Everything's gonna be alright

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Part 56 (sorry, dieser Part ist ziemlich kurz, dafür poste ich gleich nochmal einen, bin schon am schreiben! Danke fürs Lesen, bleibt dran! <3 )

Keinem von uns war zu Reden zumute. Also beschlossen Justin und ich, ins Bett zu gehen. Ryan verabschiedete sich und fuhr nach Hause um sich auch noch ein paar Stündchen aufs Ohr zu hauen bevor der Flieger nach New York gehen würde.

In meinem Zimmer schritt ich unruhig auf und ab, legte mich schließlich aufs Bett und versuchte mich zu entspannen. Doch die Ruhe machte mich wahnsinnig. Ich überlegte, eine von Justins Alben anzuschalten, aber traute mich dann doch nicht. Es würde ziemlich peinlich werden, wenn er auf einmal reinkommen würde und seine Kinderstimme „Baby“ durchs Zimmer schallte. Die Stunden verstrichen und ich konnte einfach nicht einschlafen. Ich weiß nicht, wie lange ich wie eine Statue auf dem Bett lag. Aber irgendwann stand ich auf und schlich mich auf den Gang zu Justins Zimmer. Alles war dunkel. Inzwischen war es weit nach Mitternacht. Ob er schlief? Leise öffnete ich seine Türe einen Spalt. Kein Geräusch war zu hören. Nicht mal ein Schnarchen oder so. Ich wollte schon wieder gehen als seine Stimme die Stille zerschnitt: „Love?“

Ich atmete erleichtert auf, trat ein, schloss die Tür hinter mir und setzte mich auf seine Bettkante.

Am liebsten hätte ich ihn jetzt gefragt, ob ich bei ihm schlafen durfte. Aber das würde nach der ganzen „Freundschaft mit gewissen Vorzügen“-Sache bestimmt komisch rüber kommen. Und nach Sex war mir und bestimmt auch Justin garantiert nicht zumute.

„Willst du bei mir schlafen?“, fragte Justin leise. Ich lächelte. Der Kerl konnte immer noch meine Gedanken lesen. Ohne zu antworten, kuschelte ich mich in seine ausgestreckten Arme und legte meinen Kopf auf seine Brust, die sich unter seinem T-Shirt regelmäßig hob und senkte.

„Alles wird gut, Süße.“, flüsterte Justin in mein Haar und strich mir sanft über den Rücken. Ich schniefte leise.

Dann sagte ich etwas, was ich noch nie zu ihm gesagt hatte. „Kannst du… würdest du… für mich singen?“

Justin antwortete nicht. Ich kniff die Augen zusammen. Shit, wie peinlich war das denn bitte?!

Doch dann räusperte er sich und begann leise zu singen:

„Across the ocean, across the sea, 

starting to forget the way you looked at me now.

Over the mountains, across the sky, 

need to see your face, I need to look in your eyes. 

Through the storm and through the clouds,

bumps on the road and upside down now. 

I know it's hard, babe, to sleep at night. 

Don't you worry, 

'cause everything's gonna be alright, ai-ai-ai-aight.

Be alright, ai-ai-ai-aight.

Through the sorrow,

and the fights.

Don't you worry,

'cause everything's gonna be alright, ai-ai-ai-aight.

Be alright, ai-ai-ai-aight.

All alone, in my room.

Waiting for your phone call to come soon.

And for you, oh, I would walk a thousand miles, 

be in your arms, holding my heart.

Oh I, Oh I, 

I love you.

And everything's gonna be alright, ai-ai-ai-aight.

Be alright, ai-ai-ai-aight.

Through the long nights,

and the bright lights.

Don´t you worry,

´cause everything´s gonna be alright, ai-ai-ai-aight.

Be alright, ai-ai-ai-aight.

You know that I care for you,

I'll always be there for you, 

I promise I will stay right here.

I know that you want me too, 

Baby we can make it through anything.

'cause everything's gonna be alright, ai-ai-ai-aight.

Be alright, ai-ai-ai-aight. 

Through the sorrow,

And the fights

Don't you worry 

'cause everything's gonna be alright, ai-ai-ai-aight 

Be alright, ai-ai-ai-aight 

Through the sorrow

And the fights.

Don't you worry 

'cause everything's gonna be alright, ai-ai-ai-aight.“

„Danke.“, hauchte ich und küsste ihn auf die Wange. Mit einem Lächeln schlief ich in seinem Arm ein.

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