und keine 4 Minuten später wurde die Türe auch schon auf gemacht.
„Komm rein." sagt sie genervt.
Ich ging rein und wollte sie umarmen,doch sie trat zurück und lief ins Wohnzimmer.

Auschecken. Das tat in der Brust weh. Ich werde es ihr trotzdem sagen. Ich will nicht das sie in Gefahr ist. Den ich liebe sie!

Also folgte ich ihr bis ins Wohnzimmer wo ich mich auch der Couch hinsetzte und anfing zu reden.
„Also Charlie, wie soll ich es sagen."
„Sagt es einfach!" unterbrach sie.
„Komm wieder nach Hause. Hier kann ich dich nicht beschützen."
Sagte ruhig.
„Das ist jetzt ein Witz,oder?" lachte sie auf.

„Nein es ist kein Witz! Ich kann nicht ohne dich! Ich brauche dich.
Ohne dich bin ich so leer. Komm nach Hause und es wird wieder alles gut." sagte ich etwas lauter.

„Nur deswegen wolltest du hier hin?" fragte sie immer noch genervt aber mittlerweile auch etwas wütend .

„Was muss ich machen dass du zu mir zurück kommst."

„Hmmm lass mal überlegen.
Ah ich hab's nichts! Und jetzt geh!" schrie sie mich an und deutete auf die Türe. 

„Nein! Sag mir was ich machen kann dass du zu mir zurück kommst . Bitte!" flehte ich sie an.

„Wodurch hast du Lucy kennengelernt und wodurch wusstest du das ich mich mit ihm treffe?" schrie sie plötzlich.

„ beruhige dich. Ich bin sein kleiner Bruder."
„Was?!" sprach sie geschockt und sah mich auch so an.

„Ja du hast richtig gehört. Ich habe ein größeren Bruder. Der Lucy heißt. Wer will sich an mir Rechen. Denn ich hab ihn fast zerstört,doch leider nicht ganz. Er will mir das Herz brechen,so wie ich es ihm Gebrochen habe." Gab ich schließlich ehrlich zu.

"Als ob! Du hast kein Bruder! Nein! Du hast mir nie davon erzählt. Warum?"

"Weil ich dich nicht in Schwierigkeiten bringen wollte.
Komm mit nach Hause! Ich liebe dich. Und das wirklich. Nur dich!"
Ich packte ihr Kinn und zog es zu mir,so dass sie mir in die Augen schauen musste.
„Nur dich! Ich liebe dich!" sagte ich ruhig und ging immer und immer tiefer mit meinem Gesicht. Und schwups waren meine Lippen auf ihre. Dem sie natürlich erwiderte.