The Mafia Boss and Charlie?! // Abgeschlossen

61.Kapitel

Charlie's POV:
Ich sah Jason grad aus dem Bad gehen. Sofort vorschnellere ich meine Schritte.
Bis ich schließlich ihn stürmisch umarmte.
„Jason....L...ucky....is...t ...hier.." stotterte ich an seiner Brust. Er spannte sich Augenblick an.
Ich sah immer noch auf seine Brust. Langsam hebt ich meinen Kopf um in sein Gesicht zu sehen. Sein Gesicht war angespannt.
„Komm wir gehen!" zischte er zwischen zusammengebissene Zähne hervor.
Er wollte mich grad mit sich ziehen als plötzlich ein raues Lachen ertönte. Erschrocken drehte ich mein Kopf zu der Person um.
Und wer sollte anders dort stehen als Lucky.
„Was soll das werden Jason?" fragte er Belustigt und deutete auf seine Hand,die meine umfasste.
„Lass sie in Ruhe Lucky!" zischte er.

„Warum soll ich? Warum soll ich immer nachtragen? He? Immer musste ich an zweiter Stelle Stehen. Damit ist jetzt Schluss." schrie er.
Jason spannte sich noch mehr an.

Ich,ich stand da einfach und beobachte alles. Doch plötzlich machte es in mir Klick. Er.. er war der Typ vor dem Fenster. Aber warum? Was wollte er damit bezwecken?

"Du..warst das am dem Tag am Fenster." Sprach ich das wesentliche aus.

„Ja Prinzessin,das war ich." gab er zu in grinste mich pervers an.

„Warum?" fragte ich ihn.

„Weil ich dich will. Ich will dich haben. Ich hätte es fast geschafft nur dieser Penner" da zeigte er auf Jason „ hat alles Kaputt gemacht."

„Du bist Krank Lucy! KRANK!" schrie ich aufgebracht.

„Komm Jason länger kann ich es hier nicht mehr aushalten!"

Ich drehte mich um,aber dabei warf ich noch einen Killer Blick auf Lucy,er schaute mich nur Belustigt an.

Arsch

„Ich werde dich so oder so bekommen." schrie er mir noch hinterher.

Doch das war anscheinend zu viel,den Jason löste sich von mir und stürmte auf ihn los. Und schon landete seine Faust in seinem Gesicht.

„Du wirst sie gefälligst in Ruhe lassen!" schrie er ihn an. Anstand Reue zu zeigen Geiste er ihn einfach an. Was endgültig den fanden riss. Schon landete eine Faust nach der anderen in seinem Gesicht.

Ich stand da einfach in einer Art Starre. Ich konnte mich nicht bewegen.
Ich konnte und wollte meinen Augen nicht trauen,was ich grad sah. Den er prügelte sich sonst die vor meiner Nase.

„Jason hör auf!" schrie ich in an. Doch keine Reaktion.
Mittlerweile hatte sie eine kleine Menschenmasse um uns herum gesammelt und gafften uns an,als hätten sie nichts besseres zu tun gehabt. das schlimmste war keiner kam auf die Idee die zwei auseinander zu reißen. Selbst die Lehrer standen nur da und Gafften.

Erbärmlich!

Nur weil hier sich ein Mafiaboss prügelt heißt es nicht,das niemand ein greifen war darf.

"Jason hör jetzt auf! Du bringst ihn noch um!" schrie ich schon hysterisch.
Ich packte in an den Schultern und schubste in mit meiner ganzen Kraft weg.

Er hatte damit anscheinend nicht gerechnet,den er taumele paar Schritte zurück.

„Was sollte das?" Frage ich ihn Wütend. Zwar hatte er es mehr als verdient,doch nicht so weit,das er bewusstlos wird.

Ich schaute ihn eindringlich in die Augen. Jetzt erst bemerkte ich seine aufgeplatzte Lippe und Augenbrauen.

„Du blutest." sprach ich besorgt aus und ging auf ihn zu.
Er sah mich einfach nur an.
Ich zog ihn am Ärmel mit.

————

Ich zog ihn grade ihn ins Bad, um seine Wunden zu versorgen.
Im Auto hatten wir fast die ganze Zeit rum Diskutiert,da ich eigentlich mit im zum Arzt wollte,da es noch schlimmer als zuvor aussah. Doch der nette Herr wollte nicht. Und so ließ ich schließlich nach,doch konnte ich ihn überreden das ich ihn zu Hause versorgen wurde.

„Das ist halb so schlimm." sagte er das schon zum Tausendsten mal.
Doch ignorierte ihn und lief einfach weiter.
Im Badezimmer angekommen drückte ich hin auf dem Klo Deckel. Ich kramte den erste-Hilfe Koffer raus und fing an ihn zu versorgen.
Ich merkte wie weh im die Stellen weh taten,den er zog immer die Luft scharf ein,wenn ich ihn dort berührte.

„Fast fertig." gab ich nach ner Zeit von mir.
Ein 'endlich' konnte ich von sich hören.
Noch schnell platzierte ich einen Kuss auf die einzelnen Wunden, bevor ich mich mich von im löste und aus dem Zimmer Gang. Dieser Tag war ein sehr anstrengender und nervenaufreibender Tag. Seufzend ließ ich mich auf das große Bett fallen.
Ich war müde. Sogar sehr. Ein Blick auf die verriet mir,das wir 4:00 Uhr morgens hatten.

Zum Glück habe ich morgen keine Schule. Sonst wüsste ich nicht was ich tun sollte.

Schnell zog ich mich um und Kuschelte mich in die Weiche Decke ein.

Ich wollte auf Jason warten. Doch mein Inneres wollte anscheinend nicht. Was dazu führte das ich meine Augen schloss. Bevor ich aber ganz Weg trat bemerkte ich noch wie sich Jason neben mich legte. Keine Sekunde später merkte ich wie sich zwei arme um mich Schlangen und an eine Trainierte Brust drückte. „Gute Nacht Baby." sprach er noch,bevor endgültig weg trat.. ins Land der Träume...