Chapter 26

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Durch das Klingeln meines Weckers wurde ich aus meinen Schlaf geweckt. Ich hab so null bock auf Schule. Die sind da eh alle so scheiße. Ich will nicht. Ich wollte gerade auf stehen als mein Handy klingelte.

Basti  06:30 Uhr

Guten Morgen kleine, mach dich schnell feritg bin gleich bei dir. Du musst nicht in die Schule. Pep will mit dir reden. :) <3

Nici 06:32 Uhr

Ahh danke! Ich muss nicht in die Schule. Danke Basti du bist mein Held. Ich liebe dich :DDD Haha okay. Ich mach mich jetzt fertig :) <3

Basti 06:35 Uhr

Haha :DD

Grinsend legte ich mein Handy weg und ging unter die Dusche. Nadchdem duschen zog ich mir eine Leggings mit einen braunen Top und eine schwarze Lederjacke an. Ich schminkte mich noch schnell und ging mit meinem Handy die Treppen runter. Ich aß schnell ein Müsli und räumte die Küche ein bisschen auf. Ich zog mir meine Schuhe und genau in dem Moment klingelt es. 

"Hey kleine" sagte Basti und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

"Hey." sagte ich und ging zu seinem Auto.

"Basti?" fragte ich ihn.

"Hm?" machte er und schaute mich an

"Ich liebe dein Auto." rief ich lachend.

"Haha." sagte Basti und wir stiegen ein. 

Nach einer halben Stunde waren wir am Trainingsgelände. Von weiten sah ich Mario und Felix. Was macht der den hier? Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen zu ihnen hin. 

"Hey." sagte ich und umarmte Mario.

"Hey." sagte er und küsste meine Wange.

"Ich bin Felix." stellte sich der blonde vor.

"Nici." sagte ich freundlich und lächelte ihn an.

"Komm." sagte Basti und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie an und Basti zog mich zur Geschäftsstelle.

"Hallo Basti und Nici." sagte Pep freundlich als wir bei ihm waren.

"Hallo." sagte ich ebnfalls freundlich. Wir setzten uns an den Tisch und  er fing an zu reden.

"Also, warum ich dich hier her gebeten habe ist. Ich möchte dir gerne einen Vertrag bei uns anbieten. Unser Team hat das alles mit dem DFB geklärt. Dein Spiel am Samstag wirklich stark und so jemanden wie dich bräuchten wir in unserem Team. Du bist schell, gewinnst fast jeden Zweikampf und spielst deine Gegner geschickt aus." sagte er und ich bin geschockt. Ich beim FC Bayern? Oh mein Gott! Jaaaaaaaa!

"Und?" fragte er nach.

"Ja." sagte ich sicher und strahlte über das ganze Gesicht.

"Gut. Den Vertrag habe ich schon vorbereitet." sagte er und schob mir den Vertrag zu. Ich unterschrieb ihn und umarmte Basti kurz.

"Am Mittwoch ist deine erste Pressekoferenz, also wir sehen uns dann am Mittwoch." sagte er und verlies den Raum.

"Ist das gerade wirklich passier?" fragte ich Basti lachend.

"Jap." sagte er und wir gingen wieder zu Mario1, Mario2, Thomas, Toni und Felix. Ich schaute zu Mario der mich anlächelte. Ich strahlte ihn an und lief zu ihm hin. Ich sprang in seine Arme und schlug meine Beine um seine Mitte. Er legte seine Beine unter meine Oberschenkel, damit ich nicht runter fliege. Ich schlang meine Arme um seine Nacken und küsste seine Wange. 

"Ich bin so glücklich." flüsterte ich ihm in sein Ohr. Ich konnte mir denken, dass er gerade grinste. 

"Ich auch," flüstert er in mein Ohr und küsst meine Wange. Ahh wie sehr ich liebe. Er macht mich gerade so glücklich. Er lies mich wieder runter und nahm meine Hand und verschänkte unsere Finger miteinander. Die anderen guckten grinsen auf unsere Hände. Von weiten konnte ich jemanden hören der mit Stöckelschuhen daher gedaggelt kommt. Oh nein bitte nicht. Ich drehte mich und sah, dass Ann-Kathrin auf uns zu kam und mir einen tötenden Blick zu warf. 

"Was willst du?" fragte Mario eiskalt und drückte meine Hand etwas fester. 

"Na was will ich den? Dich. Du bist mein Freund und wir lieben uns." sagte sie arrogant.

"Ich will dich aber nicht mehr. Und dein Freund mich bin ich nicht mehr und werde es auch nie mehr sein. Als ob ich dich noch lieben würde. Verpiss dich einfach und lass mich in Ruhe." sagte er und schaute sie eiskalt an. 

"Achja? Sicher liebst du mich. Ich merke es doch wie du mich anschaus. Was willst du eiegentlich mit der kleinen Bitch?" fragte ich und schaut mich eingebildet an. Okay das reicht. Mario wollte gerade was sagen, aber ich war schneller. 

"Hör mir mal zu ja? Was fällt dir eigentlich ein hier her zu kommen hug? Dich will hier keiner sehen und vorallem will dich Mario nicht sehen, wann kapierst du es endlich? Und nenn mich noch einmal Bitch und ich klatsch dir eine." sagte ich ernst und schaute ihr während meiner Worte in die Augen.

"Ach komm kleine, geh du mir mal aus dem Weg. Fragen wir doch Mario was er will." sagte sie und stellte sich vor Mario. Er sah sie an und lächelte sie an. Ein unwohles Gefühl machte sich in mir breit. Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu. Ich lächelte ihn an. Er stand genau vor mir und lächelte mich an. Er legte seine Hände an meine Tailie und drückte mich näher zu sich ran. Ich legte meine Hände in seinen Nacken. Er schaut mir nochmal in die Augen, bevor er seine Lippen auf meine legte und mich küsste. Ich lächelte ihn den Kuss und erwiderte seinen Kuss allzugerne. Ann-Kathrin schnaufte laut auf und verschwand. So eine Bitch. Ich konnte die andere hinter uns jubbeln hören. Mario und ich lösten uns voneinander und schauten uns in die Augen.

Diese Liebe steht alles durch oder? | Mario Götze (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt