Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm in seine grünen Augen. "Ich glaube du hättest es mal nötig deine Gefühle auszuschalten! Dann hättest du kein schlechtes gewissen wegen deinen Schmutzigen Vorstellungen an mich." Ich kam Harry's Gesicht näher und presste meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss und ich begann sein Oberteil auszuziehen. Harry:" Hör auf!" Er drückte mich von sich weg und ich knallte gegen die Wand. "Ich dachte du wolltest das..." Harry:" Ich will es auch...aber deine Absichten müssen echt sein!" "Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als jetzt feiern zu gehen!" Ich zog das Kleid an und lief runter in die Küche. Da fiel mir ein das ich ein wichtiges Detail vergessen hatte. "Ich hab gar keine schuhe..." Ich überlegte was ich machen könnte, und da fiel es mir ein. "Wir sehen uns nachher...oder morgen." Ich verließ das Haus und war überrascht das mir niemand folgte. Aber ist eh besser für mich. Ich lief zu einem Haus das etwas im Wald lag aber doch nahe der Stadt. Ich klingelte und ein Junges Mädchen machte auf. "Kann ich ihnen Helfen?" "Ja...das kannst du!" Ich ließ meinen unterdrückten Hunger freien lauf und ich spürte wie meine Augen sich rot färbten. Ich packte sie an den Haaren und zog sie ins Haus. Eine weibliche stimme drang aus einem Raum zu mir und ich vermutete das es ihre Mutter war. Ich lief in einen Raum und ihre Eltern saßen da. "Mama...bitte hilf mir!" Mutter:" Lassen sie meine Tochter los!" "Das glaub ich eher nicht." Ich biss in den Hals der Tochter und ließ sie dann auf den Boden fallen. Selbst wenn der Krankenwagen kommen würde...davor würde sie verbluten. Die Mutter fiel auf die Knie und nahm ihre Tochter in den Arm. Aus dem Augenwinkel sah ich wie der Vater mit einer Pistole auf mich zielte und dann schoss. Die Kugel durchbohrte meinen Körper aber...ich blieb wie angewurzelt stehen. Vater:" Was sind sie?" "Ich bin die Mörderin ihrer Tochter...und ihnen!" Ich rannte auf den Mann zu und brach ihm das Genick. Die Mutter schrie und krabbelte rückwärts zur Tür. Aber ich war schneller und baute mich vor ihr auf. "Der tot ist gar nicht so schlimm! Fragen sie mich. Ich bin auch gestorben!" Ich zog am Kopf der Mutter und er war nach kurzer Zeit nicht mehr mit dem Körper verbunden. "Was für ne Sauerei. Ist ja ein richtiges Blutbad." Eigentlich wollte ich nur fragen ob sie Schuhe haben...aber DAS erschien mir dann doch lustiger. Ich lief im Haus herum und suchte nach Schwarzen Highheels, die ich dann auch fand...passend in meiner Größe. Ich zog sie an und stolzierte aus dem Haus. Jetzt wo ich schon gegessen hab hatte ich keine Lust mehr auf feiern. Also ging ich wieder nach Hause. Ich kam ins Wohnzimmer und alle starrten den Fernseh an. "Was ist denn so interessant an den Nachrichten?" Zayn:" Gerade läuft ein Bericht über Tier Angriffe auf Menschen...und alle Opfer hatten Biss spuren!" Louis:" Zoé...du kannst nicht so auffällig Jagen! Du kannst einfach keine Menschen töten." "Zu spät die Presse wird spätestens Morgen über drei weitere Leichen berichten!" Harry:" Oh man Zoé...was hast du gemacht?" "Ich hatte Hunger. Und dieses Kleine Mädchen war zufällig an der Tür. Also hab ich sie getötet und dann hat der Vater auf mich geschossen dann hab ich ihm das Genick gebrochen. Und die Mutter hat alles gesehen...der hab ich dann den Kopf abgerissen. Es war nicht meine Schuld der Vater hat angefangen!" Niall stand auf und packte mich an den Schultern, so das es weh tat. Niall:" Es reicht Zoé! Ok du treibst es zu weit. Entweder du schaltest deine Gefühle jetzt sofort wieder an oder ich muss zu härteren Maßnahmen greifen!" "Was willst du tuen? Mich töten?" Ich spürte wie mein Genick zur Seite schnellte und verlor das Bewusstsein.
Hey Kittis :D Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :) Eure Mena ^^ (Wie gefällt euch Zoé besser? Badass oder süß und unschuldig? Ab in die Kommis ^^)
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~Bloody Kisses~
FanfictionVampire Werwölfe Aus diesen dingen besteht von nun an das Leben von Zoé. Mit 5 Vampiren zusammen zu Leben scheint für die meisten eher furchtbar zu sein...aber nicht für Zoé. Sie fängt mit der Zeit an sich an die Übernatürliche Welt zu gewöhnen. Und...