Chapter 30

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Ich legte mich in mein Bett und dache nach. Was verschwieg mir Basti? Alles anderen wissen was los ist, außer ich. Was für ein Scheiß, echt. Durch ein Klopfen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

"Ja?" fragte ich und setzte mich hin.

"Darf ich rein kommen?" fragte die Person die auch wohl geklopft hat. Ich erkannte die Stimme sofort. Es isr Sarahs Stimme.

"Ja." sagte ich und sie kam rein.

"Alles okay bei dir?" fragte sie und setzte sich neben mich.

"Nein ist es nicht. Was ist hier los? Jeder weiß was los außer ich." sagte ich ernst.

"Basti wird es dir sagen, was los ist. Es ist nicht einfach für ihn glaub mir. Und gib Mario und Thomas auch keine Schuld. Mario wollte es dir schon früher sagen, aber Basti sagte immer er würde es tun. Sei nicht sauer auf uns, weil Basti will es dir selber sagen, aber weiß nicht wie." erklärte Sarah.

"Okay." sagte ich  und fuhr mir mit meinen Händen durchs Gesicht. 

"Ich geh, dann mal wieder runter. Willst du auch was Essen?" fragte mich Sarah.

"Nein danke, aber ich werde erstmal eine Runde joggen gehen." sagte ich und holte aus meinen Schrank eine Joggingshose und ein Top raus.

"Du willst schon wieder Joggen gehen?" fragte Sarah skeptisch.

"Ja." sagte ich.

"Du machst in letzter Zeit zu viel Sport." sagte Sarah ernst.

"Ich bin alt genug um das selbst zu entscheiden. Danke." sagte ich und nahm meine Sachen. Ich ging ohne eine Antwort von Sarah ins Bad und zog mich um. Ich band meine Haare nochmal neu zusammen und zog mir meine Laufschuhe an. 

"Tschüss." sagte ich wollte gerade aus der Tür als jemand mein Handgelenk fest hielt.

"Wo gehst du hin?" fragte Mario und ich drehte mich um.

"Joggen." sagte ich.

"Schon wieder?" fragte Marco und klang etwas besorgt.

"Jap." sagte ich kurz.

"Ich mach mir nur Sorgen." sagte er und lies mein Handgelenk los.

"Gott verdammt, ihr braucht euch keine Sorgen machen. Mir geht es gut. Ich bin alt genung. Und fertig." sagte ich lauter. Jetzt schauten auch die anderen uns an. Ja mein Gott, ist ja jetzt nicht der Weltuntergang.  

Ich ging einfach aus der Tür und lief los. Manchmal denke ich mir wirklich, wo ich nur gelandet bin. 

Ich lief glaub ich stundenlang. Ich kam so gegen 20:00 Uhr wieder zu Hause an. Ich sperrte die Tür auf und ignorierte, die anderen, die versuchten, mit mir zu reden. Ich ging ins Bad und ging duschen. Ich zog mir eine neue Joggingshose und ein neues Top an und ging in mein Zimmer.

Auf meinem Bett saß ein trauriger Mario. Okay vielleicht hab ich wirklich überreagiert.

"Mario. Es tut mir leid, wie ich vorhin reagiert habe." sagte ich und setzte mich neben ihn.

"Schon okay." sagte er und küsste mich kurzl.

"Ich liebe dich." sagte er und lehnte seine Strin an meine.

"Ich dich auch." sagte ich und musste grinsen. Wir legten uns in mein Bett und schliefen relativ schnell ein.

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Ich weiß das Kapitel ist jetzt nicht so das wahre. Tut mir leid:(

Ich würde mich freuen wenn ihr meine neue Marco Reus Geschichte lesen würdet :)

Diese Liebe steht alles durch oder? | Mario Götze (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt