Alec PoV
"Natürlich bist du das, meine kleine Prinzessin."
Ich sah, wie er den Blick senkte.
„Na gut, aber ich möchte nicht, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst versprochen?"
„Ja, versprochen."
„Ich hab nur darüber nach gedacht, wie schön dein Hals ist, und wie es wäre, dort Knutschflecken zu hinterlassen. Ich kann mich manchmal nicht beherrschen, dein Hintern, deine Muskeln und deine Haut provozieren mich, es tut mir nicht mal leid."
Verlegen lächelnd sah ich auf unsere Hände. "Ich versteh das."Überrascht sah ich wieder auf, als er kicherte. "Glaubst du etwa, ich könnte dir widerstehen? Ich bin ständig hin und her gerissen! Ich will nicht, dass es zu schnell geht und ich hab Angst davor, mich zu öffnen, was du vielleicht verstehen kannst, aber ich möchte es auch." Ich sah plötzlich Verzweiflung in seine Augen aufblitzen, als er sich wieder auf meinen Schoß setzte und die Arme um meinen Hals legte.
Sanft krallte er sich in meine ungestylten Haare und kam mir näher, den Blick auf meine Lippen gerichtet.
„Ich möchte all das", hauchte er und legte dann seinen Mund zart auf meinen.
Der Kuss war langsam ,aber er schob seine Zunge vorsichtig zwischen meinen Lippen hindurch.
Ich ließ meine Hände zu seiner Brust wandern und hielt sein Kinn mit einer, während ich mit der anderen Hand seinen Bauch durch den Stoff befühlte.Doch ich war überrascht, als er sich zurück lehnte und sich das Oberteil über den Kopf zog und mich dann weiter langsam, aber willig küsste.
Seine Hände wanderten meinen Rücken hinab und schoben den Saum meines Tshirts nach oben, um drunter zu fahren und meine nackte Haut zu liebkosen.
Vorsichtig schob ich meinen Finger zwischen seine Lippen und lächelte, obwohl seine Augen ein wenig verletzt wirkten.„Ich will nur sicher gehen", flüsterte ich, "dass du nichts tust, was du bereuen könntest."
Er nahm mit beiden Händen meine von seinem Mund und hielt sie, starrte drauf, während er antwortete.
„Vielleicht bin ich etwas launisch, was das angeht, aber ich will es. Ich weiß, wann ich etwas möchte und wenn du einverstanden bist, will ich heute von dir angefasst werden. O-Ohne shorts. Ja, gestern wollte ich es noch nicht und ich weiß nicht warum, meine Hormone drehen durch, aber...."Mit einem kurzen Kuss brachte ich ihn zum schweigen, und lächeln.
„Es stört mich nicht, du kannst deine Meinung jeder Zeit ändern. Solange du nicht beschließt, mich nicht mehr zu lieben, dann werde ich dich zu Tode kitzeln, verstanden?"
Er biss sich grinsend auf die Lippe.
„Werd ich nicht, glaub mir."
„Na schön. Also willst du wirklich?", fragte ich und spielte mit dem Bund seiner Jogginghose. "Ja wirklich."„Könnten wir dann vielleicht ins Bett gehen, ich will das nicht wirklich auf deinem Sofa tun", er stimmte in mein leises Lachen mit ein, als er nickte.
„Einverstanden!"
Doch bevor er aufstehen konnte, umfasste ich mit beiden Händen sein Gesicht und fixierte seine Augen mit meinen.
„Ich liebe dich."
Er schloss die Augen, lächelte und legte die Hände auf meine.
„Ich dich auch."Vorsichtig zog ich seinen Kopf zu mir runter und legte die Lippen kurz auf seinen Mund. "Okay sollen wir....?", fragte er verlegen.
„Du bist so süß", grinste ich und stupste in seine Seite, weshalb er quiekend aufsprang und die Arme verschränkte.
„He", beschwerte er sich, was mich zum lachen brachte.
Ich trank mein Glas Cola aus, während er die Haustür abschloss und die meisten Lichter löschte, dann wieder vor mir stand.Wortlos stand ich auf und legte die Arme um seine Mitte, um ihn an mich zu ziehen.
„Du bist heute sehr anhänglich Alec", kicherte er, als ich sein Gesicht mit Küssen bedeckte. "Nur bei dir", versicherte ich ihm.
„Ich liebe es", gestand er, als ich sein Kinn erreicht hatte.
„Ich könnte dir etwas zeigen, was du ebenfalls lieben könntest."
Wortlos drehte er sich um und zog mich am Arm hinter sich her, durch den kleinen Flur und dann durch eine offene Tür ins Schlafzimmer, während ich vor mich hin lachte.Er ließ mich verlegen lächelnd los und schloss die Tür, während ich mich umsah.
An der Wand stand ein großes Bett mit grünem Bettbezug, die Wand zu meiner linken war komplett von dem schwarzen Kleiderschrank bedeckt und das Bücherregal nahm die andere Wand ein.
Auf einer Seite des Bettes stand ein Nachttisch und ein Sessel in der Ecke vor dem Regal. Allem in allem sehr schlicht aber gemütlich."Und?"
Er ging an mir vorbei und setzte sich ans Fußende des Bettes, sah verlegen zu mir. Langsam ging ich auf ihn zu.
„Es ist echt schön hier."
Ich stellte mich vor ihn und beugte mich runter, legte die Hände auf seine Schenkel. "Leg dich hin mein Schatz."
Er rutschte nach hinten und ließ sich auf den Rücken sinken, während ich seinen Oberkörper betrachtete.Ich zog mir mein Tshirt aus, bevor ich aufs Bett kniete und die Hände auf seine Hüfte legte.
„Ist es okay, wenn ich die Hose ausziehe?"
„J-Ja, kannst du deine auch....?"
Schnell nickte ich und schenkte ihm ein sanftes lächeln.
Ich öffnete seinen Bendel und zog sie ihm von den Beinen, meine folgte Sekunden später und landete ebenfalls auf dem Boden.
Ich legte mich neben ihn auf die Seite und zog ihn an mich, damit sein Kopf auf meinem Arm lag und ich mit der Hand seine Wange streicheln konnte.„Wenn du nicht mehr willst, sagst du es mir, okay?"
„Ja."
Er lächelte nervös und ich beugte mich vor, um meine Lippen auf seine zu legen.
Langsam ließ ich die Hand über seine Brust wandern, kreiste meinen Daumen langsam auf seiner Haut, während meine Zunge in langen, langsamen Küssen seinen Mund erkundete. Sein Arm hatte er um meinen Nacken gelegt und zog mich auf ihn, sodass ich zwischen seinen Beinen kniete, eine Hand neben seinem Kopf gestützt.Er stellte ein Bein auf, während meine Hand zwischen unseren Körpern seinen hinab fuhr und am Bund der Boxer halt machte.
Atemlos lächelten wir uns an, als er den Kopf auf dem Kissen ablegte.
„Du musst nicht nervös sein", versicherte ich ihm und lehnte die Stirn an seine.•
Jetzt bekommt ihr sogar Smut....
Liebt mich🙏💗😅🙆•

DU LIEST GERADE
Love bet- Malec
FanfictionAlternatives Universum „Ich wette, dass du es nicht schaffst, dass Magnus Bane sich in 14 Tagen in dich verliebt!" Aber was ist, wenn Alexander Lightwood, der beliebte Quaterback, sich tatsächlich in den süßen Jungen aus der Bibliothek, Magnus Bane...