Love bet- Malec

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Magnus PoV

Als ich aufwachte, befand ich mich mit dem Kopf auf dem Schoß meines Alecs, während dieser am Handy war und gleichzeitig TV sah. Blinzelnd rieb ich mir über das Gesicht und gähnte einmal, was seine Aufmerksamkeit erregte.
Als ich aufsah, lächelte er sanft.
„Hi", murmelte er süß.
„Mhh bin ich etwa eingepennt?"
„Ich hab dich absichtlich schlafen lassen, mach dir keinen Kopf. Geht es dir besser?"
Ich nickte während mein Kopf zurück auf seinen Schenkel wanderte.
„Gut. Ich bin....froh das du es mir anvertraut hast Mags und du kannst mir vertrauen." "Danke Alexander", flüsterte ich und verspürte plötzlich den Drang, ihn zu küssen.

So krabbelte ich auf seinen Schoß, stützte die Arme neben seinem Kopf ab und lehnte die Stirn gegen seine, ohne zu wissen, woher die Sicherheit kam.
Ich hatte mich an seine Nähe gewöhnt, nicht,  dass er mein Herz nicht mehr zum schlagen brachte, ich wurde nur mutiger.
Und sein Lächeln bestärkte mich, als er die Hände an meine Taille legte und sich streckte, um meine Lippen zu spüren.

Es war ein langsamer Kuss ohne viel Zunge, der wie Ameisen über meine Haut kribbelte, als mich plötzlich ein Vögelzwitschern zusammen zucken ließ, bis ich bemerkte, dass es nur sein Handy war.
„Kannst du kurz gucken?", murmelte er, als er sich zurück lehnte und so griff ich es und sah drauf.

Es war eine Nachricht, ein Alarm der 'richten' hieß, doch das war nicht der Teil, auf dem meine Aufmerksamkeit lag.
Viel mehr sein Hintergrundbild, schließlich war ich es.
Die Position und Kleidung verriet, dass er es erst vor ein paar Minuten aufgenommen hatte und es war....verdammt süß.

„Wer wars?", fragte er, als ich es weg legte, doch ohne zu antworten presste ich meine Lippen erneut auf seine, diesmal fest und fast gierig zog ich an seiner Unterlippe.
Ohne zu fragen erwiderte er, was einer der besten Dinge war, das andere waren seine Hände, die sich an meine Knie legten und langsam meine nackten Schenkel hinauf wanderten.

Lächelnd hielt ich sein Gesicht zwischen meinen Händen und ließ ihn meine Unterlippe zwischen die Zähne nehmen.
In der kurzen Atempause, in der wir uns ansahen, konnte ich es aber nicht mehr aushalten.
„Du hast mich als Hintergrund? Und dabei ein Bild, ohne dass ich davon wusste, es aber so süß ist, wie auf Trumblr!"

Er lächelte, während er den Daumen über meine Haut kreiste, als er antwortete.
„Ja, du hast doch gedroht mich abzuservieren, wenn ich nichts dergleichen mach", scherzte er, worauf wir beide kicherten.
„Also der Wecker hat geklingelt, irgendwas mit 'richten'?", teilte ich ihm mit, er seufzte.
„Ja, das ist dann unser Stichwort. Ich muss ins Training."

Ich nickte verständnisvoll, doch bevor ich aufstehen konnte, schlang er die Arme um meinen Nacken und zog mich für einen weiteren Kuss an sich.
Man könnte meinen, dass wir nach und nach die Lust am küssen verloren, oder sich das Gefühl verlor, doch das stimmte nicht, ganz im Gegenteil.
Jeder Kuss steigerte das explosionsartig Kribbeln in meinem ganzen Körper, auf meiner Haut und in meinem Bauch und es machte mich verrückt.
Es war jedes mal wie unser erster Kuss, das erste Mal, dass er mich anfasste und ich ihn.

Trotzdem lösten wir uns mit schnellerem Atem, bevor er mich los ließ und ich aufstand. Ich kramte in meiner Tasche nach einer Jeans und fischte ein Tshirt heraus, sogar eins meiner Lieblinge.
Es war gräulich und hatte ein unregelmäßiges Muster drauf und war aus einem angenehmen Stoff.
Ich hörte Alec sich durch den Raum bewegen, wie er sich ebenfalls anzog und dann kurz im Bad verschwand.

Schnell wechselte ich meine Boxer und zog mich fertig an, bevor ich alle meine Klamotten in die Tasche stopfte, mein Handy nahm und wartete.
Er prallte leicht gegen mich, da er mich nicht sah, als ich vor der Badtür wartete und hielt mich an der Taille fest.
„Oh sorry, hab ich dir weh getan?", fragte er erschrocken und musterte mich.
„N-Nein alles gut", ich lächelte, um meine Verlegenheit zu überspielen.

„Das Tshirt steht dir."
Meine Wangen wurden ein wenig wärmer, als ich schüchtern den Kopf senkte, dabei ihn musterte.
Er trug eine schwarze Trainigshose und ein weißes tshirt, auf dem Stuhl hang seine Teamjacke, die er vermutlich überwerfen würde und so wie immer sah er gut aus.
Ich wand meinen Blick wieder seinem Gesicht zu, auf welchem ein kleines Grinsen thronte, bevor er an mir vorbei ging.

Schnell huschte ich ins Bad, wusch mein Gesicht, richtete meine in einem komischen Zustand stehenden Haare und putzte Zähne, bevor ich einen leichten Kayal zog und alles zurück in die Tasche pfefferte, als ich raus kam. Wie vermutet hatte er die Jacke in der Hand, als er auf mich zu kam und mir die Tasche abnahm.
Ich hatte aufgegeben, zu protestieren und genoss es einfach, wie er sich als völliger Gentleman verhielt.

Ich folgte ihm die Treppe hinunter und bemerkte Jace, Clary, Simon und Izzy in der Küche sitzen und anscheindend kochen, obwohl Jace ebenfalls fürs Training gerichtet war.
„Hey Mags", begrüßte mich Clary und ich umarmte die Mädchen und schlug bei den Jungs ein, genau wie mein Freund, welcher die aufdringlichen Geräusche seines Bruders ignorierte, wie "uhh" und das zwinkern.
Gott, waren das schon wieder meine Wangen, die rot wurden?

„Ich nehm dich dann mit heim", stellte der Blonde fest, denn das Alec mich allein heim bringen wollte, war nach dem letzten Mal klar. "Jope. Und lasst mir was übrig", murmelte der größere, während er auf die Lasagne schielte, weshalb wir kicherten.
Schnell schlüpften wir in die Schuhe und verließen dann mit einem 'Bye' das Haus der Lightwoods.

Er hatte die Tasche über die Schulter gehängt und verschränkte unsere Hände, was ich wie immer sehr genoss, als wir in die Richtung meines Hauses liefen.
„Was machst du morgen?", fragte ich, obwohl ich versuchte, die Neugierde und Erwartung zu unterdrücken, was nur halb gelang.
„Ich muss morgen etwas für die Schule machen und rate mal, was ich abends hab?"
Ich lachte, während ich mit "Training hm?" antwortete.
Er nickte.

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Hmm
Hope ur okay😂🙏❤

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