Chapter 12

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Ich will nicht aufstehen. Durch meinen Wecker wurde ich wie jeden Morgen geweckt. Ich hab keine Lust auf Schule. Ich machte meine Augen und sah das jemand neben mir liegt. Ich schaute zur Person hoch und da lag Mario. Aja, stimmt er hat ja mir geschlafe. Über meine Dummheit musste ich selber etwas lächeln. Ich stand langsam auf um Mario nicht zu wecken. 

Ich ging ins Bad und duschte mich erstmal. Nachdem duschen föhnte ich meine Haare und glättete sie noch. Ich ging wieder in mein Zimmer um mir meine Klamotten zu holen. Ich entschied mich für eine Skinny Jeans und einen schwarzen Pulli der mir etwas zu groß ist. Damit ging ich wieder in mein Bad und zog mich um. Ich schminkte mich noch ein bisschen und geh wieder zurück in mein Zimmer. Ich ging zu meiner Cap Sammlung und nahm mir meine Schwarze Lieblings Snackpack raus und zog sie mir falsch herum auf. Ich drehte mich kurz zu meinen Bett und sah einen grinsenden Mario auf meinen Bett sitzen und er ist angezogen. 

"Morgen." sagte ich und lächelte ihn an.

"Morgen Kleine." sagte er und lächelte mich ebenfalls an. Oh Gott dieses Lächeln.

"Wollen wir Frühstücken?" fragte ich ihn.

"Klar." sagte er und stand auf.

Zusammen gingen wir in die Küche und ich holte Milch, Käse, Brötchen usw. raus. Da ich nicht so viel Hunger hatte aß ich nur ein Brötchen und einen Apfel.

"Fertig?" fragte ich ihn. Er nickte nur und ich räumte schon mal auf. 

Ich stand mit dem Rücken zu Mario. Ich erschrak leicht als Mario hinter mir stand und seine Arme um meinen Bauch legte. 

"Erschreck mich nicht so." sagte ich lachend.

"Sorry." sagte er und küsste meine Wange. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut. 

Ich legte meine Hände auf seine Hände die an meinen Bauch lagen drauf. Er verschenkte seine Finger mit meinen. Dieses Gefühl hatte ich davor noch nie bei einem Jungen. Ich fühle mich bei Mario so geborgen und ich kann bei ihm so sein wie ich wirklich bin. Eine Weile blieben wir so stehn. Ich drehte mich zu ihm um, sodass ich ihm in seine Augen sehen konnte. Seine Hände ruhten an meiner Tailie. Mit seinen Dauem streichelt er sie. Ich lächelte ihn an. 

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und stellte mich auf Zehenspitzen und näherte mein Gesicht seinem. Es lagen nur noch wenige Zentimeter zwischen uns. Ich schloß die letzten Zenitmeter die zwischen uns lagen, indem ich meine Lippen vorsichtig auf seine lege. Er erwiderte meinen Kuss. Erleichtert lächelte ich in den Kuss. Nach einer Weile lösten wir uns und schauten uns nur in die Augen. Diese Augen die ich so an ihm liebe. Sein Lächeln. Einfach alles.

Okay ich bin definitiv verliebt! 

Diese Liebe steht alles durch oder? | Mario Götze (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt