An nächsten Morgen wurde ich durch Stimmen geweckt.
"Kann ich bitte zu meiner Schwester?" fragte mein Bruder und kam in das Zimmer von Mario.
"Sie schläft." sagte Mario.
"Schon gut." sagte ich und setzte mich hin.
"Nicole es tut mir so leid." sagte er und setzte sich neben mich.
"Schon okay." sagte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
"Nichts ist okay. Ich habe meinen Frust wegen Sarah am Alkohol rausgelassen. Ich war so fertig mit den Nerven. Ich wusste mir einfach nicht zu helfen. So konnte ich wenigstens für ein paar Stunden loslassen. Ich habe einfach Angst um sie. Die Ärzte sagten sie haben keine großen Hoffnungen, dass sie aufwacht. Ich liebe Sarah. Ich würde alles für sie tun." sagte und nahm meine Hand in seine.
"Basti ich kann dich verstehen. Aber du musst strak für Sarah bleiben. Ich weiß es ist schwer, aber es muss so sein. Bleib für sie strak." flüsterte ich leise.
"Danke Kleines." sagte er und küsste meine Stirn.
"Mach ich gerne." sagte ich und er nahm mich in den Arm.
"Du hast abgenommen." sagte er.
"Hmm." machte ich nur, denn er hatte Recht. Ich hab etwas abgenommen, aber mir ging es ganz okay.
"Kommst du mit runter Frühtsücken?" fragte mich Basti und stand auf.
"Ich will aber nicht viel essen." sagte ich und er nickte.
"Dann zieh du dich an und komm dann mit Mario runter." sagte er und verschwand aus Marios Zimmer.
Mario kam ins Zimmer und setzte sich neben mich.
"Gehts dir gut?" fragte er und strich mir zärtlich über meine Wange.
"Ganz okay." sagte ich und nahm seine Hand.
"Ich hab dich vermisst." sagte ich und schaute auf unsere Hände.
"Ich hab dich auch vermisst." sagte er und küsst meine Wange.
"Und ich liebe dich immer noch." murmmelte ich leise und hoffete das er mich nicht gehört hat.
"Ich liebe dich auch." sagte er und ich schaute in sein Gesicht. Er hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und legte meine Lippen sanft auf seine. Er erwidert den Kuss genauso sanft.
"Ich liebe dich." flüsterte ich den Kuss.
"Und ich dich." sagte er und drückte seine Lippen auf meine Stirn.
"Wollen wir es nochmal versuchen?" fragte ich und er gab mir als Antwort einen Kuss.
"Komm." sagte er und nahm meine Hand.
"Warte ich muss mich noch schnell umziehen." sagte ich und ging in mein Zimmer.
Ich zog mir eine schwarze Jöhrenjeans und ein weißes Top drüber. Meine Haare band ich schnell zusammen und ging mit Mario runter in die Küche.
"Morgen." sagte ich und wir setzten uns zu die anderen.
"Morgen, könnte einer von euch Brötchen holen gehen?" fragte Thomad und ich stand auf.
"Ich geh schon." sagte ich und Thomas gab mir 5 Euro in die Hand.
Ich wollte die Straß überqueren. Sie war komplett leer. Aber aufeinmal kam ein Auto und fuhr mich an. Mein Kopf flog hart auf den Bordsteinrand. Ich bekam nichts mehr mit, da ich mein Bewusstsein verlor...
DU LIEST GERADE
Diese Liebe steht alles durch oder? | Mario Götze (Abgeschlossen)
FanfictionEin junges Mädchen, wurde 16 Jahre lang belogen. Sie wurde adoptiert. Ihr 'Stiefvater' ist Andreas Stark, der neue Co-Trainer bei den Bayern. Nicole ist großer Bayern Fan und das trifft sich gut. Als sie mit ihrer 'Mutter' zu ihm zieht, sitzt auf ei...