Love bet- Malec

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Magnus PoV

Die Möglichkeit zu fragen war zum Greifen nah, als ich ihn so betrachtete.
Die Decke lag nur über seinen Beinen und der Mitte, sein gesamter, nackter Oberkörper war zu sehen, der mich bereits anmachte und mich bestärkte.
Ich wollte ihn fühlen, nicht ganz, es nur versuchen.
Doch ich war zu schüchtern, wusste nicht, wie ich die Frage formulieren sollte.
Sein neugieriger Blick war nicht drängend und er lächelte sanft.

„I-Ich würde gerne....etwas versuchen", murmelte ich leise.
Er legte den Kopf wieder zurück aufs Kissen und legte die Arme darunter.
„Ich gehör ganz dir, tu was immer du möchtest."
Ich lächelte schief und atmete kurz ein und aus, bevor ich mich über ihn beugte und meine Lippen auf seine drückte.
Sanft bewegten sie sich mit einander und ich stupste nach Einlass fragend mit der Zunge gegen seine Unterlippe.

Mir zuvorkommend schob er sachte seine Zunge in meinen Mund und spielte dann mit meiner, während seine Hände in meinen Nacken wanderten und meine sich flach auf seine Brust legten.
Einige Sekunden später lehnte ich die Stirn gegen seine, um ein wenig Luft zu bekommen und er strich über meine Wange.
„Wie weit möchtest du gehen?", flüsterte er heiser, was mir eine Gänsehaut verpasste.
„I-Ich weiß nicht..."
„Schon okay, sag mir, wenn es zu viel wird", murmelte er, bevor er uns sanft umdrehte.

Nun lag ich unter ihm, er saß breitbeinig auf meinen Oberschenkeln, die Hände neben meinem Kopf gestützt und sein Gesicht so nah an meinem.
„Kann ich dir das Tshirt ausziehen?"
Blinzelnd nickte ich und stützte mich etwas auf, um ihm zu helfen, seine intensive Blicke in meine Augen machten mich schwach, sodass meine Hände an seine nackten Schenkel wanderten und dort verweilten.
Lächelnd beugte er sich wieder vor und legte zart die Lippen auf meine.

Immer wieder striffen sie sich leidenschaftlich, saugten aneinander.
Seine linke Hand legte sich an meinen Bizeps und strich mit dem Daumen über die erhitzte Haut.
Allgemein hatte mein Körper viel Hitze erzeugt, das Blut in mein Unterleib geleitet und einen leichten Glanz auf meiner Haut hinterlassen, während wir so rummachten. Seine nackte Brust rieb gegen meine, als er langsam anfing, seinen Körper zu bewegen, doch als seine Härte meine streifte, stöhnte ich überrascht auf, was mir sofort peinlich wurde, als er sich zurück lehnte und mich an lächelte.

Doch ich hob eine Hand vors Gesicht.
„Oh Gott, entschuldige!"
„Hey, sieh mich an. Das ist normal, kein Grund sich zu schämen! Du brauchst mit mir deine Laute nicht unterdrücken, es klingt so gut", murmelte und küsste mein Kinn, dann langsam zu meinem Kiefer.
Ich hatte die Hand weg genommen und ließ sie seine Seite nach unten gleiten, bevor ich mich in seine Hüfte krallte, denn er erkundete mit den Lippen meinen Hals.
„Okay?"
„Mehr als...mhh okay", hauchte ich keuchend, als er über der Kuhle meines linken Schlüsselbeins angekommen war, nun bemerkten wir beide, dass es meine Schwachstelle war.

Sekunden später spürte ich seine Zungenspitze gegen die Haut streichen und keuchte erneut auf, doch er beließ es dabei, um keinen Fleck zu hinterlassen.
Er war so süß und rücksichtsvoll...
Er lehnte sich erneut zurück und ließ sanft beide Hände über meine Haut, die Wölbungen und Kurven meines Oberkörpers wandern und betrachtete mich mit warmen Blick.
„Hab ich schon erwähnt, wie schön du bist?" Zögernd nickte ich.
„Gut."

Ich biss mir auf die Lippe, ungeduldig und mit einem ziehen in der Boxer.
„Können wir etwas weiter gehen?"
Er nickte.
„Was möchtest du?"
Ratlos und überfordert zuckte ich die Schultern.
„I-Ich weiß nicht."
„Es ist okay Magnus. Willst du die shorts an behalten?"
Wieder nickte ich, verlegen und rot werdend. "Gut. Genieß es einfach und rede mit mir ja?" "Okay."

Seine Hände legten sich sanft in meine Haare und er beugte sich vor, lehnte die Stirn an meine und bewegte erneut langsam seinen Körper auf meinem.
Erneut rieben sich unsere Längen aneinander und ihm entkam ein lautes Keuchen, während ich auf meine Lippe biss.
Es fühlte sich so gut an, obwohl sich ein mir unbekannter Druck aufbaute und mein Bauch kribbeln ließ.
Ich fühlte den Drang nach Erlösung und sein hartes, heißes Glied durch den dünnen Stoff zu spüren, ließ mich den Kopf in den Nacken legen.

Ich wusste nicht, dass es sich so gut anfühlte, befriedigt zu werden, obwohl es mir manchmal vorgestellt hatte und ich freute mich diese Erfahrung mit Alec teilen zu können, der gerade seine Lippen sanft auf meine legte.
Ich fing an seinen Bewegungen zu folgen und bewegte meine Hüfte mit Druck, was ihn in den Kuss grinsen ließ, bevor er leise auf stöhnte.
Nun verstand ich es, es klang unglaublich gut.

Völlig benebelt sprach ich einfach aus, was ich wollte.
„Stöhn...meinen Namen....mhh bitte", keuchte ich in sein Ohr, als er die Stirn an meine Schulter legte.
„Ahh Magnuss", ein letzter 'Stoß' und seine Lustlaute brachten mich schließlich dazu, in meine Boxer zu kommen und mein erster Orgasmus war überwältigend.
All meine Muskeln gaben nach und entspannten sich auf einmal, mein Bauch zog sich angenehm zusammen und ich schwebte auf Wolken.

Die Hitze übermannte mich, als ich die Arme um seinen Rücken schlang und ihn an mich presste, Halt suchend.
Ich spürte, wie er ebenfalls los ließ und seine Lippen fest gegen meine Haut drückte, die Unterarme neben meinem Kopf gestützt, während meine Sicht verschwamm.
Langsam aber sicher kam ich von meiner Höhe und zu Atem, während ich berauscht lächelnd an die Decke sah, verträumt über seinen Rücken strich.

Seine Wange drückte gegen meine Schulter, als er sich kurz entspannte und auf mir liegen blieb, es gefiel mir sehr.
Sein Atem wurde ruhiger, prallte stetig gegen meinen Hals, während seine Haut noch unter meinen Fingerspitzen glühte.
Ich genoss es, zu sehen, dass es ihm nicht anders ging wie mir und dass er all das genau so genossen hatte, einfach stöhnte, wenn ich es brauchte und nur so weit ging, wie ich wollte. Ich war noch nicht bereit, mich vor ihm auszuziehen, doch ihn störte es nicht im geringsten.

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Ha awww?
Hoffentlich hat euch das gefallen!
💗😅🔞

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