Alec PoV
Er sah auf, legte den Kopf auf meiner Schulter ab.
„Ja du hast recht, ich hab keine Ahnung von s-sowas und ich weiß, wie du es meinst. Aber es fühlt sich....richtig an, es so zu tun, verstehst du? Ich würde etwas sagen, wenn es mir zu schnell ginge, aber....ich mag es so", etwas Gedanken verloren strich seine Hand über meine Brust, während seine Worte mich beruhigte.
„Ich verstehe ganz genau was du meinst. Aber eine Sache versteh ich wirklich noch nicht!" "Was?"„Wieso hast du geglaubt, ich könnte nichts von dir wollen?"
Seine Wangen wurden augenblicklich rot und sein Blick wanderte zur Wand gegenüber. "Weiß nicht. Einfach ungewöhnlich für mich." Ich seufzte leise, während ich seinen Nacken streichelte.
„Sollte es nicht sein."
Ich sah sein lächeln.Wir blieben einfach liegen, keine Ahnung wie viel Uhr es war, da der Rolladen zu war, doch keinen von uns störte es.
Es war wie in einer kleinen Blase.
Bis plötzlich die Tür aufging.
„Alec ich hab....", der Junge in meinen Armen zuckte erschrocken zusammen, während Jace' Augen sich weiteten.
„Ohooo", ich nahm ein Kissen und warf es Richtung Tür, während Magnus sein Gesicht an meiner Brust vergrub.
„Verschwinde! Im Ernst, kannst du nicht anklopfen du Idiot!", zischte ich.Mit einem Grinsen zog er langsam die Tür wieder zu.
„Sorry ihr süßen", er zwinkerte nochmal, bevor er endlich verschwand.
Ich seufzte genervt und legte die Hand auf den Rücken des Jungen mit den braun goldenen Augen.
„Das tut mir wirklich leid", murmelte ich schuldbewusst.
„Schon okay", nuschelte er gegen meinen sweater.
„Hab mich nur erschreckt."
Ich lachte leise.
„Und ich mich erst. Ich verspreche, wir werden uns rächen."Er hob den Kopf um mich anzusehen und erwiderte mein Grinsen schwach.
Meine Hand wanderte in seinen Nacken und zog ihn vorsichtig näher.
Sein Blick glitt von meinen Augen zu meinen Lippen, genau wie meiner, doch er presste seine zusammen, bevor ich ihn küssen konnte. "Warte, ich hab nicht mal Zähne geputzt", murmelte er verlegen, doch ich grinste nur schief.
„Mir egal", wieder näherte ich mich ihm langsam, gab ihm die Möglichkeit, zurück zu weichen, doch er beugte sich lächelnd und mit glänzenden Augen näher und schließlich lagen unsere Lippen aufeinander.Ich ließ meine Zunge vorsichtig über seine Lippen fahren, ging aber nicht weiter, um ihm Zeit zu geben.
Meine anderen Hand legte sich sanft an seine Taille und strich über seine Seite, um auf dem Schulterblatt liegen zu bleiben, während seine sich flach auf meine Brust legten.
Sein Bein befand sich nun zwischen meinen und er wurde ein wenig mutiger, als er an meiner Unterlippe saugte.
Ich löste mich ein Stück für Luft und sah in seine großen Kulleraugen.„Willst du, dass ich mein Tshirt ausziehe?", flüsterte ich, als er zu meinem Oberkörper schielte.
Sich auf die Lippe beißend nickte er leicht und so stützte ich mich auf, um es mir über den Kopf zu ziehen.
Ich legte den Kopf wieder auf dem Kissen ab und beobachtete ihn, wie er meinen Oberkörper betrachtete.
Mit einer Hand fuhr er wie zuvor in der Umkleide über meine Haut und sah dann verlegen zu mir auf.„Du bist wirklich... schön, Alec", murmelte er mit seinen typischen roten Wangen.
„Danke. Möchtest du deins auch ausziehen?" "I-Ich weiß nicht....", unsicher verzog er das Gesicht.
„Hast du deinen Körper je jemandem gezeigt? Ich meine dieser....Camille oder vielleicht Ragnor?"
Er legte den Kopf auf meiner Schulter ab und schloss die Augen.
„Nein", flüsterte er.
„Du kannst es mir erzählen Mags, vertrau mir." Ich spürte wie er tief durch atmete.Magnus PoV
Wie sollte ich ihm von den Narben erzählen, von dem Unfall meiner Eltern?
Dazu war ich noch nicht bereit, auch wenn ich ihm vertraute.
„Ich bin nicht zufrieden mit meinem Körper und hab ihn kaum jemandem gezeigt. Nur wenn es wirklich nötig war, wie bei Ärzten."
Er fuhr sanft über meinen Rücken und legte seine Hand auf meine, die noch auf seinem nackten Bauch lag.
„Verstehe. Erzählst du mir warum?"Okay Magnus du schaffst das.
„Ich hab Narben bei dem Autounfall zurück behalten."
Ich sah ihm an, dass er wusste, welchen Unfall ich meinte.
Der, bei dem meine Eltern starben.
„Oh Mags", er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich schloss die Augen, um nicht zu weinen, stattdessen lächelte ich schwach.
„Tut mir leid. Aber du brauchst dich nicht schämen oder so etwas okay? Wenn du dich wohl fühlst, kannst du dich ausziehen."Ich dachte einen Moment nach, aber es ging mir nicht zu schnell.
„Und du....lachst nicht?", ich klang gerade ziemlich kläglich und verletzlich, denn das war meine Schwachstelle.
Er sah mich mit geweiteten Augen an und rollte uns plötzlich rum, sodass ich auf dem rücken und er seitlich neben mir lag, über mich gestützt.„Ich würde nie über so etwas lachen! Es ist ein Teil deines Lebens, einer der....dir schwer fällt und dich verwundbar macht, aber das ändert nichts für mich.
Naja ich weiß wir kennen uns gerade vier tage aber du weißt bereits meine zwei größten Geheimnisse und ich möchte auch deine kennen, sobald du bereit dazu bist."Meine Wangen wurden heiß, einerseits wegen seinen Worten und auch weil er mir erneut so nah war, dieser Junge stellte Dinge mit mir an....
„Danke."
Er legte eine Hand an meine Taille und beugte sich näher, bevor ich reagieren konnte lagen seine Lippen auf meiner Stirn.
Ein kleiner Kuss blieb zurück, bevor er seine dagegen lehnte.
„Du machst Dinge mit mir", hauchte er leise und ließ mich lächeln.
Ich mochte es zu wissen, dass es ihm nicht anders ging.„Ziehst du....mir mein Oberteil aus?"
Und schon breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, welches wirklich bezaubernd war. "Mhh da musst du nicht zwei mal fragen!"
Ich kicherte und er stimmte mit ein, bevor er langsam seine Lippen senkte.
Meine Hände wanderten in seine Haare, die so weich waren und in die ich mich so schön Krallen konnte.
Vorsichtig, das spürte ich, fuhr er über den Saum des Sweaters und dann darunter, während wir uns noch zärtlich küssten.•
Fluff. Einfach Fluff.
Für alle, die stressige Tage haben.
😚❤ fühlt euch geknuddelt•
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Love bet- Malec
FanfictionAlternatives Universum „Ich wette, dass du es nicht schaffst, dass Magnus Bane sich in 14 Tagen in dich verliebt!" Aber was ist, wenn Alexander Lightwood, der beliebte Quaterback, sich tatsächlich in den süßen Jungen aus der Bibliothek, Magnus Bane...