Story behind us {Abgeschlossen}

- Kapitel 105-

-Kapitel 105-

*Karol's sicht*

Als Reaktion auf seine Worte fangen meine Beine unkrotroliert an zu zittern und ich bekomme immer mehr das Gefühl das ich jeden Moment gleich den halt zu verlieren umd auf den Boden zu krachen.
R: Ich merke wie du zitterst und Angst hast aber ich würde dich nie los lassen.
Wie ferngesteuert lege ich meinen Kopf an seiner Muskel bestückten Brust ab.
Ich kann deutlich durch seine Brust sein schnell und stark schlagendes herzhören was mich ein bisschen beruhigt noch dazu seinen duft den ich wie eine suchtig machende Droge soviel wie möglich in meine Nase einziehe.
Am liebsten will ich mich nicht mehr aus seinen armen lösen aber Rugge "zwingt" mich ihn ins Gesicht zu gucken indem er wieder mit zwei figern mein Gesicht zu sich hoch zieht.
R: Willst du es immernoch leugnen?
Ich kann nicht anders als meinen Kopf kaum merkbar zu schütteln.
R: Also was ist dann das Problem?
K: I...ich kann....di...dir es...n...nicht sagen*stotter ich vor mich hin*
R: Nagut dann hoffe ich das ich dich damit umstimmen kann.
Er lässt mir keine Zeit mein Gesicht fragend zu verziehen geschweigeden drüber nachzudenken was er damit meint da drückt er mir schon seine Lippen auf meine.
Erst ganz sanft und so als hätte er Angst davor mich gleich zu zerbrechen aber langsam wird er immer leidenschaftlicher und fordernder.
Und ich?
Ich war erst überrascht aber als würden seine Lippen mich in einen Bann ziehen gebe ich mich den Kuss voll hin und erwiedere.
Wirklich beschreiben kann man dieses wundervolle Gefühl was meinen ganzen Körper wie ein einschlagenden Blitz durchfährt nicht.
Es ist einfach nur unglaublich mein Körper wird von einer Wärme und Geborgenheit umgeben die ich am liebsten in ein Glas stopfen möchte und immer bei mir tragen möchte.
Mein Herz schlägt so schnell das ich schon Angst bekomme das es mir gleich aus meiner Brust springt und vor uns beiden ein Freuden Tanz aufführt mit dreifachen Salto.
Mit einem ruck dreht Rugge uns sodass ich jetzt mit dem Rücken an der Wand stehe und er platziert seine Arme recht und Link neben meinem Kopf um mich zu "umzingeln".
Sanft aber denoch bestimmend drückt er mich mehr gegen die Wand um den Kuss noch zu vertiefen wenn er überhaupt noch inniger und leidenschaftlicher geht.
Wie in meiner eigenen Traumwelt Blende ich gerade alles aus es könnte eine Bombe oder sonst noch was in die Luft gehen aber uns beide würde es nicht jucken und wir würden immernoch küssend eng an eng geschlungen hier stehen.
Auch wenn ich es nicht will löst er sich schwer atmen von mir.
Auch wenn es nur milimeter sind die sein sein Gesicht jetzt von meinem entfernt ist fühlt es sich an wie Kilometer.
R: Und konnte ich dich umstimmen?
Der Kuss gerade war mehr als schön es müsste ein Wort erfunden werden um ihn zu beschreiben aber ich kann das nicht, nicht mit dem wissen wenn ich ihn die Wahrheit sage das er mich dann alleine und zerbrochen zurück lassen wird.
Dann möchte ich ihn lieber gar nicht erst.
K: Ich kann das nicht*bückt ich mich unter seinem arm weg*
R: Warum? Hat es dir gerade nicht gefallen? Was ist es denn warum du das nicht kannst?*fragt er mit einer Spur von verletztheit in seiner Stimme*
K: Rugge es liegt nicht an dir gerade hat mir mehr als gefallen und ich liebe dich von ganzen Herzen aber ich kann das nicht!*schießen mir Tränen in den Augen*
R: Karol bitte sag mir doch den Grund warum? Ich will verstehen warum du das sagst und dann noch im selben Satz meinst das es nicht geht!*hört man aus seiner Stimme das er den Tränen nahe steht*
K: Ich kann dir das nicht erklären und deswegen bitte ich dich das du jetzt gehst ich brauch Zeit für mich*sehe ich zu wie die ersten Tränen zu Boden fallen*
R: Karol bitte...*versucht er auch mich zu zukommen*
K: Nein bitte geh jetzt!*gehe ich 2 Schritte zurück*
R: Nagut*geht er mit Tränen aus dem Raum*
Ich lasse mich verzweifelt auf die Couch fallen und lasse alle Tränen raus.
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