Alex P.o.V:
“Hallo. „ Dieses einfache Hallo von ihm hat gereicht und ich hatte am ganzen Körper wieder eine Gänsehaut. Alles in mir sehnt sich wieder nach seinen Berührungen und seinen küssen.
“Ich bin zu Hause angekommen und habe bemerkt wie schrecklich schwer es sein wird dich jetzt bis Freitag nicht mehr zu sehen. „ Ich hörte ihn am anderen Ende schwer ausatmen.
“Genau das gleiche dachte ich mir vorhin auch. Aber Freitag wird dann nur umso schöner. „ Ich legte mich ins Bett und lauschte einfach seiner Stimme.
“Felix das waren echt ein paar verrückte Tage bei dir. „ Er lachte und ich frage mich innerlich ob er mich auslacht.
“Es waren nicht nur für dich verrückte Tage. Ich muss jetzt auch ein paar Sachen verarbeiten. „ erleichtert nickte ich und deckte mich gerade zu.
“Meine Mutter hat mich gerade gefragt ob es zwischen uns sexuelle Spannungen gibt. „ Ich musste lachen und auch er lachte leise.
“Was hast du gesagt. „
“Das ich Alex vor zwei Stunden an der Stelle an der du gerade sitzt Mutter heftig befummelt und geküsst habe. „ geschockt setzte ich mich auf.
“Nein oder. „ Jetzt lachte er wirklich und ich weiß das er mich nur verarscht also lege ich mich beruhigt zurück.
“Natürlich nicht. Ich musste volle Kanne lügen. Auf jede ihrer fragen hat sie eine Lüge zu hören bekommen. Und du willst heute noch mit deinen Eltern reden? „ Ich drehte mich auf den Bauch und zupfte am Kissenbezug herum.
“Ja, aber ich werde Ihnen nicht sagen das du es bist der mir den Kopf verdreht hat. „ Scheiße was habe ich gerade gesagt. Omg was mache ich, hoffentlich hat er es überhört.
“Hört sich doch nach einem guten Plan an. Aber spätestens Freitag sehen Sie mich doch so oder so. „ Puh Glück gehabt. Entweder er hat es wirklich nicht gehört oder er ignoriert diese Tatsache einfach. Mir beides recht.
“Ne meine Eltern gehen erst essen und dann ins Kino. Also sind wir bis zwei Uhr alleine. „
“Wie aufregend das du mich vor ihnen geheim halten möchtest. „ Ich lächelte und drehte mich erneut im Bett.
“Alex ich würde liebend gerne mit dir weiter reden aber meine Mutter beobachtet mich momentan und bestimmt kommt sie gleich wieder und schaut ob ich wirklich meine Hausaufgaben mache. Aber schreib mir unbedingt wie das Gespräch mit deinen Eltern lief. „
“Ist gut. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Lernen und wir hören später voneinander. „ Er legte auf und ich ging runter schaute ob wir was zu essen da hatten. Machte mir dann aber ein Brot und ging wieder ins Zimmer, schaute Netflix so lange bis meine Mutter nach Hause gekommen ist. Zusammen haben wir das Abendessen vorbereitet und als mein Vater auch endlich zu hause war setzten wir uns an den Tisch.
“Und Alex wie war es bei Familie von der Laden? „ Mein Vater lockerte gerade seine Krawatte und meine Mutter machte alles was rein.
“Sehr gut. Ich wurde gut behandelt und Sarah hat so gut gekocht. Natürlich nicht so gut wie du Mama aber man war es alles lecker. „ Meine Mutter stellte den Teller vor mich und lächelte.
“Aber ich wollte so oder so noch mal mit euch über eine Sache reden. „ Mein Vater schaute von seinem Teller hoch und mich an. Mutter setzte sich jetzt auch endlich und ihr Blick lag auch auf mir. Ich weiß das meine Eltern anders reagieren werden als Felix aber jetzt macht sich doch Nervosität in mir breit. Was wenn sie doch was dagegen haben.
“Alex was ist denn? Hast du irgendwas angestellt? „ Meine Mutter schaute mich besorgt an.
“Nein es ist nichts in der Art, es ist. Also es geht mehr um mich selbst. „ Ich machte eine Pause und schaute in die verwirrten Gesichter meiner Eltern.
“Jetzt sag schon Alex. Hast du ein Mädchen geschwängert oder wieso bist du so nervös? „ Mein Vater schaute mich fragend an und ich schüttelte den Kopf.
“Nein es geht mehr darum, dass ich nicht ganz weiß auf wen ich stehe. Also welches Geschlecht ich attraktiv finde und hingezogen. „ Meine Mutter legte das Besteck weg und schaute meinen Vater an.
“Alex willst du sagen das du schwul bist? „ Mein Vater hatte es einfach so ausgesprochen und auch meine Mutter schaute mich an.
“Darum geht es ja. Ich weiß es nicht. Ich habe nur sehr irritierend Gefühle einem jungen gegenüber und versuche gerade herausfinden was das zu bedeuten hat. „ Meine Mutter nahm jetzt wieder das Besteck hatte weiter gegessen. Auf mein Vater tat so als würde es ihm nichts ausmachen und aß genüsslich weiter.
“Lernen wir ihn mal kennen? „ Mein Vater schaute mit einem Lächeln meine Mutter an und dann mich.
“Ja ich würde ihn auch gerne kennenlernen. „ Ich spürte Erweiterung und bin meinen Eltern dankbar das sie daraus keine große Sache machen.
“Können wir ihn bitte so lange da raushalten. Zumindest so lange bis ich mir im klaren bin? „ Beide nickten und als hätte ich Ihnen gerade einfach erzählt was ich im Unterricht gelernt habe machen beide weiter. Hallo vielleicht ist es eine wichtige Sache.
“Es scheint mir als hättet ihr damit gar kein Problem? „ die zwei schauten erst sich dann, dann müssten beide lachen.
“Alex du weißt doch das es uns nicht so wichtig ist. Natürlich unterstützten wir dich beide egal zu wem du dich hingezogen fühlst. Du bist unser Sohn, hätte nicht gedacht das ich dir das sagen muss. „ Meine Mutter lächelte und nahm meine Hand.
“Gut dann wäre da nur noch eine Sache. Er kommt am Freitag wenn ihr im Kino seid zu uns. „
Mein Vater lachte und hielt jetzt die Hand meiner Mutter in seiner.
“Schau mal er versteckt ihn vor uns. Wie süß. „ okay jetzt wird es doch peinlich. Omg wieso machen sie das.
“Ist ok. Natürlich kann er hier her kommen. Irgendwo musst ihr euch doch näher kommen. „ Ich glaube mir wird schlecht wenn es meine Mutter einfach so sagt. Aber ich bin Ihnen dankbar für so viel Verständnis.
DU LIEST GERADE
Er liebt mich. Er liebt mich nicht.
FanfictionAlex / izzi trifft bei einem Geschäftsessen von seinem Vater den Sohn seines Chefs, was danach passiert ist ein auf und ab der Emotionen und Gefühle. Werden dner und izzi ihre Liebe zueinander sich eingestehen? Kommen Sie zusammen? Und wie wird ihre...