Teil 40

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Alex P.o.V:
Ich löste mich von Felix, nahm seine Hand und zog ihn hinter mir die Treppe rauf, direkt in mein Zimmer und hatte die Tür geschlossen. Als ich mich umgedreht hatte stand Felix direkt vor mir und küsste mich, dieses mal langsam, mit Gefühl. Er nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich zum Bett, setzte sich und ich löste mich erneut.
“Eine Sekunde, ich will nur das große Licht ausmachen. Machst du die Nachttischlampe an? „ Er beugte sich zu dieser rüber, machte sie an und ich lief schnell zum Lichtschalter, machte das große Licht aus und drehte mich zu Felix. Er saß auf der Bettkante, schaute mich begierig an.
“Was ist, hast du es dir doch anders überlegt? „ Ich schüttelte den Kopf ging auf ihn zu und setzte mich rittlings auf seinen Schoß, sofort legte er seine Hände um mich und ich küsste ihn. Seine Hände wanderten langsam runter zu meinem Hintern und das löste Gefühle in mir aus die mir teilweise schon angst machten. Er löste sich von meinen Lippen und verteilte seine liebevollen küsse auf meinem Hals. Ich versuchte sehnsüchtig ihm sein Shirt auszuziehen aber er ließ mich nicht, war damit beschäftigt meinen Hals zu verwöhnen.
“Felix. „ Ich stöhnte seinen Namen und er schaute unsicher zu mir hoch. Ich verlagerte mein Gewicht nach hinten, zog ihm endlich sein Shirt aus und ließ mich dann auf ihn fallen, lag jetzt halb auf ihm und endlich kann ich ihn auch mal so küssen wie er es immer mit mir macht. Meine Lippen waren bei seiner linken Brustwarze und ich biss ganz leicht rein, wartete auf seine Reaktion doch er stöhnte einfach nur lustvoll, zog mich dann zu sich wieder rauf.
“Alex wie weit darf ich gehen? „ sein heißer Atem kitzelte in meinem Ohr und am liebsten würde ich sagen du kannst alles mit mir machen aber so weit war ich einfach noch nicht.
“Gleiche regeln wie am Montag Abend. Nur mit der Hand. „ enttäuscht darüber nickte er, doch dann drehte er uns, beugte sich über mich und ich schaute in seine tief blauen Augen. Langsam wanderte seine Hand unter mein Shirt und er zog er hoch. Ich beendete den Prozess schnell und schmiss mein Shirt auf den Boden etwas verunsichert schaute mich Felix an aber ich zog ihn einfach wieder zu mir, küsste ihn und endlich hatte er sich auch gefangen, ließ mich seine Hand spüren und wie sie langsam immer weiter runter wandert. Er löst sich von mir und ich schaue runter was er wohl jetzt vor hat. Er öffnete meine Hose und zog diese einfach runter, dann stand er auf, lächelte mich an.
“Okay ich weiß es ist komisch das erste mal einen Typen nackt zu sehen und sich dann auch einfach ausziehen zu lassen aber vertrau mir. „ Ich nickte und sofort waren alle seine Sachen auf dem Boden. Er kletterte wieder zu mir ins Bett und streichte sanft über meinen Penis. Ich schaute ihn an und als er erneut ansetzte hielt ich ihn am Arm fest.
“Felix bitte mach endlich, ich habe gefühlt einen Dauer Ständer seid Montag. „ Er lächelte, dann hatte er mich an meinem Arm zu sich gezogen. Wir saßen nebeneinander aber er beließ es nicht dabei, setzte sich hinter mich und zog mich an sich. Erneut spürte ich seine Lippen unter meinem Ohr und seine Hände die langsam einen Weg zu meiner Boxer suchten.
“Entspann dich und versuche es zu genießen. Wenn dir irgendwas nicht gefällt, dann sag es mir. „ Ich nickte und konnte seine Berührung kaum mehr abwarten. Endlich glitten seine Finger unter meine Boxer und er zog sie mir ein wenig runter, holte dann meine Penis hervor. Ich legte meinen Kopf nach hinten und direkt auf seine Schulter. Er küsste mich, seine Hand bewegte sich quälend langsam auf und ab und ich wünschte er würde mehr Druck aufbauen. Seine andere Hand massierte meinen Schaft was noch nie gemacht wurde und es fühlt sich fantastisch an.
“Ist alles okay? „ Ich nickte heftig und er erhöhte sein Tempo, ließ mich in seinen Armen schmelzen. Die Mischung aus seinen Berührungen und den zärtlichen küssen ließ keine Zweifel mehr bestehen. Ich will mehr, finde es überhaupt nicht schlimm, das ein anderer Typ mir einen runterholt.
“Soll ich schneller machen? Oder was ganz anderes. Du bist so furchtbar leise. Mache ich was falsch? „ Sofort schüttelte ich heftig den Kopf und setzte mich ein wenig weiter auf, spürte seinen harten Schwanz an meinem Rücken und musste lächeln.
“Nein es ist perfekt. Ich genieße es nur. „ er nickte aber beschleunigte dennoch sein Tempo und ich konnte nicht mehr länger. Er macht mich verrückt. Verrückt nach ihm und ich schaute runter, ließ es einfach zu dass er mich zum abspritzen brachte und stöhnte dabei nur seinen Namen. Er küsste mich zärtlich und ich ließ mich entspannt nach hinten fallen, ließ es zu das er mich auch weiter zärtlich berührte. Als ich mich wieder gesammelt hatte setzte ich mich auf, drehte mich und saß zwischen seinen Beinen. Er hatte seine Hand jetzt um seinen Penis der groß und hart war. Ich lächelte ihn an, beugte mich dann vor und küsste ihn. Stöhnend löste er sich von mir und ich küsste seinen Hals, seine Brust und schaute dann runter zu seinem Penis. Vielleicht probiere ich einfach mal auch seinen Schaft zu massieren, einfach nur um zu erfahren wie er drauf reagiert. Vorsichtig legte ich meine Finger an die weiche warme stelle und baute Druck auf. Felix bildete darauf hin direkt ein Hohlkreuz, lächelte mich an.
“Darf ich? „ Ich selbst hörte die Angst in meiner Stimme und dabei wollte ich doch selbstbewusst und sexy klingen.
“Wenn du willst. „ Er nahm seine Hand weg und sein Glied legte sich wieder auf seinen Bauch. Ich streichte vorsichtig mit meinem Zeigefinger drüber aber Felix nahm meine Hand, legte sie um sein Penis und lächelte mich an.
“Nicht nur du hast gefühlt einen Dauer Ständer seid Montag. „ Ich musste lächeln, schaute dann wieder runter und versuchte es so zu machen, wie ich es mir eigentlich sonst mache. Ich spürte Felix Blick auf mir und als ich wieder hoch schaute lächelte er mich einfach nur an. Sofort war ich unsicher. Wieso grinst er denn so?
“Ist es so gut? „ Er nickte und zog mich zu sich, küsste mich zärtlich während ich mein Tempo erhöhte um ihm endlich einen Höhepunkt zu verschaffen.
“Okay Alex, jetzt ein wenig schneller. „ Ich nickte, schaute runter und beschleunigt mein Tempo erneut. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust und er kam laut stöhnend. Ich musste lächeln und hoffe es hat ihm genauso gefallen wie mir.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 20, 2018 ⏰

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