Teil 24

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Alex P.o.V:
Was wieso löst er sich denn jetzt von mir. Habe ich was falsches gesagt? Wieso geht er denn jetzt von mir weg? Ich will es jetzt wissen also sollte ich ihn am besten einfach fragen.
“Felix habe ich was falsches gesagt? Oder ist es nicht das was du willst? „ Er drehte sich jetzt wieder zu mir und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Das macht er immer wenn er verunsichert ist.
“Willst du mich küssen um zu erfahren wie es allgemein mit dir weiter geht oder wie es mit uns weiter geht. „ anscheinend hatte mein verwirrter Blick gereicht um zu zeigen, dass ich seine Frage nicht verstanden hatte.
“Willst du mich nur küssen weil ich dir gerade zur Verfügung stehe oder weil du mich magst und dir vorstellen kannst dass es mit uns dann weiter gehen kann? „ hatte ich mich wirklich so schlecht ausgedrückt? Eigentlich dachte ich, ihm ist klar wir viel er mir bedeutet und das ich ihn wirklich mag. Erneut ging ich auf ihn zu und nahm seine Hand in meine.
“Entschuldige, ich dachte dir ist klar wie sehr ich dich mag und wie viel du mir bedeutet. Denkst du ich würde so drauf reagieren dich mit einem anderen zu sehen wenn ich dich nur dafür bräuchte zu wissen was ich bei einem Kuss mit einem jungen empfinde. Aber vielleicht willst du es nicht? Ich kann verstehen dass dir das alles zu langsam geht und das du schon wen anders am Start hast, aber bitte sei dann ehrlich zu mir. „ Er musste lächeln und ich kann das ganze noch nicht ganz deuten.
“Ob ich dich mag? Ich bin verrückt nach dir. Scheiße ich bin in diesem Monat so oft fast abgehauen aus der Schweiz um nur endlich wieder bei dir…
Ich hatte genug gehört und wollte keine Sekunde mehr verschwenden und küsste ihn einfach. In mir entfachte sich ein Feuerwerk und ich legte meine Hand auf seine Wange spürte wie er mich näher an sich zieht. Kurz löste ich mich von ihm, schaue ihm in die Augen und setzte erneut zum Kuss an. Spürte seine zarten Lippen die er gegen meine presst. Ich musste vor Glück einfach lachen und lehnte meine Stirn jetzt gegen seine. Keiner brauchte was zu sagen und wir hielten uns nur im Arm. Gott wie konnte ich ihn jetzt fünf Monate kennen und so lange es ohne einen Kuss aushalten. Anscheinend hatte auch Felix gefallen was gerade zwischen uns passiert ist denn er lächelt leicht, hatte seine Augen geschlossen.
“Ist es falsch noch mehr zu wollen? „ Er flüsterte es ängstlich mir ins Ohr und ich schüttelte nur denn Kopf, denn all die Sehnsucht und das Verlangen was sich über Monate hinweg in mir gestaut hatte wollte befriedigt werden. Ich konnte keinem klaren Gedanken mehr nachgehen wollte ihn einfach noch mal küssen. Anscheinend hatte er das gleiche verlangen und er hob mich jetzt wie aus dem nichts hoch und er entlockte mir einen kleinen überraschten Schrei. Aber sofort hatte ich mich wieder gefangen und unwillkürlich hatte ich meine Beine um ihn geschlungen er hatte mich zur Couch getragen, ließ mich immer wieder sinnliche küsse auf meiner Haut spüren. Dann setzte er sich mit mir auf seinem Schoß hin.
“Alex es tut mir unglaublich leid, aber ich kann keine Sekunde mehr warten. Wenn dir was zu schnell gehen sollte dann sag es einfach ansonsten bin ich dafür, dass wir einfach rummachen. Okay? „ als Antwort bekam er einen Kuss von mir und ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen, sofort spürte ich seine Zunge in meinem Mund, seine Hände die schon unter meinem Pulli waren und nichts davon störte mich, ich wollte mehr. Ich vergrub meine Hände in seinem Haar, genoss jede seiner Berührungen und das Gefühl begehrt für jemanden zu sein. Er wurde immer fordernder, unser Kuss immer intensiver. Ich löste mich weil ich ihn eigentlich stoppen wollte aber es war viel zu schön. Er drehte uns so dass ich jetzt unter ihm lag, mein Pulli wanderte immer weiter hoch und er küsste mich auf den Hals, ich versuchte ihn leicht von mir zu drücken was er dann auch endlich verstanden hatte.
“Sorry, sorry war das zu viel? „ Ich zog ihn wieder auf mich und er war mir so nah ich war davon ein wenig irritiert aber er lächelte leicht und legte noch mal kurz seine Lippen auf meine.
“Nein, es war schön und verdammt heiß, aber ich hab die Befürchtung, wenn wir weiter machen, dann haben wir beide ein Problem. „ Er schaute mich einen kurzen Moment verwirrt an, hatte dann verstanden was ich meine.
“Ich kann mich um dein Problem kümmern. „ Ich musste lachen weil es doch eine sehr komische Situation war.
“Nein wir sollten einfach aufhören, dann bekommt auch keiner von uns beiden ein Problem. „ Er legte seinen Kopf auf meine Brust und ich streichte ihm durchs Haar.
“Versteh mich nicht falsch, aber ich glaube dein Problem ist schon ein ganzes Stück gewachsen und hart geworden. „ Ich musste laut auflachen und er schaute mich erneut an.
“Ja aber jetzt habe ich es noch unter Kontrolle. „ Er küsste mich erneut, Ließ mich seine Macht über ihn spüren und ich weiß ich bin ihm völlig verfallen. Aber er löste sich viel zu schnell wieder von mir und schaute mich an, ich musste mich so drauf konzentrieren nicht komplett die Fassung zu verleihen und ohne dafür schon bereit zu sein mit ihm schlafen.
“Na immer noch alles unter Kontrolle? „ Ich weiß genau das er es extra arrogant sagt weil er mich davon überzeugen will mich ihm völlig hinzugeben. Ich drückte ihn von mir und er setzte sich wieder hin, sofort fand ich mich auf seinem Schoß wieder und rieb jetzt meine Hüfte gegen seine erigiertes Glied, somit entlockte ich ihm ein stöhnen und mir gefiel was ich alles bei ihm bewirken konnte.
“Na was los Felix? „ Er schaute mir in die Augen und nahm meine Hand.
“Alex bitte Versprich mir, nicht weiter fünf Monate darauf zu warten endlich mit dir zu schlafen. „ Ich musste lachen und nickte, konnte mich aber nicht von ihm lösen und ehrlich gesagt wollte ich es auch nicht. Er hielt mich in seinen Armen und gerade war mir alles egal. Ich wünschte dieser Moment würde auf ewig bestehen bleiben.

Er liebt mich. Er liebt mich nicht. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt