Harry: "Wir lassen dich auf jeden Fall nicht mehr alleine. Keine Sekunde... du hättest nicht planen sollen, Damon zu töten... schon gar nicht ohne uns! Das wird ein Nachspiel haben!" Was wollten sie jetzt machen? Sie könnten mich einfach zurückbringen, und alles wäre in Ordnung. Aber so dumm waren die Jungs nicht. Harry: "Pass auf, was du denkst!" Mit diesem Satz verschwand Harry in sein Zimmer, und auch die anderen Jungs verschwanden. Eigentlich wäre jetzt die Gelegenheit zum Abhauen. Harry: "Vergiss es, Zoé!" Schrie Harry nach unten. Könnte er mal aufhören, meine Gedanken zu lesen? Harry: "Nein, sorry." Ich seufzte und setzte mich auf das Sofa. Ziemlich müde schlief ich sofort ein.
Als ich aufwachte, war alles dunkel. Es musste Nacht sein, und alle schliefen. Jetzt wäre die Gelegenheit zum Abhauen. Ich stand auf, schlich vom Sofa zur Haustür und öffnete sie leise. Sie quietschte, und ich hielt inne. Ich dachte, dass die Jungs mich gehört hätten, aber anscheinend nicht. Ich ging aus der Tür und schloss sie leise hinter mir, wieder mit einem quietschenden Geräusch. "Kannst du mal still sein? Ich versuche gerade abzuhauen! Na Bravo, jetzt rede ich mit einer Tür." Ich lief durch den Wald, versteckte mich hinter fast jedem Baum – warum eigentlich? Keine Ahnung, aber es sah bestimmt cool aus. Ich kam an ein Haus, das im Dunkeln schwer zu erkennen war. Ich ging einfach darauf zu, kletterte durch ein Fenster, landete etwas unsanft, stand aber schnell wieder auf. Im Haus bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. "Das darf nicht wahr sein!" Harry: "Aber es ist wahr!" Das Licht ging an, und Harry stand vor mir. Ich war wohl die schlechteste "Ausbrecherin", die es je gegeben hatte. Wie konnte man aus einem Haus ausbrechen und dann wieder in dasselbe einbrechen? Harry: "Keine Ahnung, sag du es mir! Hast du ernsthaft gedacht, dass du einfach so abhauen kannst? Für wie dumm hältst du uns?" "Ich enthalte mich jetzt lieber der Frage..." Harry: "Komm mit in mein Zimmer. Erstens, damit ich auf dich aufpassen kann, und zweitens, damit du nicht nochmal abhaust! Und jetzt ab in mein Zimmer!" Ich verschränkte die Hände vor der Brust und folgte Harry in sein Zimmer. Ich warf mich aufs Bett und starrte finster die Wand an. Mein Ausbruch hätte so gut klappen können... aber ich habe es vermasselt.
Hey Kittis ^^ Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen? Und ich hoffe ihr seid mir nicht böse das es nur so Kurz ist aber ich Fahr heute zu meinem Vater nach Stuttgart für eine Woche und muss noch meinen Koffer packen ^^ Und deswegen kommt vielleicht bis Donnerstag oder Freitag kein Kapitel mehr aber dann kommen wieder welche ;) Eure Mena
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~Bloody Kisses~
FanfictionVampire Werwölfe Aus diesen dingen besteht von nun an das Leben von Zoé. Mit 5 Vampiren zusammen zu Leben scheint für die meisten eher furchtbar zu sein...aber nicht für Zoé. Sie fängt mit der Zeit an sich an die Übernatürliche Welt zu gewöhnen. Und...