Mein Leben im Internat (3)

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»Was machen wir jetzt? Meine Sis ist in der Stadt und ich hab nix zu tun.« »Ich hätte eine Idee.« grinste Arya wohlwissend. Ich jedoch stand auf dem Schlauch. Arya kam näher. Wir küssten uns und Arya drückte mich gegen die Tür.

Es ist jetzt 16 Uhr und wir lagen kuschelnd im Bett. »Warum sagtest du bei WoP eigentlich Anna?« fragte ich random. Aber die Frage fragte ich mich schon den ganzen Tag. »Ich hab mich nicht getraut. Wir du dann weg bist, hab ich noch 'ihren Bruder' hinzugefügt. Du sahst so süß und hot aus als du traurig warst. Frag nicht warum aber es war so.« ich antwortete nix mehr und schloss entspannt die Augen. Ich öffnete sie wieder als ich merkte, wie Arya an meinem Hals sog. »Nicht noch einen.« »Doch!« »Wixxer.« »Sei Mal ganz ruhig. Du warst der, der schon nen Steifen hatte als er gepennt hat. Nicht ich! Ich hab keinen Steifen in ungewollten Situationen bekommen!« ich wurd rot. »Aber in gewollten?! Wo, wann, wieso!?« »Bad und eins, zwei Mal in meinem Bett, Drei Mal in der Woche, weil du mehr als heiß, sexy und gutaussehend bist.« Ich wurd noch roter. Arya küsste mich fest. Sein Mund wanderte Richtung Ohr und küsste dort meine freie Stelle. Mein Punkt. Ungewollter weiße stöhnte ich kurz auf. Arya machte weiter. Diesmal etwas fester. »Arya, das ist gemein!« zischte ich erregt. »Wieso denn? Es gefällt dir doch, das höre ich… und das spüre ich. Eine seiner Hände wanderte Richtung Intimbereich und blieb mitten auf der Beule, in der Hose, liegen. »Arya!« stöhnte ich auf. »Ich… sag doch… es… gefällt dir.« Hauchte Arya in mein Ohr, während er mir immer wieder Küsse unters Ohr drückte.

Seine Hand strich sanft über meine Beule. Meine Arme wurden von Aryas anderen Hand festgehalten. »Du, du quälst mich!« stöhnte ich. »Ich weiß.« Aryas raue Stimme raunte in mein Ohr. »Und ich werde dir nicht helfen. Es gibt auch gleich essen!« raunte Arya wieder. »Du Penner! Lass es, wenn du mir nicht helfen magst!« meinte ich genervt. Sowas hasse ich. Und genau das schien Arya zu merken. Er ließ meine Arme dennoch nicht los, so konnte ich mir selbst nicht mal helfen.

»Komm lass essen gehen.« meinte Arya fröhlich. Ich war einfach nur pisst, genervt und scheiße drauf. »Jo, Jay. Was mit dir los?« fragte Eva. Ich antwortete nicht. »Er ist pisst. Sieht man ja.« grinste Arya. »Warum ist er so?« fragte bin Anna. »Egal. Alles gut. Der wird wieder.« Jaja Arya. Tu halt so scheinheilig! Ich ging früher als die anderen wieder hoch ins Zimmer. Ich machte mich bettfertig und legte mich dann hin. Zehn Minuten später öffnete sich die Tür und Arya kam herein. Ich sagte nix und rührte mich auch nicht. »Na Jay. Immer noch pisst?« ich drehte mich von ihm weg. Sollte Antwort genug sein. »Okay. Dann ändern wir dies.« Arya legte eine Hand direkt auf meinen Intimbereich und fing an meinen Penis zu streicheln und zu massieren. Ich schloss automatisch die Augen. Arya brachte mich noch um den Verstand!

»Wie ich merke gefällt’s dir.« grinste Arya dreckig. Arya legte sich längs neben mich und küsste mich. Seine Hand entfernte sich, um kurze Zeit später unter die Boxer zu fahren. Arya nahm meinen, mittlerweile steifen, Penis in die Hand. Er massierte ihn. »Aryaaaa!« stöhnte ich erregt. »Bitte. Quäl mich nicht nochmal!« Arya beließ es so und küsste mich. Während des Kusses, bat er mit der Zunge um Einlass. Anfang verwerte ich ihn diesen, aber Arya wurd etwas fester untenrum und ich stöhnte auf, schon hatte er den erbitterten Einlass. Arya und ich führten einen Zungenkampf. Arya fuhr mit seiner Hand auf und ab. Er wurd schneller und fester. Ich verlor stöhnend den Zungenkampf. Mein Körper beugte sich ihm entgegen und ich stöhnte unkontrolliert bis ich schwer atmend in seiner Hand kam. Ich lag schnaufend im Bett und holte tief Luft.

»Und immer noch pisst? Aber dein Körper sagte mir etwas anderes.  Es scheint dir gefallen zu haben.« grinste Arya. Dieser wischte sich seine Hand an seinem T-Shirt ab und zog sich bis zur Boxer aus. Ich kuschelte mich an ihn und schlief schnell ein.

»Arya, ich kann nicht aufstehen wenn du auf mir liegst!« maulte ich Arya an. »Wir müssen gleich zum Unterricht, jetzt beweg dein Arsch!« »Is ja gut.« Als ich endlich aufstehen konnte, huschte ich ins Bad und unter die Dusche. Keine 5 Minuten später stand ich vorm Spiegel, putze meine Zähne und zog mich an. Heute hatte ich sogar T-Shirt und Hoodie mit ins Bad genommen, was aber auch bei 5° außen Temperatur und 17° innen Temperatur kein Wunder ist.

Jay x Arya (Jayra) OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt