- Kapitel 18-

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-Kapitel 18-

*Ruggero's sicht*

R: Mit Alkohol im Blut bestimmt Bild hübsch aber heute morgen als sie neben mir lag musste ich schon schlucken...aber es war kein kompletter Griff ins Klo genug Arsch und titten hatte sie. 
A: Wenigstens etwas*lacht er*
R: Gut ich muss auflegen.
A: Dann viel Spaß mit der kratzbürste*stößt er ein lachen hervor*
R: Jaja und dir viel Spaß mit Lio am morgen*necke ich ihn*
Genauso wir Karol legt er seufzend auf.
*Karol's sicht*
C: Und?!*kommt sie aufgeregt auf mich zu gesprungen*
K: Was und?!*Frage ich verwirrt*
C: Ja wie hat er auf deine Zusage reagiert das meine ich*sagt sie so als wäre ich geistig nicht mehr ganz frisch*
K: Ja wie soll er schon reagiert haben außer das er gesagt hat das er sich freut.
C: Ey er freut sich.
K: Hätte er gesagt das er es Scheiße finde das ich das Angebot angenommen habe hätte ich ihn wirklich noch eine durchs Telefon geklatscht.
C: Stimmt auch wieder*zuckt sie bestätigend mit den Schultern*
K: Aber wenn er mich weiter Karoli nennt das dann hat er schnell meine Hand in Gesicht als er denken kann.
C: Ooocchh Kaarooliii sei doch nicht sauer.
Warum muss sie auch wissen das mich der Name aufregt wenn jemand anderer ihn benutzt als Chiara.
Ich werfe Caro einem giftigen bilck zu.
C: Schon ok du musst mich ja nicht gleich mit deinem Blick umbringen.
K: Schön das ich nicht mehr sagen muss*grinse ich*
K: Ich geh Chiara wecken und du passt heute auf sie auf solange ich weg bin.
C: Klar mach ich gerne.
K: Und wenn irgendwas ist es sei ihr geht es nicht gut oder sie hat wieder Albträume Ruf mich sofort an und ich komme nachhause.
C: Mach ich aber mach dir nicht so viele Sorgen ich komme gut mir ihr klar also.
K: Dann ist ja gut aber ich geh sie jetzt wecken.
Leise schleiche ich mich in Chiara's Zimmer.
Dort sehe sie wie sie friedlich in ihrer Decke eingerollt und leicht schnarchend schläft.
K: Hey aufstehen*sage ich leise und streiche eine haarsträhne aus ihrem Gesicht*
Noch schläfrig schlägt sie ihre Augen auf und guckt mich mit ihren klaren blauen Augen an.
Ch: Ich will aber noch schlafen*murmelt sie und dreht sich immer weiter in die Decke ein*
K: Aber wenn du aufstehst kannst du in den Kindergarten gehen und dort wirst du Ana und Malena wieder sehen*Versuche ich sie zu überzeugen*
Blitzartig vergrößern sich ihre Augen und strahlen Freude aus.
Mit einem ruck setzt sie sich auf und guckt mich breit lächelnd an.
Ch: Stimmt das habe ich vergessen*schlägt sie sich leicht gegen die Stirn*
Mit hohen Bogen schmeißt sie die Decke von sich und tappselt verscheinlich in Richtung Küche.
Am morgen ist sie genauso wie ich.
Mich dürfte mich am morgen direkt nach dem Aufstehen noch nicht mal fragen wer ich bin weil ich keine Antwort drauf wüsste.
Mit einem leichten grinsen stehe ich von ihrem Bett auf und richte die Decke ein bisschen.
Immer noch lächelnd gehe ich in die Küche wo schon Caro das Frühstück von Chiara macht.
K: Chiara heute wird dich Caro vom Kindergarten abholen ok?
Ch: Ja ok aber warum kannst du nicht mit?
K: Ich bin heute den ganzen Tag nicht da und ich weiß auch nicht wann ich wieder nachhause kommen kann aber wenn es dir nicht gut geht das sag das Caro und ich bin in null Komma nichts wieder zuhause bei dir*erkläre ich ihr*
Ch: Das wird schon gut gehen*lächelt sie mich optimistisch an*
K: Dann ist ja gut*streiche ich ihr über die Wange und mache mein eigenes Frühstück*
C: War mir schon klar das sie nichts dagegen haben wird das du weg bist.
K: Ach du wärst doch einfach beleidigt gewesen hätte sie gesagt sie möchte nicht mit dir alleine sein*lache ich kurz auf*
C: Das auch aber manchmal machst du dir ein bisschen viel Gedanken um sie.
K: Aber sie ist mir dir das einzigste was ich habe also finde ich es gerecht fertigt das ich so sein darf*schiebe ich mir den ersten Löffel Müsli in den Mund*



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