PoV Arya
"Jaaaaaayyyyy?!" Rief ich meinen besten Freund. "Jaaaaa?" Kam es laut von Jay zurück. "Komm Mal please!" und schon kam Jay angetrottet. "Mhm?" fragte mich Jay und schaute mich schräg an. "Ich muss für ein paar Tage oder so zu meinen Verwandten. Willst du mit oder lieber hier bleiben?" "Welche denn?" wurde ich von Jay gefragt. "Die im Nirgendwo." Das war so ein Insider bei uns. "Oh die... Klaro komme ich mit! Wann geht es los?" "In 1,5 Stunden?." antwortete ich eher fragend. "WHAT? Aber du bist dir sicher?" Ich nickte. "Okay" sagte Jay ruhig artmete noch einmal tief durch und hastete dann durch unsere Wohnung um seine Sachen zu packen. Als Jay ohne Luft und allen Sachen bei mir stand, konnten wir auch schon los gehen. Am Flughafen angekommen, erledigten wir alles und saßen kurze Zeit später im Flugzeug nach Miami. Nach einem langen Flug, waren wir dann endlich in Mami angekommen, wir wurden auch schon von meinen Verwandten abgeholt. "Arya Schatz! Jay mein Junge!" begrüßte uns meine Tante liebevoll. "Hey Mallory" begrüßte Jay meine Tante "Wie geht's euch denn so" begrüßte mein Onkel uns. "Eigentlich ganz gut." antwortete Jay gechillt. Wenn ich ehrlich sein soll, geht es mir nicht so super gut wie gedacht wird. Denn ich denke nur noch an meinen besten Freund und kann in seiner nähre kaum noch ruhig bleiben. Ja ich hab mich in Jay verliebt doch bis ich mir dies eingestehen wollte, hat es eine Weile gedauert. Ich wollte es heute meiner Familie und Jay sagen. Also das ich schwul bin und nicht das, dass ich in Jay bin. "Leute ich geh kurz hoch mich frisch machen. Es war schön anstrengend." meinte ich als wir Zuhause ankamen "Jo das werde ich auch Mal machen. Bis gleich Bro!" Erwiderte Jay mir grinsend. Also gingen wir beide in unsere Zimmer. Jay und ich sind schon sehr lange befreundet und dadurch hat auch sein eigenes Zimmer bei meiner Familie hier in Miami. Er gehört schon zur Familie. Das macht die ganze Sache mit dem 'in Jay verliebt sein' nur noch schwieriger. Im Bad angekommen, zog ich mich aus und stieg in die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf mich nieder. Es entspannte mich sehr. Als ich dann endlich meine Haare gewaschen hatte und meinen Körper gerade abwusch, kam Jay auf einmal rein. So nix neues, doch das er sich von mir ein Hoddie 'klaute' schon. Vielleicht hat er kein dabei? Doch normal schon. Naja das kann ich ja gleich Mal fragen. Frisch geduscht und an gezogen ging ich zu Jay ins Zimmer. Jay saß am Handy und war gerade auf Insta oder so. "Jay?" Jays Blick ging zu mir, "Hast DU ein Hoddie von mir geklaut?" "Was ich doch nicht?!" sagte Jay grinsend. Wohlgemerkt mit meinem Hoddie an. "Meine sind noch im Koffer und hier hab ich keine mehr die mit passen also hab ich deinen genommen." "Hätte ich jetzt auch gesagt!" sagte ich ironisch mit einem riesen Grinsen im Gesicht. "Ist ja auch egal. Komm mit deine Tante hat essen gemacht." sagte Jay als er auf stieg und mich an der Hand mit zog. Genau an dieser Stelle, fing es wohlig an zu kribbeln. Doch ich unterdrückte dieses Gefühl. "Aww Schatz Guck Mal! Sehen die nicht süß so zusammen aus?" fragte meine Tante meinen Onkel. "Wir sind aber nicht zusammen oder in einander verliebt!" sagte ich schnell. Eventuell ein bisschen zu schnell. Denn Jay guckte mich schräg an. Genauso wie der Rest meiner Familie. "Aber stimmt. Wir sind kein Paar weder in einander verliebt. Wie schon gesagt." stimmte mir Jay schließlich zu. "Schade! Ihr würdet perfekt zusammen passen." sagte meine Tante. Na vielen Dank auch! Mach es mir dich noch schwerer Tante Mallory! Dachte ich mir als ich zum Tisch ging. "Wie kommst du denn darauf?" fragte Jay sie. Und half mir damit auch nicht weiter. "Na eure Blicke zu einander und wir eben händchenhaltend runter gekommen seit." "Achso! Das ist aber üblich bei uns." lachte Jay. "Aber von irgendwelchen Blicken hab ich noch nix gemerkt." sagten Jay und ich gleichzeitig. Sofort lachten wir alle. "Mmh? Okay?. Ihr schaut euch so verliebt an." solangsam wurde ich immer roter und roter. Ich glaube ich kann schon mit einer Tomate verwechselt werden... "Da wir ja einer ziehmlich rot!" zog mein Onkel die Aufmerksamkeit auf mich. Na toll! Sofort grinste meine Tante viel sagend während Jay mich besorg anschaute und mein Onkel sich kaum noch vor lachen halten konnte. "Jo Arya Alles gut bei dir?" fragt Jay mich vorsichtig. Ich nickte knapp. "Sicher?" "Auf jeden!" "Na dann..." sagte Jay bevor er sich langsam von mir abwante. "Ich wollte euch noch was sagen." fing ich nach 5 minuten schweigen an. "Was ist denn los Schatz?" fragte mich meine Tante, wie immer liebevoll. "Also," noch Mal tief Luft holen... "Ich hab schon länger kein Interesse an Mädchen oder eher Frauen mehr." "Und?" fragten mich Jay und mein Onkel. "Das liegt daran, das ich schwul bin. Ich hab schon länger Gefühle für einen gewissen Jungen oder auch Mann." "Das ist doch toll mein Junge! Wer ist es denn?" sagte mein Onkel stolz. "Das kann ich euch leider nicht sagen." sagte ich vorsichtig. "Okay schade." erwiderte Jay mit einem, traurigem Blick?. Warum guckt er denn jetzt traurig?. "Ist es okay wenn jetzt raus gehe?" fragte Jay vorsichtig "Klar aber morgen hilfst du mir dafür in der Küche!" sagte Tante Mallory "Okay." sagte Jay leicht lustlos ist aber dann doch raus gegangen. Ich half Tante Mallory in der Küche. Ich konnte Jay einfach nicht sagen das ich in IHN bin. Jay kam gegen 23 Uhr wieder aber war stockbesoffen. Das ist sehr selten bei ihm. Wie er noch hier herkam ist ein kleines Wunder! Er konnte nicht Mal mehr wirklich stehen. "Jay was ist los mit dir?!" "Nix alles super toll!" lallte mich Jay an. Ich hob Jay hoch und legte ihn in mein Bett. Ich zog ihn bis auf die Boxer aus und deckte ihn zu neben ihm stand ein Kotzeimer mit ein bissl Wasser. Meine Tante und mein Onkel schliefen schon längst, doch ich konnte bis eben nicht schlafen. Was wären wenn Jay was passiert wäre? Ich machte mich auch Bett fertig und legte mich dann zu Jay in mein Bett. Am nächsten Morgen, als ich aufstehen wollte, schlief Jay immer noch. Es ist jetzt 10 Ihr Mittags. Und Tante Mallory und ich bereiteten das Frühstück vor. "Arya Schatz, wie läuft es bei dir Deutschland?" fragte mich meine Tante. Sie kann zwar deutsch sprechen aber sie zu verstehen benötigt schon ein bisschen Übung. "Ganz gut. Jays und mein Kanal läuft gut und unseren Freunden geht es auch Klasse." "Freut mich! Aber du sag Mal was ist zwischen dir und Jay? Irgendwas ist da. Ich weiß zwar nicht was aber es ist was." meinte meine Tante grinsend. "Tante Mallory, zwischen uns ist garnix außer unsere Freundschaft!" versuchte ich meine Tante zu überzeugen fich ich wurde wieder rot im Gesicht, als ich von mir und Jay sprach. Ich wünsche mir zwar eine Beziehung mit ihm, die NICHT nur Freundschaftlich ist, aber das ist einer dieser wünsche die niemals war werden können. "Schatz, sag niemals nie." sagte meine Tante aufeinmal. "Hä?" konnte ich nur sehr verdutzt fragen. "Du hast glaube ich laut gedacht mein Junge." unterbrach mein Onkel unser Gespräch. Mal wieder konnte ich einer Tomate Konkurrenz machen... "Ääääähhhh..." "Du hast dich eben geäußert das du Jay liebst. Ich zitiere: "Ich wünsche mir zwar eine Beziehung mit ihm, die NICHT nur Freundschaftlich ist, aber das ist einer dieser wünsche die niemals war werden können. Und natürlich kann das was werden!" muntere mich mein Onkel auf. "Was kann was werden?" kam Jay verschlafen in die Küche. "NIX GARNIX!" schrie ich schon fast durch das Haus. "Okay?. Du bist echt schräg drauf heut." sagte Jay mir mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Was gibt es heute?" fragte Jay jetzt meine Tante, die uns stillschweigend zugeschaut hatte. "Das was aufm Tisch kommt!" "Okay..." entgegnete Jay ihr bevor er sich brav an den Tisch setzte. "Jay mein großer, wo warst du eigentlich heute Nacht?" fragte mein Onkel Jay als wir anfingen zu essen. Man sah Jay an das er das nicht sagen wollte oder das es ihm peinlich sei oder so. "Ähm äh-" "Er war bei einer Freundin von uns die wir kennengelernt haben und da war er fast die ganze Nacht." half ich Jay und log meiner Tante und meinem Onkel somit mitten ins Gesicht. "Aber das ist doch nicht schlimm.?" Sagte mein Onkel eher fragend. "Ich wollte eigentlich nicht erst so spät hier sein." antwortete Jay ein bisschen peinlich berührt. Der Rest des Frühstücks verlief schweigsam. Jay müsste heute die Küche machen und somit ging ich in mein Zimmer und zog mich ordentlich an. Nur T-Shirt und Jogginghose ist hier zu lang. Also zog ich mir ein Top ähnliches Oberteil an und eine Kurzehose. Als ich fertig war ging ich in Jays Zimmer und wartete auf ihn. Ich will ihn schließlich noch ausfragen wegen gestern. Es ist nicht häufig so das Jay sich bis zum Anschlag besäuft. Ich hörte wie die Tür langsam auf ging und dann wie Jay langsam ins Zimmer kam. "Jay!" sagte ich auf einmal und erschreckte Jay so sehr, daaa er gegen die halb geschlossene oder auch offene Tür lief. Ich hatte den Lachflash meines Lebens! "Arya!" sagte Jay mit der Hand am Herzen. "Du Penner! Erschreck mich nicht so! Alter tu das nie wieder!" "Wooow Bro, chill!" Sagte ich während ich meine Hände wie ein Stop-Schild neben mein Gesicht hielt. Doch Jay grinste nur zur Antwort und fing dann auch an zu lachen. Seine Lache ist sowas von ansteckend das ich augenblicklich wieder mit lachen musste. Nach dem ich mich beruhigt hatte, sagte ich ernst zu Jay "Jay, warum kamst du gestern stockbesoffen nach Hause?" Jay wurde rot und fing an zu stottern. "I-i-i- ich...."doch seine Stimme versagte. "Jay ich höre?" "Arya. Ich kann es dir nicht sagen!" Was ist denn mit Jay los? "Jay?! Warum kannst du es mir nicht sagen?" "Und das kann ich dir auch nicht sagen..." Jetzt konnte ich nur noch meine Augen verdrehen. "BOAHR JAY!" ich war verzweifelt. Warum antwortet Jay nicht ordentlich? Eine einfache Antwort z.B sowas wie: 'Weil ich mich überschätzt hab.' oder so was halt. "Jay ist alles in Ordnung bei dir?" "Ja?." antworte Jay mir, doch es hörte sich gleichzeitig auch wie eine frage an... "Bist du dir da ganz sicher?" "Ja Arya wirklich!" Und somit war das Gespräch beendet. Ich umarmte Jay noch Mal und flüsterte ihm ins Ohr "Wenn was ist sag was, ich bin immer für dich da! Ich hab dich zu sehr lieb um dich leiden zu sehen." Ich gab im noch ein Kuss auf die Wange und ging dann nach unten, denn Tante Mallory wollte mich noch Mal sprechen. Ich bin ja nicht ohne Grund hier. "Ich soll nur das machen? Das hätte auch ein Elektriker oder so machen können!" Ich sollte ganz im Ernst deren neuen Fernseher starten und als das was zu einem neuen Fernseher dazu gehört erledigen. "Ja und Wir wollen Zeit mit dir und Jay verbringen." "Ist ja alles gut, wundert mich nur" lachte ich. "Arya mein Junge!" rief mich mein Onkel aus dem Wohnzimmer. "Jaa?" fragte ich ihn als ich vor ihm stand. "Wie geht es dir?" Jetzt schaute ich in dumm an. Hat er mich gerade wie es mir geht? Obwohl wir uns erst vor 20 Minuten beim Frühstück gesehen hatten? Jap das hat er... "Ähm immer noch gut. Würde ich sagen." "Ich hab dich vorhin mit Jay sprechen gehört und auch ein bisschen gesehen..." Okay, jetzt fühl ich mich gestalket. "Okayyyyy. Und?" "Ich hab gesehen wie ihr euch umarmt habt, wie du ihm etwas zu geflüstert hast und dein traurigen Gesichtsausdruck..." Ja das tat echt weh, das Jay mir nix sagen wollte. "Jo geht schon. Hauptsache er ist glücklich." "Okay... Wie lange möchtest du und Jay den hier bleiben?" Gute Frage... Ich zuckte mit den Schultern und ging hoch zu Jay. "Jo Jay!" kam ich laut in sein Zimmer rein. Jay schaute mich nicht an und lag auf seinem Bett. Weint er etwa? "Jay?" jetzt guckt Jay mich ganz leicht an. Er sah scheiße aus. Rote und rot verquollene Augen, nasse Wangen und er zitterte. Ja er weint, oder hatte geweint. "Jay!" sagte ich nun lauter und umarmte meinen Kumpel. Als ich ihn in meinen Armen hielt, fing er wieder an zu weinen. "Jay bitte hör auf zu weinen. Das passt nicht zu dir!" Jay guckte mich mit nassen und roten Augen an. "Danke Arya, danke das du immer für mich da bist." "Jay immer wieder gern! Hast du nicht Lust mir zu sagen was los ist?" Ich wollte einfach nicht aufgeben. "Arya, so gern ich es jemanden sagen würde, dass ist mein Problem." "Jay, wenn du es jemanden sagst kann er dir höchstwahrscheinlich helfen." Jay nickte nur leicht mit dem Kopf und kuschelte sich wieder an mich ran. So lagen wir jetzt kuschelnd in Jays Bett, Jay zitterte noch leicht. Ich deckte uns zu und merkte dann auch schon das Jay eingeschlafen sein muss, denn er schnarchte leicht. Jetzt wo ich Jay beim Schlafen zu schaute, wurde ich auch immer müder, bis ich dann entgültig einschlief. "Jungs. Aufstehen ihr süßen." Weckte Tante Mallory mich und Jay. Als ich Jay anschaute, schaute er mir in die Augen und für kurze Zeit dachte ich ich sehe ein funkeln in seinen Augen. Also das was in filmen immer gezeigt wird wenn jemand dich lieb. Aber das hab ich mir glaube ich nur eingebildet. Jay sah süß aus, wenn er verschlafen ist. Ich ging mit Tante Mallory runter und ging an den Esstisch. Denn es war schon 18 Uhr und ich hab Bärenhunger. Es gab leckeren Fisch. Jay hingegen guckte den Fisch nur leicht dümmlich an, aber aß ihn dann doch noch. Wenn auch nur wieder willig. "Jo ich gehe raus! Es soll ein neuen Club hier in der Nähe geben!" meinte Jay nach dem Essen. "Mach das, komm rechtzeitig wieder." meinte mein Onkel zu Jay "Jo Werd ich! Du Arya? Willst du mit kommen?" Ich schüttelte nur den Kopf. Was soll den ein Schwuler in einer Bar, wenn dein Schwarm sich an Mädchen ran macht? Genau nix. "Komm schon Arya. Nur für mich." doch ich blieb bei meiner Meinung. "Schade bis später!" und schon war er weg. Ich ging ins Wohnzimmer wo mein Onkel gerade Fernsehen schaute. "Arya? Warum bist du nicht mitgegangen?" "Kein Bock" sagte ich leicht säuerlich. "Und warum?" "Darum!" sagte ich nun scharf. "Arya, ich kenne dich seit dem du klein bist, ich kenne dich, sehr gut sogar. Ist es wegen Jay?" Ich konnte meinen Onkel einfach nicht anlügen oder irgendwas verschweigen. "Ja,..." knickte ich dann doch solangsam ein. "Guck Mal. Ich bin schwul, in meinen besten Freund verliebt, der wohlgemerkt nicht schwul ist, und dieser flirtet in der Bar mit Frauen. Ich kann das nicht mit ansehen. Das täte mir zu sehr weh. Tut es so zwar auch aber immerhin besser als zuschauen zu müssen." Mein Onkel hörte mir ganz genau zu und überlegte dann was er sagen konnte. "Mein Junge, ich verstehe dich, aber meinst du nicht du könntest es ihm Mal sagen? Also das du in ihn verliebt bist? Vertrau mir, es wird schon nix schief gehen. Hör auf so dumm zu gucken, das ist mein ernst." Ja ich guckte gerade mega dumm. Er gab mir gerade denn Tipp, Jay alles zu sagen. Ich vertraue meinem Onkel, wirklich, aber in dieser Sache bin ich mir nicht sicher. "Okay. Danke, ich denke drüber nach." sagte ich nachdenklich während ich an ihm vorbei nach oben ging. Ich dachte noch lange nach, aber gegen Mitternacht, hörte ich zwei verschiedenen Menschen hoch kommen. Die eine Person war Jay. Unüberhörbar. Nur die zweite kannte ich nicht. Hört sich weiblich an. Doch als ich die weibliche stimme hörte, wurde mir erst bewusst, dass Jay eine Frau mit hergebracht hat. Das heißt nix gutes... weitere zehn Minuten Stille. Doch dann konnte ich Stimmen vor meiner Tür hören "Du kannst nicht mit mir schlafen? Ich bin eine Frau, du ein Mann, wo ist das Problem?" Das war diese Frauenstimme. "Es liegt nicht daran, es liegt an mir. Ich hab soeben gemerkt das ich keine Frauen liebe, sondern meinen Besten Freund." hab ich das gerade richtig gehört?... "WHAT? DU BIST SCHWUL?" "Ja!" als ich dies hörte hatte ich ein riesen Grinsen im Gesicht. "Boahr wie ekelhaft ist das denn?" "Wenn du das so siehst, RAUS!" und schon rannte die Frau nach draußen. Ich sagte nix nicht mehr, ich lag still und steif in meinem Bett und meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Jay ist auch Schwul! Das doch der hammer! Und er liebt MICH! Jay liebt mich! Das ist echt der beste Tag meines Lebens! Ich wurde von einem Klopfen an der Tür aus meinen Gedanken gerissen. "Herein?." und schon kam Jay unsicher zu mir und setzte sich mit aufs Bett. "Du hast es gehört oder?" Ich nickte. "Arya es tut mir so leid, ich, ich wollte es dir sagen wirklich aber, ich konnte ni-" doch weiter kam Jay nicht den ich legte mein Finger vor eine Lippen. "Jay, es muss dir nicht Leid tun. Ich hab es mir immer erhofft, dass du das selbe fühlst wie ich. Jay ich liebe dich auch!" sagte ich ruhig, bevor ich meine Lippen auf seinen platzierte. Ich war doch ein bisschen überrascht als Jay ohne zu zögern erwiderte. Während wir uns küssten, merkten wir beide wie müde wir doch eigentlich waren. Somit legten wir uns ihn und kuschelten uns in mein Bett zusammen.
Am nächsten Morgen, weckte mich Jay mit einem leichten Kuss. "Morgen, gut geschlafen?" fragte mich mein Freund nun schmunzelnd da er halb auf dem Boden lag. "Ja sehr gut sogar und du?" lachte ich zur Antwort. "Naja geht." Und schon lachten wir beide, lauthals, los. Wir gingen händchenhaltend runter und bereiteten schon Mal das Frühstück vor. Ungefähr um 9 kamen dann auch schon meine Tante und mein Onkel. "Morgen ihr zwei!" begrüßte uns Tante Mallory freudig. "MORGEN!" riefen wir den beiden glücklich zurück. "Wow schon so früh wach und sogar gut gelaunt. Haben wir was verpasst?" fragte mein Onkel uns grinsend. "Nein eigentlich nicht, bis auf, dass Arya und ich zusammen sind." sagte Jay nun voller Freude. "Ach was? Echt? Freut mich für euch!" sagte Tante Mallory und umarmte uns beide. Mein Onkel sagte noch Mal herzlichen Glückwunsch und setzte sich dann an den fertigen Frühstückstisch. Nach dem Frühstück gingen Jay und ich in mein Zimmer um zu chillen. Als wir uns auf Bett legten, schaute mich Jay ständig an und biss sich auf die Unterlippe. Nach ein paar Minuten wurde es mir zu doof und ich ging auf Jay zu und küsste ihn Leidenschaftlich. Der Kuss wurde immer intensiver und stürmischer. Jays Hände wanderten immer weiter mein Körper hinunter. Seine Hände bleiben kurz vor meinem Becken stehen und umklammerte mein Becken. Jay zog mich zu sich und wir küssten uns wieder. Jays Hände wanderten jetzt noch weiter und zog mir meine Hose aus. In Boxer setzte ich mich auf sein Becken. Er zog mir das T-Shirt über den Kopf und küsste mich erneut. Ich grinste, als ich seine Mitte spürte. Er strich mit einem Finger über mein Sixpack und grinste. Ich streifte ihm die Jeans und den Hoodie ab, sodass er lediglich noch sein T-Shirt und seine Boxer anhatte. Dann drehte der Lockenkopf uns, dass heißt, jetzt lag ich unter ihm. Seine Arme hatte er jeweils links und rechts neben meinem Kopf platziert und stützte sich mit seinem ganzen Gewicht darauf ab. Ich fuhr ihm an der Innenseite seiner muskulösen Arme entlang und sah, wie sich direkt eine leichte Gästehaut auf diesen bildete. Sein T-Shirt weilte auch nicht mehr lange an seinem Körper, es lag irgendwo im Raum. Dann ergriff Jay den Bund meiner Boxershorts und zog sie mir mit einem Ruck aus. Das selbe tat ich auch bei ihm. Ich leckte mir grinsend über die Lippen. Er fuhr mir an der Seite entlang und hielt an meinem Becken an. Jays Hand wanderte weiter nach vorne und wieder zurück. Immer wieder führte er diese Bewegung aus. "Jay, bitte", keuchte ich. Doch er wollte mich lieber noch ein wenig weiter quälen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und stieß ihn weg. Er guckte mich perplex an. Ich grinste ihn dreckig an. Seine Augen weiteten sich: "Arya, was hast du vor?!" Ich krabbelte auf ihn und legte meine Hand um sein hartes Glied und fuhr mit dem Daumen über seine empfindliche Spitze. Jay stöhnte erregt auf. Ich fuhr mit der Hand langsam auf und ab. "Jay...", keuchte er. Ich machte sehr langsam weiter. Es regte ihn auf. "Bitte, spann mich nicht..." Weiter kam er nicht, denn ich ließ los und legte meinen Mund anstelle meiner Hand an. Augenblicklich stöhnte er laut auf. Ich muss sagen, ganz kalt ließ es mich ja auch nicht. Jay stand kurz vor dem Orgasmus, als ich von ihm abließ. "Im Ernst jetzt?", fragte er genervt. "Jetzt bist du dran", antwortete ich ihm kackfrech. Er seufzte lachend und drehte mich auf den Bauch. Er platzierte sich hinter mir und drückte seine Erektion vorsichtig in mich hinein. Ich warf den Kopf in den Nacken. "Bereit?", fragte Jay vorsorglich. "Mach endlich", forderte ich. Er lachte und begann sich langsam zu bewegen. Erst langsam, dann schnell. "Ja-ay!" Ich kam zum selben Zeitpunkt wie Jay.
Er ließ sich neben mir in die Kissen fallen. Er grinste verschwitzt und griff nach einer Wasserflasche. Ach ja, dass er immer so schnell schwitzen musste. Ich grinste und legte meinen Kopf auf seine Brust. ,"Ich liebe Dich", sagte Jay und schlief ein.
Am nächsten Morgen, wachten wir erst gegen 11 Uhr auf. "Du Jay?" "Mmh?" kam Jays Antwort nicht sehr zufrieden zurück. "Wollen wir den Fans sagen das wir zusammen sind?" fragte ich mein geliebten Lockenkopf, der darauf hin nachzudenken schien. "Noch nicht. Würde ich zumindest so sagen. Vielleicht in ein paar Wochen." Ich nickte und grinste ihn an. Die Folge war dann ein fragender Gesichtsausdruck. Verständlich. "Alles gut bin nur happy." antwortete ich auf seine nicht ausgesprochene Frage. Er nickte kurz und stand dann auf um wahrscheinlich in sein Zimmer zugehen und sich umzuziehen. Es ist jetzt 12 Uhr und Familie Lee fängt jetzt erst an zu frühstücken. Nice oder? "Tante Mallory?" fing ich mein Satz an meine Tante an. Sie schaute mich fragend an. "Jay und ich wir wollten heute zum Strand fahren und wollten euch fragen ob ihr mit wollt." Jetzt schauten sich meine Tante und mein Onkel an und sagten dann gleichzeitig: "Klar warum auch nicht?" "Cool freut mich!" hab Jay sein Kommentar dazu. Und somit waren wir zwei Stunden später auch schon am Strand. Jay und ich hatten unsere Badesachen schon an und zogen uns nur noch die T-Shirts aus um ins Meer zuspringen. Ich schätze Mal das wir jetzt schon eine halbe Stunde im Wasser sind und solangsam bekomm ich wieder Hunger... Ich ging also zu meiner Tante und meinem Onkel, die sich sonnten, und tropfte sie einmal nass. Nach dem sie aufgesprungen waren und ich die auslachte, du hättest Mal die Gesichter sehen müssen, nahm ich mir was zu Essen und setzte mich auf mein Handtuch. Jay war noch im Wasser und unterhielt sich mit einer Frau. Irgendwie machte mich das ziemlich eifersüchtig... Doch als sie sich dann auch noch umarmten, würde ich richtig sauer. Warum eigentlich? Er ist schwul und wir sind zusammen. Warum sollte er dann was mit einer Frau anfangen wollen? Ich mach mir echt zu viele Gedanken. «Arya Schatz, da ist schon nix. Keine Sorge!» wollte Tante Mallory meine Sorgen nehmen doch es half auch nicht. Jay kam kurze Zeit später auch wieder aus dem Wasser. «Arya was ist den los mit dir?» fragte mich jetzt auch noch Jay. Am liebsten hätte ich geantwortet 'Ernsthaft jetzt?' aber stattdessen antwortete ich «Ach nix» und zwang mir ein Lächeln auf. «Es sieht aber nicht nach nix aus» sagte Jay und betonte das 'nix' indem er mit seinen Fingern Gänsefüßchen zeigte. «Doch Jay alles prima.» sagte ich leicht säuerlich. Auf einmal sah ich mir sehr bekannte Fans auf uns zu kommen. Meine Augen wurden immer größer und selbst meine Familie guckt mich schon dumm an. Meine Antwort: Der Zeigefinger zeigte an Jay vorbei an die Fans. Und auch Jays Augen wurden größer und wie abgesprochen sagten wir dann genervt: «Nicht schon wieder die.» Auf diese Aussage hin musste mein Onkel los lachen und Jay und ich grinsten. Mein Onkel ist echt ein komischer Kautz. «Omg Jay und Arya sind hier! Was für ein Wunder!» kamen die schreienden Fans nun angerannt. «Ja sooooo ein Wunder.» sagte Jay nun sarkastisch aber ziemlich genervt. «Jungs, ich glaub es ist besser wenn wir nach hause gehen.» sagte nun Tante Mallory vorsichtig. Jay und ich nickten und zwangen uns ein Lächeln und begrüßten die Fans. Wir gaben Autogramme und machten Fotos. Wie durch ein 'Wunder' hatten sie auch ein wasserfesten schwarzen Stift dabei. Dich als die Fans dann weg waren, gingen wir nach Hause. Wie haben nix gegen die Fans. Im Gegenteil! Wir lieben sie wirklich, aber es geht auch zu weit. Wir sind hier im 'Urlaub'. Wenn sich's verstehen lässt was ich meine. Zuhause angekommen, ging ich in mein Zimmer und duschte erstmal. Als ich fertig war, latschte ich mit einem Handtuch um die Hüfte durch mein Zimmer und suchte mir meine Sachen zusammen. «Ich sillte mal meine Sachen einräumen. Oder sie nicht überall liegen lassen...» redete ich mit mir selbst. Als ich alle meine Sachen zusammen hatte, hörte ich ein leises Kichern an meiner Tür. Ich drehte mein Kopf zur Tür und sah Jay der sich das Lachen verkneifen musste. Ich schaute ihn komisch an und er erwiderte: «Es sieht verdammt lustig aus wenn du deine sachen zusammen suchst umd dann auch noch mit dir selbst redest.» Jetzt grinste mich Jay an und ich schaute nur dumm aus der Wäsche. Und wieder dachte ich an das Mädchen was Jay umarmt hatte und mir kam eine große Wut auf Jay. Dabei möchte ich doch gar nicht sauer sein. «Arya was ist los? Du guckst so komisch.» fragte Jay mich jetzt besorgt. «Nix alles gut.» sagte ich mit einem leicht bissigen Unterton, was Jay wohl doch bemerkte. «Doch irgendwas ist los!» ging Jay tiefer in die Sache hinein. «Ich sagte dich schon NIX.» «Arya sag mir sofort was los ist! Du sagst mir dich sonst auch immer alles!» hört er den gar nicht mehr auf zu nerven? «Ja, aber dies mal eben nicht. Versteh es doch!» «Das kann ich aber nicht!» «Lass mich dich einfach in Ruhe!» doch Jay ließ sich nicht abwimmeln. «Erst wenn du mir sagst was los ist.» Doch statt ihm zu antworten, schob ich ihn einfach h aus der Tür raus, schloss die Tür zu und sperrte zu. So wie es sich anhörte ging Jay wohl runter und redete mit meiner Tante oder meinem Onkel. Und ich, ich saß auf dem Bett und war kurz vorm heulen. Mich nimmt es wirklich mit das Jay eine Frau umarmt hat. Dabei ist es doch gar nicht so schlimm. Jay ist schwul und mit mir zusammen dann kann er doch eine Frau umarmen. Vielleicht kennen sie sich ja von früher oder so. Mein Margen knurrte und unterbrach somit meine Gedanken. Ich hab gar nicht bemerkt das ich Hunger hab. Irre wie tief ich doch in meinen Gedanken war. Also einmal runter gehen und gucken was wir im Kühlschrank haben. Unten angekommen hörte ich das Jay sich mit meiner Tante unterhielt. Mein Onkel war wohl wieder nicht Zuhause. «Ich weiß einfach nicht was mit ihm los ist.» das war Jays stimme. «Ich glaube ich schon, aber ich werd es dir nicht sagen. Er soll es dir selber sagen.» «Bitte Mallory! Er redet nicht mit mir. Zumindest darüber nicht.» Es schien ihn mitzunehmen aber ich kann es ihm irgendwie nicht sagen. So gern ich ihm dies sagen würde. Noch kann ich es nicht. Ich ging rasch weiter zum Kühlschrank um nicht den Anschein zu wecken das ich gelauscht hab. Am Kühlschrank angekommen nahm ich mir erst mal ein Jogurt und setzte mich an den Küchentresen um ihn zu Essen. Auf einmal kamen Jay und Mallory in die Küche und starrten mich an. Und ich schaute beide perplext an und muffelte neben bei meinen Joghurt. Jay guckte mich jetzt fragen an und meine Tante schaute mich leicht böse an. Ich hab zwar keine Ahnung warum aber okay?. «Arya, du solltest ihm mal sagen was los ist.» sagte meine Tante auf mein dumm guckenden Blick. «Ich kann es nich nicht! Warum akzeptiert ihr es nicht?!» ich war dezent genervt von diesem Thema. «Weil ich es gern wissen würde um es zu verbessern. Ich mag es nicht dich so traurig und in Gedanken versunken zu sehen.» sagte mir Jay während er mir tief in die Augen schaute. Ich war mittlerweile echt sehr genervt und auch ein bisschen sauer. «Boahr lass mich doch mal! Wenn du es wissen willst warum ich so in Gedanken bin und vllt traurig bin dann bekommst du jetzt deine Antwort! Du hast eine Frau umarmt und wie es aussah auch mehr als nur freundschaftlich umarmt!» schrie ich Jay ins Gesicht. Meine Tante ist schon aus der Küche rausgegangen als sie mein Gesicht sah doch Jay blieb. Jetzt schaute mich Jay leicht grinsend an und ich fühlte mich vollkommen verarscht. «Ach Arya, das ist meine Halbschwester! Sie wohnt hier und wir haben nur wenig Kontakt. Eigentlich wollte sie uns mal un Deutschland besuchen aber kein geld, kein Flug.» Jay hatte mir tatsächlich was von einer Halbschwester erzählt doch das sie hier wohnt wusste ich nicht. Jay kam zur mir runter und umarmte mich liebevoll und flüsterte mir sanft ins Ohr: «Ich find es mega süß wenn du eifersüchtig bist.» und gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann. Wohin? Keine Ahnung. Auf jeden Fall bin ich gerade richtig beruhigt das es nur seine Halbschwester war. Aber warum mach ich mir da allgemein sorgen? Ich ging hoch in mein Zimmer und schaute YouTube. Ich bin wohl eingeschlafen, denn Jay stand vor meinem Bett und grinste mich an. Wohlgemerkt nachdem er mir einmal übers Gesicht geleckt hatte. Ich schaute ihn dafür nur grimmig an und rannte dann auf ihn zu und er weg. So entstand eine Verfolgungsjagd durch das ganze haus meiner Verwandten. Zum Schluss waren wir an der Küche angekommen wo Tante Mallory uns ein Kochbuch und weitere Sachen in die Hand drückte und sagte: «Ihr kocht heute!» Wir schauten dumm aus der Wäsche und waren sichtlich überfordert. «Was guckt ihr so blöd? Ihr seit heue allein Zuhause. Glen und ich sind doch im Theater.» Jetzt fühle es mir wieder ein. Mein Onkel und meine Tante gehen heute in ein Theater. «Gott bin ich blöd. Da wae ja was.» sagte ich bevor ich ein Rezept raussuchte und anfing zu kochen. Jay aber stand immer noch an der selben Stelle und schaute mich verdutzt an. «Holfst du mir nicht Schatz?» fragte ich Jay grinsend. «Ähhh ja, doch.» brachte Jay zustande und kam dann zu mir um mir zu helfen. Doch aus dem Koch Versuch, wurde dann doch eine bestellte Pizza. Ja wir wohnen in einer WG und sind nicht in der Lage zu kochen. Nice oder? Wir guckten noch einen Film und gingen dann ins Bett. Jay und ich müssen morgen früh aufstehen da wir morgen wieder nach Hause fliegen.
«Morgen du schlaf Mütze! Frühstück ist fertig und wir müssen in einer stunde los zum Flughafen.» würde ich von Jay geweckt. «Mmh bin gleich da.» sagte ich mich verschlafen, zwang mich aber dann doch zum aufstehen. Wir frühstückten alle und unterhielten uns kurz. Als wir fertig waren gingen Jay und ich hoch um uns fertig zu machen. Meine Tante und mein Onkel machen heute Mal das Geschirr sauber. MeinFreund und ich waren auch nur eine halbe Stunde später wieder unten. Wir waren frisch geduscht und unsere Sachen waren gepackt. Der Morgen verging viel zu schnell. Denn gefühlte zwei Minuten später saßen Jay und ich im Flugzeug nach Köln. Jay verschlief den ganzen Flug und ich verbrachte ihn damit Jay beim Schlafen zu zuschauen und Musik zu hören. Gegen Nachmittag waren Jay und ich in Köln angekommen und fuhren gerade zu unserer Wohnung. In der Wohnung angekommen drheten wir erst mal ein Video und schauten dann einen Film.Jetzt genau drei Jahre später, raten wir genau das selbe doch nur mit unserem kleinen Sohn und seiner Zwillingsschwester. Ja Jay und ich wir waren glücklich und seit einem Jahr sogar verheiratet. Ich will mir gar kein Leben mehr ohne ihn vorstellen.
Ja ich melde mich auch nach Ewigkeiten Mal wieder. Aber dieser OS war etwas komplizierter geschrieben. Ein bisschen kommt von einer Freundin. Naja.
Wollt ihr das ich diesen OS auch in Jay's Sicht schreibe oder soll es nur Aryas bleiben?
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Jay x Arya (Jayra) OneShots
FanfictionHier kommen verschiedene OneShots zu Jay und Arya oder auch Jayra.