Jay x Arya (Jayra) OneShots

Bleib bei mir!

"ARYA! Bitte Arya! Wach auf! Arya! Reiß dich zusammen!" schrie ich meinen Besten Freund an. Doch immer noch konnte er seine Augen nicht offen halten. "Arya bitte! Du kannst jetzt nicht sterben... Du bist zu jung! Du darfst nicht gehen! Es gibt viele Menschen, die dich lieben! Deine Eltern, deine Freunde, deine Fans, und ich. Arya ich liebe dich von ganzen Herzen! Nicht nur Freundschaftlich, sondern richtig! Arya ich bin auch in dich verliebt, und das schon lange!" Ja ich liebe Arya! Und JA ich weiß, dass dies hier schnulzig ist. Doch Arya lebt noch. Noch kann er mich also hören. Ach ja, du weißt ja noch garnicht was passiert ist... Du musst wissen, wir haben heute den 11.7.17, immer an diesem Datum ist etwas schlimmes bei der Familie Lee passiert. Und genau an diesen Tag hat Arya mir offenbart, dass er in mich verliebt sei. Doch ich wollte es nicht war haben und sagte somit die ganze Zeit "Das kann nicht wahr sein!" und gab somit, meinem geliebten Arya, nur das Gefühl ich erwiedere nicht. Doch ich liebe ihn auch, nur hab ich das Gefühl das dies einer meiner Träume sei. Doch Arya ging nach diesem, naja Gespräch? Oder was auch immer das war, zu einem See in der Nähe, Verbund sich seine Hände mit Kabelbinder, wo her weiß ich nicht, und sprang ins Wasser. Ich war Arya natürlich Gefolgt, da Arya bekannt dafür ist, über zu reagieren. Als ich seine Lieblingsplätze durch ging und als zweites beim See ankam, sah ich Arya bewusstlos im Wasser treiben. Und natürlich wer hätte es gedacht? War der See versteckt. War ja klar! Ich holte Arya rasch raus und fing an ihn wieder zu beleben. Währenddessen, rief ich den Notarzt. Da war dieser Erste-Hilfe-Kurs doch hilfreich. Als Arya wieder Puls hatte, sprach ich auf ihn ein, doch seine Augen fiehlen immer wieder zu. Ich hörte kurze Zeit später schon den Krankenwagen und sprach noch mal mit Arya. Wo ich ihm sagten ich liebe ihn, meinte ich einen leichten Druck an meiner Hand, die Arya's Hand festhielt, zu spüren. Als der Krankenwagen da war, wurde ich beiseite gebeten und die Ärzte kümmerten sich um Arya. Sie sagten viel auf ihrer Sprache, so nenne ich jetzt Mal die Ärztliche Sprache. Im Endeffekt haben sie herausgefunden das er nur bewusst ist und schnell ins Krankenhaus muss. Nix neues als das was ich eh schon lange wusste. Als alles geklärt war, wurde Arya ins Krankenhaus gefahren und ich sollte hinterher kommen. Im Krankenhaus angekommen wurde Arya weggeschoben und ich sollte im Wartezimmer warten. Die 40 Minuten vergingen wie Stunden, doch nach diesen 40 Minuten, kam der Arzt zu mir und fragte mich ob ich wirklich Jay sei und bat mich dann mit ihm zu gehen. Ich folgte ihm in sein Büro und er klärte mich über Aryas Zustand auf. »Also. Ihr Freund ist zum Glück nur unmächtig und hat keine schlimmen Verletzungen. Jedoch, wird er erst morgen wieder aufwachen. Momentan hängt er noch an ein paar Schläuchen aber wenn Sie wollen können Sie zu ihm.« Ich bedanke mich und ging dann zu Arya. Er sah gar nicht so schlimm aus, aber die Schläuche ließen das ganze Bild platzen. Durch die Schläuche sah es auch als würde er jeden Moment sterben, wenn ich nicht wüsste, dass es ihm gut ginge, hätte ich mir jetzt Sorgen gemacht.
Ich holte mir den Stuhl am Zimmer Ende und setzte mich neben Arya ans Bett. Ich nahm seine Hand und sprach auf ihn ein. Es ging sicher schon seit Stunden so und ich wurde langsam aber sichr müde. Jedoch wollte ich nicht nach Hause weshalb ich höchst wahrscheinlich auf dem Stuhl eingeschlafen bin, denn am nächsten Morgen merkte ich, dass sich die Hand, welche immer noch in meiner Hand lag, sich langsam bewegte. Ich schaute mit zugekniffenen Augen hoch. Es dauerte ein paar Sekunden ehe ich ans Licht gewöhnt hatte, als ich daran gewöhnt war schaute ich Arya an. Er schaute verwundert und vollkommen überfordert in meine Richtung. Ich brachte ihm sofort ein Glas mit Wasser und half ihm beim Trinken. In diesem Fall bin ich schon ein bisschen froh, dass ich damals im Koma lag, ich kann jetzt voll mit Arya mitfühlen. Als Arya getrunken hatte, bedankte er sich mit brüchiger und erschöpfter Stimme. Ich nickte ihm zu und ich fragte ihn wie es ihm denn genau ginge. »Naja. Ich hab mega Lungenschmerzen und ich bin noch müde aber so ganz gut. Wieso bin ich eigentlich im Krankenhaus?« fragte Arya mich nun. »Kannst du dich an nix mehr erinnern?« fragte ihn in nun mitfühlend. Er schüttelte den Kopf. Als ich gerade Antworten wollte, kam der Arzt hinein. »Oh. Hallo Herr Samuelz. Was machen sie denn hier? Aber wie ich sehe ist der Herr Lee endlich aufgewacht. Wie geht es ihnen den Herr Lee?« kam der Doctor nun zu uns. Arya und der Arzt unterhielten sich noch kurz und am Ende, kurz bevor der Arzt ging, meinte er noch das Arya morgen wieder nach Hause darf. Wir freuen uns und vergaßen somit auch, das ich ihm bevor der Arzt kam, eigentlich noch antworten wollte. Der Tag verging ziemlich schnell. Ich trank viel Kaffee und Arya schlief. Wenn wir nicht gerade über Gott und die Welt redeten. Als es draußen dunkler wurde, machte ich mich auf den Weg zur Wohnung. Ich solle Arya morgen noch frische Kleider mitbringen, weshalb ich in unserer Wohnung pennen musste. Ich war vom Tag so geschafft, dass ich, als ich im Bett war, sofort einschlief.
Ich schlief die Nacht gut, denn am nächsten Morgen war ich total Energie geladen und machte mich mit Freude ans Sachen packen für Arya und danach ans Essen. Gegen 10 war ich fertig und packte wichtige Sachen wie Handy, Schlüssel und Portmonee ein, nahm Aryas Sachen und spazierte zum Krankenhaus. Nach, wahrscheinlich, einer halben Stunde war ich da und ging nun zu Aryas Zimmer. Ich klopfte und höre ein stumpfes 'Herein'. Eingetreten, grinste ich Arya an, welcher es mir gleich tat. »Moin, wie gehts? Wie war das Essen?« fragte ich Arya freundlich, nachdem ich seine Sachen vors Bett gestellt hatte. »Ganz gut. Das Bett war bisschen hart, aber das Essen ist wirklich gut.« »Freut mich! Weißt du schon wann du raus kommst?« fragte ich ihn nun gespannt. »Wenn alles gut verläuft, dann am Nachmittag.« ich nickte grinsend und ich setzte mich wieder auf den Stuhl. Punkt 15 Uhr kam der Arzt rein und checkte Arya nochmal um ihm dann die Erlaubnis zugeben endlich wieder nach Hause zu dürfen. Somit waren wir gegen 16 Uhr Zuhause. Als wir Zuhause waren, machte ich das Abendessen und Arya setzte sich auf die Couch und döste. Um kurz vor sechs, war das essen fertig und Arya deckte den Tisch. Wir aßen gemütlich und deckten eine halbe Stunde später wieder ab. Während des Essens, haben wir kein Wort geredet, denn wir waren beide mit unseren Gedanken beschäftigt.
Arya war wohl noch sehr k.o denn, er schlief schon um neun auf der Couch ein. Ich weckte ihn und schickte ihn dann in sein Bett. Nach dem Arya im Bett war, und ich eigentlich raus gehen wollte, hielt mich Arya am Arm fest und nuschelte ein »Bleib hier. Biiiitteeeee.« ich grinste und setzte mich neben sein Bett. Arya war innerhalb fünf Minuten wieder im Tiefschlaf, weil er anfing vor sich hin zu brabbeln, wie ein kleines Kind, aber nach ein paar Sekunden wurden es deutliche Sätze. »J-jay bitte! Nein! Ich hätte es dir nicht sagen sollen! Es tut mir Leid!« rief Arya laut. Ich streichelte seine Hand und versuchte ihn damit zu beruhigen, was aber nicht so wirklich ging. »Wenn ich könnte, dann würde ich die Zeit zurück drehen und es ungeschehen machen. Es tut mir leid Jay. Es tut mir leid, dass ich in dich verliebt bin. Es tut mir leid, dass ich dich liebe, Jayjay.« Wohohow Aryaaaa. Was ist den mit dir los? Waren meine Gedanken als er danach hemmungslos anfing zu weinen. Ich nahm ihn in den Arm und gab ihn einen Kuss auf den Haar Ansatz. Es scheint zu wirken, denn Arya wurde ruhiger und artmete auch wieder normal. Er tat mir leid. Aber ob es wohl stimmt, also das er in mich verliebt ist? Ich hoffe es! Soll ich ihn morgen darauf ansprechen oder eher nicht... Ich muss es mir nochmals überlegen. Da Arya jetzt ruhig schlief, ging ich wieder ins Wohnzimmer und schaute weiter fern. Gegen 23 Uhr bin auch ich ins Bett gegangen. Ich schlief einiger Maßen gut, aber um neun hörte ich Arya gegen die Wand schlagen. Was hat er denn jetzt für ein Problem? Ich ging schlafgetrunken zu ihm und sah ihn verheult an seine Zimmer Wand hämmern. Er murmelte irgendwas, was ich leider nicht verstand. »Arya! Was machst du da?!« rief ich Arya laut entgegen. Er schaute mich perplex an und schaute dann rot zur Seite. Erst jetzt viel mir auf, dass ich ohne T-Shirt und nur in Boxer hier vor Arya stand. Es ist nix neues aber in der letzten Zeit störte Arya das wohl, da er mich bat nur noch mit Kleidung durch die Wohnung zugehen. Aber es war mir gerade echt egal. »Arya. Was ist los mit dir, dass du um neun Uhr morgens hier auf die Steinwand einschlägst?!« »Das kann dir doch egal sein!« schrie er mir mit roten verheulten Augen entgegen. »Ach! Und wieso sagst dus nicht?! Ich bin dein bester Freund, wir wohnen zusammen und außerdem würde ich sonst nicht fragen!« schrie ich ihn jetzt auch an. »Ich sag es gern noch einmal! ES! GEHT! DICH! NICHT! AN!« Ok... Arya war sauer. Aber warum. Als ich ihn sein Zimmer reinschaute, sah ich eine Vodkaflasche, welche nur noch Viertel befühlt war. »Arya! Hast du etwa getrunken?!« fragte ich ihn nun geschockt. Darauf hin schaute er mich mit böse funkelnden Augen an und kam auf mich zu. Arya war zwar ein bisschen kleiner, aber er war um einiges stärker als ich. Ich hatte keine Angst vor ihm aber er kam erstaunlich nah. Als er vor mir stand, holte er aus und klatschte mir eine. Okay! Das war zuviel! Ich machte auf der Stelle kehrt und ging in mein Zimmer und zog mir Sachen an, nahm eine kleine Tasche packte dort ein paar Kleider rein und alles andere wichtige, schnappte mir mein Longboard und fuhr los. Arya ließ ich in der Wohnung. Ich fuhr zu einem Kumpel, den Arya nicht kennt. Bei ihm angekommen klingelte ich. »Hey Jay was geht?« »Momentan sehr viel und bei dir Julian?« er zuckte die Achseln und ließ mich rein. Drinnen, setzten wir uns auf die Couch und ich erzählte ihn die Erlebnisse in den letzten Tagen. »Ok wow. Das ist ja heftig...« meinte Julian auf meine Rede. »Du darfst hier wohnen, wenn du magst, aber ich bin heute Abend in Berlin City, das heißt du bist hier alleine.« ich nickte und ging in das Gästezimmer. Später verabschiedete ich mich von meinem Kumpel und ging dann in einen Club.
Am nächsten Morgen, sah ich einen Knutschfleck am Hals. Fuck. Egal. Ich gehe eh wieder nach Hause. Nach dem Frühstück, fuhr ich wieder in Aryas und meine Wohnung. Davor hab ich mir aber noch Alk besorgt, welchen ich in meinem Zimmer verstecken werde. Als ich vor der Haustür war und auf geschlossen hatte, ging ich in mein Zimmer packte alles aus und ging dann in die Küche. Ich aß wieder was und ging ins Wohnzimmer, wo ich dann fern schaute. Am Abend, wo ich vor meine Zimmertür stand, kam Arya aus seinem Zimmer raus. Er taumelte leicht, war aber nicht so dicht wie gestern. »Jay!« kam er auf mich zu. »Es lud mir laid.« meine Arya, kaum verständlich, zu mir, mit einer Fahne die bestialisch stank. »Komm wieder wenn du nüchtern bist und ordentlich reden kannst!« meinte ich ehe ich die Tür zu fallen ließ.
Um acht war ich hell wach, was neu ist, da ich immer bis 11 oder so schafe. Da ich zu faul war mir etwas anzuziegen, ging ich nur in Boxer bekleidet in die Küche und machte Frühstück. Währenddessen hörte ich meine Musik und rappte hin und wieder mit. »J-Jay?« hörte ich Arya vorsichtig fragen. Ich derzeit mich sofort zu ihm. »Arya. Was ist?« fragte ich leicht kühler als gewollt. »Warum bist du so rot an der Wange, wer hat dich geschlagen?« fragte Arya jetzt beschützend. Ich aber schaute ihn als wäre er gerade Luke Skywalker persöhnlich. »Dein Ernst?!« konnte ich nur dumm fragen. Arya nickte. »Das warst du vorgestern! Willst du mich eigentlich verarschen Arya?!« nun wurde ich sauer. »Hast du da einen Knutschfleck?« fragte Arya mich ohne auf meine Aussage einzugehen. »Ja. Ja hab ich.« jetzt schaute Arya verletzt aus. Gerade als ich was sagen wollte, hörte ich wie eine Frau sein Zimmer verließ und aus der Wohnung ging. Jetzt schaute ich mich dünner aus der Wäsche. Es reicht mir. Ich ließ alles liegen und ging in mein Zimmer. Ich holte den Alk aus seinem Versteck und Trank sieben große schlucke. Er genoss die Wirkung des Alkohols. Schon am Nachmittag war ich komplett dicht. Arya hatte es aufgegeben an meine Tür zuklopfen. Ich ging oder taumelte ins Wohnzimmer wo Arya war. »Jay! Alles ok? Du sieht nicht gut aus...« »Du! Dienstag Nacht kümmere ich mich um dich und am Morgen schlägst du mich! Das ist nicht fair!!! Du beschwerst dich das ich einen Knutschfleck hab, du hast aber eine Frau bei dir?! Das ist echt unfair. Wozu Arya?! Wozu? Als Dank oder als Strafe? War es falsch das ich dir geholfen hab oder war es falsch das ich mich in dich verliebt hab?! Scheiße jetzt hab ich es ihm doch gesagt... man Jay du bist so dumm ich kann echt gar nix!« redete ich mit mir selbst, bevor ich die nächste Vodkaflasche öffnete und in mich kippte. »Weißt du was Arya. Ich hoffe dir gefällt dieser Anblick! Fuck ich hab ja immer noch nur eine Boxer an... Naja. Ich hoffe dir gefällt es das ich mich jetzt tot saufen möchte!« »Jay! Lass es! Hör auf! Gib mir den Alkohol!« schrie Arya mich jetzt an. Warum schreit er so? Das tut weh. Arya hör auf! Dachte ich bevor ich anfing zu heulen. Gott bin ich erbärmlich!
Da Arya nüchtern war, nahm er mir schnell die Alkoholflasche aus der Hand und zog mich auf die Couch. Er wollte mich in Arm nehmen doch ich blockte ab. Nach dem vierten Mal hatte ich keine Kraft mehr abzublocken und somit nahm mich Arya in den Arm. Kaum lag ich in seinen Armen, fing ich an zu heulen. Ich beleidigte mich die ganze Zeit selbst und wollte auf mich selbst einschlagen, doch Arya hielt meine Arme fest, wie bei einem kleinen Kind was bockig ist. Ich lag bestimmt schon seit einer Stunde in Aryas Armen und solangsam wurde ich sehr müde und ich merkte wie ich solangsam in Aryas armen einschlief.
Am nächsten Morgen lag ich immer noch in Aryas Armen aber diesmal schlief auch Arya. Ich hätte höllische Kopfschmerzen und ich erinnere mich nur schlecht an gestern. Aber was ich noch wusste... Ich hab Arya gesagt, dass ich ihn liebe.... FUCK! »Scheiße!« Arya bewegte sich und murmelte dann etwas. »Wasn los?« »Alles gut. Schalf weiter.« meinte ich mit ruhiger Stimme und stand dann auf, nahm eine Kopfschmerztablette und machte mich dann fertig. Draußen waren es 35°C und in der Wohnung fühlte es sich an wie 6000°C. So kam es, dass ich nur in kurzer Hose rum lief und mein T-Shirt da liegen ließ wo es war. Ich fühle mich scheiße. Ich trinke sehr selten und immer wenn ich getrunken hab dann beräue ich es. Auch dieses Mal.
Ich machte Frühstück und weckte danach Arya. Es ist jetzt zwölf Uhr und wir frühstücken... Ja... Garnicht spät.. aber wen juckts?. »Arya. Wir müssen reden!« »Denk ich auch.« »Als erstes will ich wissen, warum du zum See bist und du dich ertränken wolltest. Du verheimlichst mir die Antwort das merke ich.« »Du hast recht Jay. Ich wollte es dir nie sagen... Also. Bevor ich los bin hatten wir ja das Gespräch ob homo hetero oder bi sein. Und als du meintest du bist hetero... hab ich kein anderen Ausweg gesehen. Jay ich bin schon seit Jahren in dich verliebt... hab es dir nur nicht gesagt, weil ich unsere Freundschaft nicht kaputt machen wollte... Und am am Mittwoch, da kam alles wieder hoch. Ich wollte mich umbringen aber ich lebte noch und du bist immer noch nicht homo. Darum kam der Alkohol ins Spiel... ich wollte dich nicht schlagen! Aber irgendwie war ich sauer auf dich... und als ich dann den Knutschfleck sah... mein Leben war vollkommen am Ende aber wo du betrunken zu mir kamst.... es tat sooo im Herzen weh... und als du mir sagtest das du mich liebst, hab ich mich einfach selbst gehasst, für das was ich dir angetan hab...« Arya heuelte schon fast und musste sich die Tränen echt verkneifen, das sah man ihm an. Er schaute mich nun flehend an und wartete gebannt auf meine Antwort. Ich aber war viel zu überfordert. Okay Arya liebt mich. Das ist doch toll. Aber er hat mich dazu gebracht mich tot saufen zu wollen. Ich schaute Arya nur kurz endschuldigend an und stand dann auf. Ich wollte gerade raus gehen doch da hielt mich Arya am Handgelenk fest. »BITTE JAY. Ich weiß ich hab scheiße gebaut. Und ja es tut mir wirklich leid, aber ich bitte dich Jay... Bleib bei mir! Bitte Jayjay!« jetzt war es um Arya geschehen. Er fing an zu weinen. Und das bewieß wie ernst er dies meinte. Ich war zwar noch immer unschlüssig aber ich kam Aryas Lippen bedrohlich nah. Und wie es kommen musste, Arya und ich, wir küssten uns.

»Jay! Wach auf!« ich hörte eine Schwache Stimme. »Jay komm schon wach auf!« langsam öffnete ich meine Augen. Ich lag in meinem Zimmer. In meinem Bett. Wie bin ich her gekommen? Was ist passiert? »Arya was ist passiert?« »Du bist volle Kanne gegen den Türrahmen gerannt. Du warst zwei Stunden unmächtig.« lachte Arya mich an. War das alles nur ein Traum? Aber es fühlte sich so echt an... Ich wollte aufstehen hatte aber noch keine Kraft um dieses zu tun. Ich fragte Arya ob er mir was zu trinken holen könnte. Als er los ging, sah ich ein Mädchen, es kam mir nicht bekannt vor. Doch Arya schien sie gut zu kennen, denn er gab ihr ein Kuss auf die Wange und sagte, dass alles gut werden würde. Das unbekannte Mädchen kam näher und fragte mich wie es mir ginge. Ich antwortete: »Gut... sei mir jetzt nicht böse, dass ich dieses Frage aber... wer bist du?« sie schaute mich leicht geschockt an und rief dann zu Arya »Es ist schlimmer als gedacht!« danach wendete sie sich an mich »Ich bin deine kleine Schwester.« ich schaute sie perplex an. Okay... Das ist neu... Nun kam Arya mit Wasser und was zum Naschen zurück. »Mach dir keine Sorgen Lily. Er wird wieder. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung. Das sagte zumindest der Arzt. Wie geht es dir Jayjay.« Also ich war echt verwirrt. Was man mir anscheinend auch ansah, denn Arya grinste und meine angebliche Schwester lachte. »In ein paar Tagen wirdst du alle deine Erinnerungen wieder haben. Brauchst du irgendwas Jay?« ich schüttelte den Kopf. Ehe Arya ins Wohnzimmer ging, kam er auf mich zu und küsste mich. Also war es doch kein Traum?! Ich grinste in den Kuss hinein. Als Arya draußen war, grinste ich immer noch. Lily grinste mich auch an und ging dann zu Arya. Und ich... Ich schlief wieder ein.

Ich weiß, es ist kürzer als sonst, aber dieser OS ist schon sehr alt und ich hab keine Ideen wie ich ihn sonst weiter schreiben könnte.
Was macht ihr gerade? Ich hab eben eine Mathearbeit geschrieben👌😂.
Bis demnächst 😋