Diese Liebe steht alles durch oder? | Mario Götze (Abgeschlossen)

Chapter 69

Nicoles Sicht:

Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Bett was mir fremd vor kam. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Langsam gelang es mir meine Augen zu öffnen. Um mich herum standen etwa 3 Persone. Nach einem weiteren Versuch waren meine Augen offen. Ich erkannte Basti, Manu und noch einen fremden Mann.

"Frau Schweinsteiger, können sie mich hören?" fragte mich der fremde Mann. Ich nickte nur.

"Okay, tut ihnen irgendwas weh?" fragte er wieder und ich schüttelte meinen Kopf. Ich vermute mal es ist ein Arzt. Der Arzt redete noch mit Manu und Basti, bevor er verschwand.

"Was machst du nur für Sachen?" fragte Basti und kam auf mich zu. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und hielt meine Hand.

"Basti.." sagte ich leise und er schaute mich an.

"Wo bin ich?" fragte ich.

"Im Krankenahaus. Du hattest eine Alkoholvergiftung, sie mussten dir den Magen auspumpem. Manu hat dich gestern am Abend gefunden im Wald." sagte er und meine Erinnerungen warzen nur Stückweise da.

"Okay." sagte ich, da ich ziemlich müde bin.

"Wieso hast du den so viel getrunken?" fragte mich Manu vorsichtig.

"Ich..Ich hab mein Kind verloren." sagte ich und die ersten Tränen fanden ihren Weg. Manu schaute mich erschrocken an.

"Du warst schwanger?" fragte er mich geschockt und ich nickte. 

"Oh gott." sagte jetzt Basti. Ich schloß kurz die Augen. 

"Mario wartet draußen." sagte Basti nach einiger Zeit.

"Wie lange?" fragte ich leise.

"Seit dem du hier bist, war er nicht einmal mehr zu Hause, Er saß die ganze Nacht draußen." sagte Basti und ich nickte. 

"Sag ihm ich will mit ihm reden." sagte ich zu Basti und er stand auf. Er verschwand kurz und kam mit Mario rein. Er sah fertig aus. Er sieht aus, als hätte er seit mehreren Tagen nicht mehr geschlafen. Manu stand auf und lächelte mich nochmal an, bevor er mit Basti den Raum verlies.

"Hey." sagte ich leise und er setzte sich neben mich.

"Hey." sagte er und schaute mich an.

"Wie gehts dir?" fragte er nach.

"Ganz okay. Ich bin nur müde." sagte ich und er nickte. Er nahm meine Hand in seine und drückte mir sanfte Küssen auf meinen Handrücken. Eine Stille umhühlte uns. 

"Es tut mir alles so leid." sagte Mario nach längerer Stille.

"Ich wollte das doch alles gar nicht. Ich wollte dich nicht betrügen. Ich weiß sowas kann man nicht entschuldigen. Ich will mich da auch nicht raus reden. Ich wollte doch nie das es so endet, das du fast stribst. Ich will nicht das wir getrennte Wege gehen. Ich kann nicht ohne dich. Es tut mir alles so leid mein Schatz. Ich liebe dich so sehr." sagte er und ihm kamen Tränen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein und aus. Da die Luft irgendwie immer enger wurde und ich immer müder wurde. Ich wollte gerade was sagen, als mir schwarz vor den Augen wurde und ich wieder weg trat,