Love bet- Malec

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Magnus PoV

"Alles okay?", murmelte er schließlich und stützte sich etwas auf.
„J-Ja", murmelte ich, etwas verlegen, da ich spürte, wie in meiner Shorts alles feucht und klebrig war.
„Oh warte, ich hol was", doch bevor er aufspringen konnte, hielt ich ihn am Oberarm, wir beide saßen nun aufrecht und er noch auf meinem Schoß.
Wir sahen uns einen Moment an, bevor wir lächelten, dann beugte er sich vor und drückte einen Kuss auf meine Stirn, bevor er schließlich auf stand und zum Badezimmer ging.

Mit zwei feuchten Handtüchern kam er zurück, griff aber noch eine frische Boxer aus seinem Schrank und eine aus meiner Tasche und setzte sich dann neben mich.
„Hier", er hielt mir meine Shorts und ein Handtuch hin und drehte mir dann, nach einem kurzen zwinkern, den Rücken zu. Schluckend sah ich, wie er sich der Boxer entledigte, sich abwischte und dann frisch anzog.
Schnell löste ich mich aus der Starre und tat dasselbe, bevor ich die Shorts, angeekelt, ins Tuch ein wickelte.

„Kann ich?", fragte er leise und mein Herz schmolz ein wenig mehr für ihn, bevor ich mit 'ja' antwortete.
Da die Bezüge trocken geblieben waren, warf er die Sachen einfach in den Wäschekorb und legte sich dann wieder auf den Rücken neben mich.
Ohne Scheu kuschelte ich mich diesmal an ihn, sein Arm umfing sofort meinen Rücken und strich mit der Hand sanft auf und ab.

„Hat es dir gefallen?", fragte er und klang sogar ein wenig unsicher, während wir uns ansahen. Ich biss mir auf die Lippen.
„Ja. Sehr", gab ich zu und genoss sein zufriedenes lächeln.
„Danke."
Nun kicherte er leise und legte die Hand an meine Wange.
„Gern geschehen? Ich bin froh, dass ich der erste war, der dich so fühlen lassen konnte."
Er klang tatsächlich stolz.
„Mhh."

Ich war auf einmal unglaublich müde und mir fielen die Augen zu.
Er schaltete das Licht aus und zog die Decke über uns beide, während ich mich seufzend an ihn drückte.
Ich spürte seine Lippen auf meinem Haar und lächelte verschlafen.
„Schlaf gut mein Süßer", hörte ich ihn.
„Mhh....Nacht Engel", flüsterte ich, bevor ich endgültig weg nickte.

"Magnus", hörte ich die Engelsgleiche, wenn auch etwas raue, Stimme an meinem Ohr und schnurrte, während ich das Kissen fester drückte.
Ich lag auf dem Bauch, die Sonne wärmte meine Haut, da er vor ein paar Minuten aufgestanden und die Vorhänge aufgezogen hatte.
„Aufwachen!"
„Mhh gleich", hauchte ich, ohne auch nur den Willen zu zeigen, was auch er merkte, worauf er kicherte.

Er legte sich neben mich auf die Seite und schob die Decke ganz von meinem Rücken, um dann mit zwei Fingern meine nackte Wirbelsäule auf und ab zu fahren, was mich schnurren ließ, während meine Wangen rot wurden.
Doch es war mir egal, ich fühlte mich so gut, vor allem wenn ich an gestern Nacht dachte. "Stehst du auf? Ich hab ein Tablett hier, mit frischen Waffeln und Kaffee, ich hab Nutella", lockte er sanft und als ich ihm den Kopf zu drehte, roch ich es auch.

Zugegeben war es verführerisch, doch seine Berührungen waren gerade so schön!
„Küsse", murmelte ich leise, mit wieder geschlossenen Augen und hörte ich kichern. Doch die Matratze gab nach und so beugte er sich über meinen Rücken.

Alec PoV

Er wollte nicht?
Dann musste ich ihn zwingen, das wäre effektiver als locken.
Täuschend beugte ich mich über seine muskulösen Rücken und legte beide Hände an seine Seiten doch anstatt zu küssen, begann ich die Fingerkuppen zu reiben und kitzelte ihn. Sofort quiekte er auf und versteifte das Kreuz, wand sind kichernd und rollte sich schließlich auf den Rücken.
„Hey hey hey! Nicht fair", keuchte er, doch ich attackierte ihn lächelnd weiter, diesmal bohrte ich die Daumen in seine Hüfte.

Er umfasste meine Handgelenke und versuchte, sie weg zu schieben, doch ich war einfach stärker und so lachte er eine Weile unkontrolliert.
„Gna....ahaha Gnade Alexander", er strammpelte mit den Beinen.
Also ließ ich zu, dass er meine Hände weg schob, als ich über ihn gebeugt war und ihn betrachtete, während er nach Luft schnappte. "Das erinnert mich an gestern", murmelte ich leise und sah genüsslich seinen Wangen beim erhitzen zu, als er atemlos zu mir hoch lächelte, die Arme ergebend neben dem Kopf auf die Matratze gelegt.

„Ich mag diese Erinnerung", antwortete er, während ich meine Hände mit seinen verschränkte.
„Bekomm ich jetzt küsse?", schob er blinzelnd hinterher, während sein Blick zu meinen Lippen glitt und er in seine biss.
„So viele, wie du willst", seufzte ich, während ich mich weiter vor beugte und dann meine Lippen mit seinen strich.
Er wollte gerade mit der Zunge Einlass bekommen, als sein Magen knurrte und ich lachend von ihm abließ.

Seine Röte reichte bis zu den Ohren, als wir uns aufsetzten.
Ich nahm einen Teller vom Tablett, legte zwei frische Waffeln drauf und reichte ihm noch Messer und Nutella und befüllte dann meinen eigenen.
Nach ein paar Handgriffen am Handy lief ein wenig Musik, nichts spezielles, einfach Charts und wir lächelten uns hin und wieder an während wir schweigend aßen.
Es war, als würden alle Worte von der angenehmen Situation und Stille aufgesaugt werden und einfach nur durch die Musik zu uns dringen.

Als wir fertig waren, stellte ich beide Teller und Tassen, die ebenfalls geleert waren, auf das Tablett zurück, doch als ich mich zurück drehte, konnte ich mir ein kichern nicht verkneifen.
„Komm mal her", flüsterte ich und als sein Gesicht sich meinem näherte, war er wieder rot.
Mit dem Daumen strich ich den Puderzucker von seinen Lippen und leckte es ab, woraufhin er sich wieder drauf biss.
Langsam sah es verführerisch aus und trieb mich in den Wahnsinn.
„Danke", hauchte er sanft.

„Hast du heute außer dem Training noch was....vor?", fragte er dann, während er seine Hände knetete.
Lächelnd legte ich meine Hand auf seine und er sah zu mir hoch.
„Ich verbringe den Tag mit meinem Freund. Und du?"
Ein Lächeln löste die Verlegenheit ab und er spielte mit meinen Fingern.
„Ich auch, glaube ich."

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Und alle
Awww💗
Hope you love it!

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