„Jay, I don't want to go away.“ Meinte meine kleine Schwester leise. „I don't want too, but we have to. I'm so sorry.“ Ich schaute sie mitleidig an. „Lena, come on. Please. Germany is nice. I promise!“ Nur wiederwillig, nahm sie ihre Koffer und packte diese ins Auto.
„Thanks Michael. We will write! Bye. Luv ya!“ lächelte ich meinem Kumpel zu. Kennen tun wir uns schon immer. Seit dem Tod von Mom und Dad, hat er uns viel geholfen. Da wir aber schon vor dem Tod unserer Eltern gesagt haben, dass wir nach Deutschland ziehen werden und sie bereits ein kleines Haus gekauft hatten, werden meine kleine Schwester und ich weg ziehen. Lena mag dies nicht so aber sie wusste auch nicht, dass Mom und Dad dies schon geplant hatten.
„Jay? Why?“ „I will explain it, when we are in Germany. And now sleep.“ Am Flughafen angekommen weckte ich sie und wir flogen nach Deutschland. Berlin. „Lena. We're in Germany. Come on.“ Wir gingen zum Taxi und fuhren in unser neues Heim. „Ab jetzt musst du Deutsch sprechen. Ist a little bit ungewohnt. I know.“ Lena kicherte. »Only a little bit right!“
„Und das ist dein Zimmer. Mom und Dad haben dies schon vor ihrem Tod fertig gehabt. Sie haben den ganzen Umzug geplant. Wir wären eh umgezogen. Dad hatte hier ein Job bekommen. Darum der Umzug. Das Haus war bereits gekauft.“ Lena schaute mit Tränen in den Augen zu mir hoch. „Ich vermisse sie.“ War alles was sie rausbrachte. „Ich auch…“
„Lena come on! We're late!“ »Komme!« »Ich fahre dich heute. Morgen gehen wir beide.“ Wir sprangen ins Auto und ich fuhr uns zur Schule. „Deine Schule ist dort, ich muss da rein. Einfach ins Sekretariat. Sie werden die helfen.“ Lena nickte und ging zu ihrem Schulgebäude.
„Hallo Jay. Ich bin Frau Beckers. Ich bin deine Klassenlehrerin bei Fragen, kannst du dich jederzeit an mich wenden. Ich werde dich jetzt in die Klasse bringen. Kommst du mit?« ich nickte kurz und ging mit Frau Beckers mit.
„10E, das ist Jay, euer neuer Schüler. Jay, stell dich doch bitte vor. Dann hab ich weniger Unterricht zu machen.“ Ich musste lächeln.
„Hey. Ich bin Jay. Ich bin Hobbyfotograf und bin für so ziemlich jeden Spaß zu haben. Im Notfall kann ich aber auch giftig werden und das geht für mein Gegenüber niemals gut aus.“
„Danke Jay, setz dich bitte an den freien Tisch und wir klären jetzt noch Organisations Krams. Schnauze halten oder ich werde alle Arbeiten nur für euch ändern, sodass es bei jedem eine 6 wird!“ augenblicklich wurd es leise.
„Gibt’s noch fragen?“ keiner sagte etwas. „Schön. Ihr habt jetzt Pause und um 10 treffen wir uns wieder. Ich hab einen Termin. Um 10 will ich Ergebnisse sehen! Jay, mit kommen.“ Ich schaute fragend auf. „Wir holen die Bücher. Komm.“ Sie lächelte mich freundlich an. Ich stand brav auf und folgte ihr Ton los.
»Du hast gleich GEP. Geschichte, Erdkunde und Politik in einem Fach. Es geht um momentan um Amerika. Falls du Schwierigkeiten hast, mit dem Stoff sag bescheid.« ich nickte und ging wieder zur Klasse und schrieb meiner Schwester, bis zum Ende der Pause. Als Vertretung kam Herr Hooft. Anders als in meiner alten Schule arbeitete niemand. In Amerika hat man automatisch Respekt vor den Lehrern. Es ist normal. Die, die, die Lehrer nicht respektieren sind bei uns recht unbeliebt gewesen.
„10e! Die Ergebnisse!“ alle schauten sie überfordert an. Niemand hatte irgendwas geschrieben. One and only ich meldete mich. „Wollt ihr mir jetzt weiß machen, dass nur Jay gearbeitet hat?!“ betretenes schweigen. Die Englischarbeit gleich wird die schwierige mit Inhalt den wir noch nicht hatten. Pech gehabt. Jay, gib mir einfach die Lösungen, ich korrigiere sie gleich.“
„So Leute, dass die Arbeit so schwer ist, ist allein eure Schuld. Viel Erfolg!“
Ich schaute mich um. Die ganze Klasse schaute überfordert auf die Zettel vor sich. Ich lächelte und las mir alles durch und bearbeite dies rasch. Keine 30 Minuten später war ich fertig. Ich stand auf und gab der Lehrerin meine Arbeit. Sie sagte nix und ich setzte mich wieder. „Ähm Miss Beckers? Can I listening Music on my mobile and can I read on it? Please?« Einzelne Schüler schauten mich an. Ebenso wie die Lehrerin. »Yes it's okay“ ich holte mein Handy raus und stöpselte meine Kopfhörer rein.
„Jay, kommst du gleich bitte noch zu mir?«
Es war ende der Stunde und ich ging zu meiner Lehrerin. „Du scheinst sehr gut in Englisch zu sein. Meinst du nicht, dass es dir mehr bringt bei oberen Schülern Unterricht zu haben, als bei den 10ten mit zu machen?“ ich schüttelte nur sachte den Kopf. „Alles gut. Ich komme so besser klar.“ Lächelte ich. »Ich wäre dort genauso unterfordert.“ Frau Beckers schaute mich komisch an. »Woher willst du das denn wissen? Du warst doch noch nicht da.« fragte sie mich verwirrt. „Ich bin in Amerika aufgewachsen. Mein Dad war deutsch und meine Mom amerikanisch.“ „Mensch, sag das doch gleich!“ sie lächelte wieder. „Dann kannst du uns ja bei Fehlern korrigieren.“ Ich nickte sachte. “So jetzt geh Frühstück/Mittagessen essen. Wir sehen uns morgen. Schönen Nachmittag.“ „Gleichfalls. Bye.“
„Wer bist du denn, ich kenne dich ja noch gar nicht.“ Stellte Frau Herzig fest. „Hello, ich bin Jay.“ Stand ich auf und stellte mich vor. „Wow. Schüler mit Manieren. Von wo kommst du denn her, da muss ich hin. Egal fangen wir mit dem Unterricht an. Noch immer Satz des Phytagoras. Jay, kannst du damit was anfangen?“ ich nickte. In Amerika waren wir mindestens ein Jahr weiter als hier.
Auch diese Stunde verging recht 'normal'. Die Klasse war erstaunlich ruhig und ich langweilte mich die letzten 30 Minuten. Hoffentlich haben wir bald Stoff, den ich noch nicht hatte…
„Hey, ich bin Felix. Hast du Lust mit mir zu Edeka zu gehen? Wir haben jetzt lange Pause und dürfen machen was wir wollen.“ Ich schaute zu dem neuem Gesicht. „Klar, warum auch nicht.“ Ich stand auf und holte mein Portemonnaie aus meinem Rucksack. „Let’s go!“ Felix grinste.
„Seit wann wohnst du in Berlin? Man hört kein Dialekt, das heißt, du bist neu in Berlin, also sag.“ Ich schaute Felix an. „Seit gestern. Seit wann wohnst du hier und wo wohnst du genau?“ „Ich wohne schon mein ganzes Leben hier. Meine Familienhaus liegt… kennst du den Bäcker an der Ecke, da am Ende der Straße.“ „Nice, wir wohnen auch da.“ „Das Haus, was vor zwei Monaten gekauft wurde?“ ich nickte mit einem traurigen Grinsen. “Hey was ist denn los?“ „Meine Eltern kamen den Abend nicht wieder Heim… sie sollten um 20 Uhr aus dem Flieger kommen, sie waren jedoch niemals drin…“ Felix war sichtlich verwirrt. „Flieger? Warum?“ „Naja von Berlin nach Amerika kann man nicht soeben gehen.“ Lächelte ich sachte. „OMG, du bist Amerikaner?!“ rief Felix überrascht. „Sieht man das denn nicht?“ „Das erklärt halbwegs, weshalb du mit Auto zur Schule bist.“ Ich lachte. „Ich hab eine sonder Erlaubnis, da ich schon den Führerschein hab und keine Eltern, die anwesend sein können, darf ich schon alleine fahren.
“Nice! Ach, da du Englischsprachig groß geworden bist, kannst du mir Nachhilfe geben?“ fragte Felix schüchtern. „Gern! Morgen?“ zustimmendes Nicken von Felix.
„Wir haben jetzt Deutsch, wenn du magst, setzte ich mich zu dir.“ Bot mir Felix an. Ich nickte dankend. „Wir haben momentan das Buch Andorra von Max Frisch. Kennst dus?“ ich schüttelte den Kopf. “Hör es dir an, ich gebe dir die IBAN, dann kannst dus kaufen.“
„Felix, ruhe. Wer bist du?“ die Lehrerin schaute mich an. Wieder stand ich auf. „Ich bin Jay. Wie heißen Sie? Ich kenne noch nicht viele Lehrer…“ „Kannst dich wieder setzten Jay. Ich bin Frau Kleis. Hat dir Felix gesagt was wir haben?“ ich nickte. „Ja, jedoch habe ich keine Ahnung vom Buch. Ich werde es mir noch holen und hoffe, dass ich bereits nächste Stunde den selben stand haben werde, wie die Klasse.“
›Du gibt mir Eng Nachhilfe ich dir Deu. Morgen. Bei mir 14 Uhr. Das Haus am Ende der Straße rechts.‹ schob mir Felix ein Zettel hin. Ich schaute ihn an und nickte.
Nach Deutsch war auch endlich mein Schultag geschafft und ich wartete am Auto auf Lena. „Na little Sis? Wie wars?“ sie nickte kopfschüttelnd. „Naja. Neu. Amanda kommt heute zu uns. Sie hat zwei Brüder. Der eine geht in deine Klasse. Aber keine Ahnung wie er hieß. Kochst du später Spagetti? Hab Hunger auf Spagetti.“ Ich lachte und nickte um darauf hin los zu fahren. Keine fünf Minuten später waren wir Zuhause. Ich zog mich erstmal um. Naja teilweise. Meine Jogginghose hatte ich bereits im Bad aber das T-Shirt musste in die Wäsche, weshalb ich jetzt ins Wohnzimmer gehen darf und meine Kartons durchsuchen darf. Meine Klamotten hatte ich gestern noch nicht ausgepackt, da mein Schrank noch fehlt. Dieser kommt aber gegen 17 Uhr.
„Lena? Do you know, where my T-Shirts are?“ „Karton.“ „Yes but which?“ „I don’t know.“ Meine Jogginghose zubindend, kam ich die Treppe runter und lief ins Wohnzimmer, wo meine Kartons den Blick zum Fernseher versperrten. Ich kramte in mindestens drei Kartons um zu merken, dass auf dem letzten stand: T-Shirts und Pullover. Na toll. Als ich ein T-Shirt hatte, zog ich es mir über und schaute auf die Couch auf der Lena und noch ein Mädel saßen. „Jay, Amanda. Amanda, mein Bruder Jay.“ „Hey, der Kühlschrank wäre offen, aber da ist noch nichts drin. Ich muss noch einkaufen.“ Sagte ich im vorbei gehen um in die Küche zu gehen, wo mein Portemonnaie lag. „Ich bin los. Mein Handy hab ich. Bye!“
„Warum spricht ihr so viel Englisch?“ fragte Amanda Lena. “Wir sind in Amerika groß geworden. Und sind neu in Deutschland.“ „Achso. Warum hast du nicht gesagt, dass dein Bruder so gut aus sieht?! Der ist ja mega heiß! Und ein Six-Pack hat er… wow!“ Lena lachte und schlug ihrer neuen Freundin leicht auf den Oberarm. „Sorry!“ und wieder lachten sie beide.
Direkt, als ich wieder Heim kam, erzählte Lena mir deren Gespräch. Ich lachte auf. Sport war mein Hobby, schon immer gewesen. Mit meiner damaligen Depression hab ich stark zu genommen, da ich keine Lust auf Sport und nur Frustessen im Kopf hatte. Jaja, so schnell kann's gehen.
Aber mit einem Therapeuten ging es und ich hatte wieder Spaß am Sport machen.
„Ach ja, ich hab mich im Sportstudio angemeldet, wenn du willst, kannst du mal mit kommen. Hab VIP genommen, mit Massagesesseln etc. You know. Also wenn du magst, bin heute Abend zum ersten Mal da.“ Lena nickte. „Vielleicht komme ich mit. Mal schauen. Vor oder nach'm Essen?“ „Vor. In zehn Minuten gehe ich los.“
Ich packte meine Sporttasche und befüllte meine Flasche noch mit Wasser. Diese in die Tasche quetschend ging ich ins Wohnzimmer und nahm mein Handy.
„Lena, kommst du jetzt mit oder nicht?!“ rief ich durchs Haus. „Bin gleich da!“
„Ich bin auf‘m Laufband.“ Und schon war meine kleine Schwester verschwunden. Ich stöpselte mir meine Kopfhörer in die Ohren und ging zu den Fahrrädern.
Ich tritt schon seit einer guten Stunde in die Pedalen und so langsam hab ich Bock auf ein anderes Gerät. Da wir in einer halben Stunde eh gehen werden, ging ich zu den Laufbändern bei den Lena sich aufhielt. „Kein Bock mehr auf radeln?“ sie lächelte. „Ne, jetzt noch dreißig Minuten Laufband und dann nach Hause.“ „Du Jay, ich gehe jetzt schon. Amanda wollte nochmal rüberkommen. Ich fang auch schon Essen an. Wir wollten gemeinsam Essen machen. Ist das okay?“ ich nickte. „Klar. Bis dann. Komme dann in ner Stunde nach.“
Lena ging sich umziehen und ich joggte dreißig Minuten. Da ich aber doch kein Bock mehr auf Boxen hatte, zog ich mich ebenfalls um und ging zur geplanten Uhrzeit Heim.
„Lena?! I'm back!“ „Okay, we're in the kitchen!“ „Oh hey Amanda. Und was gibt’s? Spagetti oder doch was anderes?“ ich schaute meiner Schwester über die Schulter. „Spagetti aber mit selbstgemachter Pasta. Deckst du den Tisch? Ach ja, du hast ein Anruf bekommen. War aber nicht schnell genug am Telefon. Extern.“ Ich nahm das Besteck und deckte den Tisch. Danach nahm ich mir das Telefon und rief zurück. Der Lieferservice. Mein Schrank wird wohl doch erst morgen kommen. Um 17 Ihr waren wir angeblich nicht da. Wo bei Amanda und Lena schon um 16:30 da waren. Und ein klingeln wurde beiden nicht gehört. Danke DHL…
„So Mädels ich gehe hoch. Wenn was ist. Mich nicht wecken. Bye. See you!“ Lena fing an zu lachen und Amanda schaute mich geschockt an. „Das ist ein Spaß!“ lachte Lena und Amanda atmete hörbar aus. Danach konnte ich nichts mehr hören.
„Jay! Kommst du wir müssen los!“ rief meine kleine Schwester von unten. Ich schnappte mir meinen Rucksack und ging zu ihr. Heute war ein kurzer Tag. Eigentlich hätte ich gleich Sport aber das fällt heute aus, darum hab ich gleich Lernzeit. Danach haben wir English und dann Musik. Aber da unsere Sportlehrerin auch unsere Musiklehrerin ist, fällt dies ebenfalls aus.
„Bye bis später! Bin heute noch bei einem neuen Kumpel. Bis dann!“ ich ging zu meinem Klassenraum um da meine Sachen abzulegen und dann zu meinem Spind zu gehen, welchen ich gestern gegen Schulschluss noch bekommen hatte. Ich räumte diesen schnell ein und sprintete zur Klasse, da wir jetzt LZ haben. Der Lehrer wird zwar eh zu spät sein, wie Felix meinte, heißt aber nicht, dass ich auch zu spät kommen muss.
„Siehst du, hab ich doch gesagt. Herr Steinhauser ist mindestens zwanig Minuten zu spät dran.“ Lachte Felix, als der Lehrer Ende der ersten Stunde kam. „Ich hab eben erst gesehen, dass ich jetzt bei euch sitzen muss. Da ich Hunger hab werde ich jetzt frühstücken. Daher dürft ihr auch essen. Aber wehe ihr schmatzt! Dann gibt’s Stess! Wo kann man bei euch was zu essen kaufen? Hab nichts gesehen.“ Die Schüler, welche drinnen arbeiteten, kicherten. „Gibt es an kurzen Tagen nicht, nur mit Glück.“ „Gott so faul die hier? Schlimm! Ich gehe also dann mal rüber. Bis gleich!“ schon verschwand Steinhauser.
Nach Englisch und weiterer Lernzeit, hatten wir um 12:15 Schulschluss und ich entschied mich nach dem ich bei Felix war ins Gym zu gehen.
„Wolltest du nicht zu einem Kumpel?“ fragte Lena mich, als wir uns zu Hause trafen. „Ja aber erst 14 Uhr. Wollte davor eigentlich ins Gym mache ich aber später.“ Sie nickte und setzte sich vor den Fernseher auf die Couch. Da meine Kartons immer noch am selben Platz standen, schnaufte sie leicht genervt und ging ans Handy.
„Ich gehe jetzt. Bis später!“ rief ich ins Wohnzimmer und machte mich auf den Weg zu Felix.
Am Haus angekommen klingelte ich und Felix öffnete die Tür. „Hiiii. Komm mit. Im Zimmer ist Ruhe.“ Wir gingen ins Zimmer und fingen an zu lernen. Gegen 15 Uhr rief seine Mom, dass es Essen gäbe.
Felix und ich gingen runter.
„So. Du bist also der neue Mitschüler?“ fragte mich Felix' Mom. Ich nickte. „Wo kommst du denn her? Wie kommst du mit dem Stoff klar?“ ich schaute die Frau mir gegenüber genau an. „Ich bin aus Amerika. Der Stoff macht mir bis auf Deutsch keine Probleme. In meiner alten Schule waren wir bereits weiter. Darf ich fragen, wie Sie heißen?“ Sie lächelte. „Klar. Ich bin Maria. Und bitte duz mich. Ich mag diese Sie Form nicht wirklich. So alt bin ich jetzt auch noch nicht. Und hast du Geschwister? Ist oft Stress bei euch zu Hause? Du bist ja 'erst' sechzehn, wie ist es mit deinen Eltern?“ Maria war neugierig, aber ich kann sie verstehen. „Ich habe eine Schwester und Stress gibt es eigentlich nie. Meine Eltern sind bei einem Flugzeug Unglück verstorben, am selben Tag, wo sie das Haus gekauft haben.“ Maria schaute mich mit riesen Augen an. „Oh mein Gott, es tut mir so leid!“ ich lächelte zaghaft. „Alles okay. Wäre es schlimm gewesen, hätte ich nicht antworten müssen.“ „Dennoch mein Beileid… sag mal, willst du nichts essen?“ „Nein danke. Ich koche Zuhause für meine Schwester und mich. Darum muss ich auch gleich los.“ Ich stand fünf Minuten später auf und packte meine Sachen wieder ein um mit Rucksack runter zu gehen. „Bye! Bis morgen Felix.“
„Lena?! Komm, wir kochen jetzt!“ sie rannte die Treppe herunter und konnte vor Schwung nicht bremsen. So lagen wir Sekunden später mit einem großen Knallen auf'm Fußboden. Lena hatte sich an mir festgehalten und mich mit sich gezogen… „Das schaffst auch nur du!“ lachte ich, nachdem wir uns wieder aufgerappelt haben. Sie lachte auf. „I know. Lass jetzt Essen machen. Hab heute aber kein großen Hunger. Wie ist es mit gebratener Toast mit Ei?“ ich nickte. „Und? Mein Schrank?“ „Hab bisher nichts gehört. Aber ist ja auch erst 16:30.
Mit dem Folgenden bin ich noch nicht zufrieden vielleicht nehme ichs auch raus. Wie kann mans verbessern oder passt es gar nicht. Ich bin unentschlossen. Need help😅
„Hast du Geschwister?“ fragte mich die Mom von Felix. „Ja. Ich hab eine Schwester. Sie ist jünger als ich.“ Felix setzte sich an den Tisch. „Und wie heißt sie?“ fragte mich Felix' Mom weiter. „Lena. Sie geht im Hauptgebäude in die Achte Klasse.“ „Ach, dann bist du also der heiße und sexy Bruder der neuen Freundin Lena?“ lachte Felix. Ich war verwirrt. „Amanda ist meine Schwester.“ Felix lachte weiter. Auch ich musste auflachen. „Was’n hier los? Warum wird so gelacht?“ kam ein weiter Junge unseren alters in die Küche. Man muss schon sagen, er ist nicht hässlich.
„Das hier ist der heiße und sexy Bruder von Lena, der neuen Freundin Amandas.“ Die Mom wand sich an den Jungen. Ich schaute Felix fragend an. „Ach ja. Jay, mein Bruder Arya. Arya, das ist Jay.“ „Schon wieder ein neuer Freund? Naja, kann mir ja egal sein, ob du ein Player bist oder nicht.“ Ich schaute die beiden Jungs erschrocken an. „Was schaust'n so blöd? Hat er nicht gesagt, dass er schwul ist?“ Mauelte Arya mich an. „Das kann mir doch egal sein. Es ist sein Leben. Dazu kann er es nicht entscheiden aber was ich schlimmer finde, wie ihr miteinander umgeht. Zuhause ist dieses Verhalten mehr als traurig. Warum gehst du so mit Felix um? Er hat dir doch rein gar nichts getan. Ist es so schwer zusammen zuhalten? Das ist ja kindisch! Ihr deutschen seit mehr als gruselig mit eurem Charakter!“ ich schnaufte laut. „Warum wir Deutschen?! Als ob du kein Deutscher bist! Die redest ja schließlich perfekt deutsch!“ pöbelte Arya weiter. „Ich bin Amerikaner du Holzkopf. Und kann es sein, dass du irgendwas verheimlichst, was du selbst nicht eingestehen willst? Dein Verhalten spricht jedenfalls dafür.Daran schreibe ich momentan. Was kann ich verbessern, was sind wünsche wie es Weitergehen soll?
(Das ist Rohbau! Werde es nach und nach noch bearbeiten. Schreibfehler bitte melden, mein Handy und ich sind uns uneinig und Word ist es schnuppe😩😂)
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Jay x Arya (Jayra) OneShots
FanfictionHier kommen verschiedene OneShots zu Jay und Arya oder auch Jayra.