Chapter 32

3.8K 125 3
                                    

"Komm ich bring dich heim." sagte Manu und stand auf. Ich nickte nur und wir gingen still nebeneinander zu uns nach Hause.

"Danke." sagte ich und umarmte ih kurz.

"Kein Problem." sagte er und ging selbst nach Hause.

Ich kramte meinen Schlüssel aus meiner Tasche und öffnete die Türe ein. 

"Nicole, da bist du ja." sagte Sarah erleichtert.

"Alles okay. Ich bin keine fünf Jahre alt. dass ständig einen Aufpasser braucht.

"So wa-" wollte Sarah anfangen, aber ich unterbrach sie.

"Jaja. So war das nicht gemeint, dass sagt ihr immer. Bla Bla Bla. Ich will nur meine Ruhe." sagte ich und ging in mein Zimmer.

"Nicole." rief Thomas, aber ich ignorierte ihn einfach.

Ich ging in mein Zimmer und zog mir meine Joggingssachen an. Ich ging in die Küche und nahm mir eine Wasserflasche.

"Was machst du?" fragte Thomas. 

"Nichts was euch angeht." sagte ich und grinste ihn an. Er schüttelte nur lachend seinen Kopf. 

Ich joggte die Treppen runter zu meinen Raum. Ein Geheimnis hatte ich da allerdings immer noch. Ich tanze da noch eine Tanzart, aber die weiß niemand. Ich weiß das ist vielleicht peinlich oder so, aber ich tanze noch Ballett. Ich weiß das geht gar nicht, aber so kann ich mich am besten aus drücken. Es ist eher eine Richtung Ballett mit Jazz Dance gemischt. Es macht mir Spaß. 

Ich legte die CD in den Player rein und fing an die selbt choreografierte Choreo zu Tanzen. Es soll mein Leben dar stellen. Nach einer halben Stunde stand ich mtten ihm raum. Ich fing wieder an zu tanzen. 

"Ich wusste ja gar nicht das du Ballett tanzt." sagte jemand und kam auf mich zu. Ich drehte mich zur Person und sah das es Mario ist.

"Weiß bis jetzt keiner, außer du." sagte ich und trank einen Schluck Wasser.

"Bist du sauer?" fragte er mich und schaute mich an.

"Nein das nicht. Ich weiß selber das ich überreagiert habe, aber ich wusste selbst nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll." erklärte ich ihm.

"Ich versteh dich. Die anderen nehmen dir das gar nicht übel." sagte er und legte eine Hand an meine Wange.

"Okay. Wo ist Bastz?" fragte ich ihn.

"Der zu seinen Bruder gefahren. Eher gestagt zu euren." sagte er und legte die andere Hand an meine Hüfte und zog mich näher zu ihm ran.

"Mach dir nicht so viele Gedanken. Ihr werden das schon hinbekommen. Lass dir Zeit. Rede dann mit ihm wenn du bereit bist." sagte er und küsste meine Stirn. Ich musste grinsen.

"Danke." sagte ich und schaute ihn an.

"Für dich immer." sagte er und lächelte mich an.

"Ich liebe dich." sagte ich und lächelte ih an.

"Ich liebe dich auch." sagte er und küsste mich. 

Mit Basti muss ich reden. 

Dei den andren sollte ich mich entschuldigen. 

Mein Leben ist sowas von abgefuckt. 

Diese Liebe steht alles durch oder? | Mario Götze (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt