Alex P.o.V:
„Du musst nicht gehen. Ich werde auch nichts mehr über Gefühle sagen. „ Als er das ausgesprochen hatte, traf mich die Erkenntnis wie ein Blitzschlag. Langsam ging ich auf ihn zu:“ Ich weiß es jetzt. Du hast all diese Gefühle für mich und projiziert sie einfach auf mich. Du solltest dir im klaren sein, was du möchtest. „ Er schüttelte lächelnd den Kopf und schaute mir dann fest in die Augen.
„Wieso leugnet du es? „ Er biss sich auf seine Unterlippe und erneut breitet sich diese Wärme in mir aus.
„Ich leugne nichts. Ich bin mir meiner Gefühl für dich im klaren. „ Kurz überlegte ich ob ich ihn fragen sollte oder ob es mich total verwirren würde. Doch die Neugier siegt wie immer über mich.
„Okay, was sind das für Gefühle? „ Er stand jetzt wieder aufrecht und beugte sich zu meinem Ohr runter, gerade als er es mir sagen wollte klopfte es an der Tür. Augenblicklich saß Felix wieder hinter seinem Tisch und ich war überfordert was ich jetzt machen soll.
„Herein „ Frau von der Laden öffnete die Tür und schaute mich mit einem herzlichen lächeln an.
„Alexander wir möchten jetzt zu Abend essen. Du bist natürlich herzlich eingeladen mit uns zu essen. Nicht war Felix? „ Sie schaute jetzt zu ihrem Sohn und nickte. Es wäre unhöflich Nein zu sagen, außerdem habe ich seit heute morgen nichts mehr gegessen.
„Wenn es keine Umstände macht dann gerne. „ Frau von der Laden nickte nur.
„Natürlich nicht. Ich sage Sarah sie soll für eine weitere Person den Tisch decken. Felix kommt ihr dann in fünf Minuten runter. „ Er nickte und da waren wir wieder alleine. Ich drehte mich erneut zu Felix der wieder dieses siegessicher lächeln in seiner Fresse hatte. Gott wie ich es hasse und jetzt Begriff ich auch das es ein Fehler war zum essen zu bleiben, aber zu spät.
„Halts Maul. „ Er lachte einmal laut auf, ich war damit überfordert weil es das erste mal überhaupt war, das ich seine lache höre.
„ich habe nichts gesagt, aber genau in deinem Blick gesehen das du es verstanden hast. Wie schade das ich davon kein Bild habe machen können. „ Er stand auf und wollte zur Tür.
„Warte. „ Langsam drehte er sich um und schaute mich fragend an.
„Du hast mir nicht gesagt was du für mich empfindest. „ Er steckte seine Hände in seine Hosentaschen und wirkte auf einmal so schüchtern. So klein und hilflos hätte ich fast gesagt.
„Ich wünschte ich könnte sagen, dass du mir egal bist, aber nein. Du hast dich in meinem Kopf verankert und ich denke viel über dich nach. Ich würde dich gerne küssen, ich würde gerne Sachen machen, für die du noch überhaupt nicht bereit bist. „ Er lächelte mich verdammt süß an, hatte Angst in seinem Blick. Ich bin anscheinend nur verwirrt.
„Los jetzt wir müssen los. Denk über meine Worte nach und versuche beim essen gleich nicht so auszusehen als hätten wir hier Geister beschwört. Danach können wir gerne weiter reden. „ viel mehr als ein nicken brachte ich gerade nicht zu Stande und da hatte er mich schon an meiner Hand genommen und zog mich hinter sich. Als ich es ganz verstanden habe, zog ich sofort meine Hand weg und er schaute mich enttäuscht an. Ich muss hier weg. Ich will nicht hier sein. Es war ein Fehler.
„Ach da seid ihr ja. „ Felix nickte und setzte sich an einen Platz ich setzte mich ihm gegenüber, merkte dann das auch sein Vater am Tisch saß und begrüßte ihn. Beim essen haben wir uns über meine Zukunft unterhalten und Herr von der Laden erzählte von seiner Jugend und wie er sich das alles erbaut hatte. Alles in allem sehr spannende Themen wenn man nicht gerade verarbeiten musste das dein gegenüber wahrscheinlich unangebracht Gedanken an dich hatte. Ich glaube mir wird schlecht. Nein Alex reiß dich zusammen. Gleich gehst du einfach und dann musst du nie wieder hier hin.
„Danke für das Essen aber ich muss jetzt leider nach Hause. Meine Eltern machen sich bestimmt auch schon sorgen.“ Traurig schaute mich Felix an und seine Mutter nickte nur.
„Bestell deinen Eltern liebe grüße von uns. „ und damit hatte sich Herr von der Laden verabschiedet, seine Frau schaute zu mir und nickte freundlich.
„Felix du machst jetzt bitte deine Hausaufgaben. „ Er nickte und als sie den Raum verlassen hatte machte ich mich auch auf den Weg, doch sofort hatte er mich eingeholt.
„Geh noch nicht. Lass uns darüber reden. „ Kurz drehte ich mich vor der Tür noch mal um weil ich nicht wollte das zwischen uns was ungesättigte bleibt.
„Es gibt nichts mehr Worüber wir zwei reden müssen. Ich empfinde nichts für dich, ich stehe nicht auf Jungs und was du für mich empfindest interessiert mich nicht und du musst selber damit zurecht kommen. „ Er schaute mich verzweifelt an.
„Woher willst du wissen das du nicht auf Jungs stehst? Hattest du schob mal was mit einem? „ Ich hatte zwar schon den Türgriff in der Hand, doch drehte mich ein weiteres mal um.
„Das brauche ich nicht, ich weiß es auch ohne. „ Er kam mir einen Schritt näher.
„Du kannst es doch gar nicht richtig beurteilen. „ plötzlich presste er mich gegen die Tür, ich spürte seine Hand an meiner Wange und seine Lippen waren nur wenige Millimeter von meinen entfernt.
„Ein Kuss und du wirst mein. „ Sofort schubste ich den größeren von mir, drehte mich zur Tür, öffnete sie und stieg in meinen Wagen. Ich will ihn nie wieder sehen.
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Er liebt mich. Er liebt mich nicht.
FanfictionAlex / izzi trifft bei einem Geschäftsessen von seinem Vater den Sohn seines Chefs, was danach passiert ist ein auf und ab der Emotionen und Gefühle. Werden dner und izzi ihre Liebe zueinander sich eingestehen? Kommen Sie zusammen? Und wie wird ihre...