Love bet- Malec

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Alec PoV

"Ich dich auch!"
Er legte die Wange an meine und ich spürte an seinem Rücken den schnellen Herzschlag, musste nur noch mehr lächeln.
Vorsichtig ließ ich ihn los und nahm beide seiner Hände.
„Und was machen wir jetzt?"
„Das, was die anderen anscheinden auch tun? Naja vielleicht die etwas jugendfreie Variante." Wir kicherten, während wir uns auf die Bank setzten.

„Aber vorher: wie gehts deinem Kopf und dem Fuß?"
Er musterte mich besorgt, doch ich lächelte nur.
„Es ist alles in Ordnung Mags, ich hab mit Luke geredet und er hats bestätigt."
Erleichtert nickte er und lehnte den Kopf gegen meine Schulter.
„Dann ist ja gut."
„Du bist so süß, wenn du dir Sorgen machst", flüsterte ich und küsste seine Schläfe, sah aus dem Augenwinkel seine Wangen rot werden.

Er drehte den Kopf, sodass er mich ansehen konnte und biss sich auf die untere Lippe.
„Wie war das mit dem Plan gleich?", murmelte er, während sein Blick über mein Gesicht glitt und dann zwischen Augen und Lippen hin und her schwand.
„Du gehst ja mittlerweile richtig ran!", ärgerte ich ihn grinsend und legte eine Hand an seine warme Wange.
Er zuckte nur die Schultern.
„Du hast einen großen Einfluss auf mich Engel!"
„Mhh..."

Wie Magnete zogen sich unsere Lippen an, sodass wir uns vorlehnten und zeitgleich die Augen schlossen, bevor unsere Lippen aufeinander trafen.
Es war langsam, eine sanfte Symphonie aus Zunge und Lippen, die sich synchron bewegten, genau wie sich unsere Köpfe gleichzeitig drehten.
Meine Hand wanderte in seinen Nacken und die andere an seinen Rücken, während er seine in meinen Haaren vergrub, doch zu meiner Überraschung schwang er schließlich ein Bein über meine und zog sich auf meinen Schoß, was ich sehr begrüßte.

Meine Hand wanderte von seinem Nacken seine Brust nach unten und blieb an der Taille liegen, während ich die andere vorsichtig seinen Rücken hinab fahren ließ, darauf wartend, wann er mich stoppen würde, doch schließlich lag sie auf den rechten Seite seines Hinterns und das schien ihn wenig zu stören, so wie er in den Kuss lächelte.
„Gefällt dir, huh?", hauchte ich, während meine Hand darüber fuhr, die andere in sein Shirt gekrallt.
„J-Ja. Du darfst mich immer und überall anfassen Alexander."

Ich war gerührt, obwohl ich wusste, dass es noch unausgesprochene Grenzen gab, deshalb würde ich langsam machen.
„Und du mich."
Zur Antwort zog er mich an den Haaren wieder in einen langen, atemlosen Kuss.
Ich drückte einmal probeweise seinen Hintern, was ihm ein quieken in meinen Mund entlockte.
„Okay?"
Schnell nickte er und legte wieder die Lippen auf meine, jedoch mussten wir uns Sekunden später wieder lösen, da die Luft knapp wurde.

Ich grinste, hob die Hand zurück zu seinem Rücken und strich langsam drüber.
Leise keuchend legte er den Kopf auf meine Schulter und so saßen wir einfach uns umarmend da.
„Wartest du auf mich, nach dem Training? Ich bring dich heim", flüsterte ich in sein Ohr. "Jap. Übrigens siehst du wunderschön aus, bei dem ganzen Sport", nuschelte an meinen Hals und drückte die Lippen kurz dagegen, weshalb ich eine Gänsehaut bekam.
Der Hals war schon immer meine Schwachstelle gewesen, was auch er bemerkte, doch noch nutzte er sie nicht aus- noch nicht.
"Danke Schatz", ich legte das Gesicht an sein Haar und atmete tief seinen Duft ein, um mich während des Trainings zu erinnern und motivieren.

Die schrille Pfeiffe ließ ihn in meinen Armen zusammen zucken und ich strich ihm noch einmal durchs Haar.
„Du müsstest jetzt aufstehen, damit ich... Du weißt schon", flüsterte ich grinsend, als er keine anstalt machte, aufzustehen.
Er seufzte schwer und sah auf, als er sich zurück lehnte.
„Na gut, aber wehe du fällst nochmal, oder tust dir weh!"
„Dann wag es nicht, mich abzulenken", antwortete ich, als wir aufstanden.

Jace und Clary waren auf die Minute pünktlich, obwohl Jace T-Shirt schief saß und Clarys Rock verrutscht war, von den Haaren wollte ich gar nicht anfangen.
Jedoch hatte es meine Schwester nicht geschafft, ich wollte gar nicht dran denken.

Magnus PoV

"Ich glaube, der Coach wartet", kicherte ich, als ich dessen Blick auf uns bemerkte, wir hielten noch eine Hand verschränkt.
Doch mein Freund zuckte nur die Schultern. "Näh. Ich kann mich nicht von dir trennen, ich bin...."
„Aleeec!"
Angesprochener verdrehte die Augen, drehte sich aber nicht zum Feld um, sondern sah mich stumm an.
„Du kannst mir nach dem Training erzählen, was du bist, Alec, los bevor ich als schlechter Einfluss zähle!"

Er grinste und zog mich mit einem Ruck an sich, der mich aufquieken ließ, beugte sich zu meinem Ohr.
„Du könntest niemals schlechter Einfluss sein, Süßer!"
Damit joggte er die Treppe hinunter und trat sein Training an, während ich mich seufzend auf die Bank fallen ließ.
Aber nicht dieses genervte seufzen, eher das verliebte, glückliche.

Als ich Schritte hörte, wendete ich meinen Blick von ihm ab und sah auf, entdeckte dann Izzy und Simon, die sich neben mich setzten. "Und was habt ihr in der Pause getrieben?", fragte ich, nicht auf meine schlechte Wortwahl achtend.
Als beide rot wurden, senkte ich den Blick und war froh, nicht Jace erwischt zu haben, bevor noch etwas mit 'wir habens getrieben' kam.

"Und ihr?", grinste das Mädchen nun und stieß sanft mit dem Ellenbogen in meine Seite.
Ich zuckte die Schultern, auch wenn meine roten Wangen verrieten, dass ich so unschuldig nicht war.
„Nur geküsst", murmelte ich leise, verlegen. "Uhh", machte Simon und zwinkerte.
Ich biss auf meine Lippe.
„Sag mal, hat Alec schon jemand für den Ball?", fragte Iz plötzlich.
Die Erinnerung ließ mich lächeln, aber zur Ablenkung fragte ich zurück.
„Warum?"

„Ihr hättet gut gehen können, das wäre ultra romantisch."
Ich lächelte und knetete meine Hände.
„Und wenn ich dir sage, dass er mich bereits gefragt hat und ich natürlich ja gesagt habe?" Ich sah zu ihr und sah wie sich ihr Ausdruck von überrascht zu stolz und freudig wandelte. "Echt? Das ist ja großartig! Na schön, dann müssen wir irgendwann noch kaufen gehen!"

"Ehrlich gesagt, hab ich schon einen Anzug zuhause, den werde ich anziehen."
Sie nickte lächelnd.
„Na gut, Alec hat zwar keinen, aber den können wir besorgen. Da darfst du dann aber nicht mit!"
Ich kicherte.

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Happy?

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