secret (louis tomlinson ff)

KAPITEL 17

Kapitel 17

Ich beobachte Louis und streichel manchmal sogar über seine Wange.

Ich weiß nicht wieso, aber ich tue es einfach.

Er ist so süß. Ich glaube ich habe mich wirklich verliebt. Aber kann das nach so kurzer Zeit möglich sein?!

So wie es aussieht schon antwortet mir mein 'zweites-ich'.

Eine Stunde später klingelt es an der Tür.

Endlich!!! Wird auch mal Zeit das der Döner Typ kommt!

Ich denke nicht nach und wollte gerade die Tür öffnen als mir klar wurde, das es auch jemand anderes sein könnte. Ich denk man kann nachvollziehen warum ich ab jetzt vorsichtiger sein werde...

Guck durch den Spion wer das ist!  befehlt mir meine innere Stimme.

Ich gucke durch den Spion und erblicke...

PAUL?!

Nein nein nein bitte nicht! Das muss ein Traum sein!!!

Was will der hier?

Es klingelt wieder. Ich stehe wie angewurzelt da und warte ab was passieren wird.

Und wieder klingelt es.

Ich nehme Geräusche im Wohnzimmer war und gehe deshalb schnell aber leise hin. Es war Louis der wach wurde. Ein kleines grinsen bildet sich auf meinen Lippen da er sehr verschlafen aussieht und seine Haare in allen Richtungen abstehen.

Lou wollte etwas sagen aber ich war schneller und warf ihm einen bösen Blick zu und lege blitzschnell meinen Finger auf meine Lippen um ihm noch mehr zu verdeutlichen das er sein Mund halten soll.

Louis kommt ganz leise und immer noch total verschlafen auf mich zu.

Wenn ich dran denke wer vor der Tür steht kommen mir wieder die Tränen und Wut überkommt mich.

Louis bemerkt wohl meine glasigen Augen. Er legt nämlich seine Hände auf meine Hüfte, zieht mich ganz nah an sich ran und flüstert so leise das kaum ich es verstehen konnte: "Ich bin für dich da. DIR wird auf keinen Fall etwas passieren"

Ich schaue zu ihm rauf und lächel ihn dankend an. Ein Kuss auf die Wange darf als kleines Dankeschön auch nicht fehlen. Ich sehe wie Louis leicht errötet.

Es klingelt wieder und Louis schaut mich etwas verwirrt an, während ich, mit den Lippen an sein Ohr gehe und ganz leise "Paul" sage. Und schon weiß er alles. Als es wieder klingelt verfinstert sich sein Blick.

Louis löst sich von mir und geht an mir vorbei, doch ich halte ihn am Handgelenk zurück und ruckartig dreht er sich um. Ich schüttel mit meinem Kopf, das er nicht an die Tür gehen soll. Doch Louis hört nicht, befreit sich aus meinem Griff und geht zur Tür.

"Was ist denn so wichtig das man mich aus meinem Schlaf reißt!?" fragt Louis unhöflich.

Wüsste er nicht wer vor der Tür steht, wär er auch nicht so unhöflich. 

"Entschuldigung aber normale Menschen schlafen halt um diese Uhrzeit nicht" gibt Paul genauso unhöflich zurück.

"Niemand hat gesagt das ich normal bin" kontert Louis. "Also was möchten sie und wer sind sie überhaupt?" fragt Louis direkt danach. 

"Ich möchte nur meine Tochter abholen." antwortet Paul.

"Ich bin allein Zuhause. Könnten sie mir mal sagen wer sie sind und wie ihre Tochter heißt? Vielleicht kenne ich sie ja." sagt Louis dann etwas höflicher.