Teil 36

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Alex P.o.V:
Erneut küsste ich Felix, sitze auf seinem Schoß und weiß das ich ihn erst wieder am Freitag sehen werde und gerade will ich einfach ihn küssen, seine Hände auf meinem Körper spüren in dem Wissen das er den Ständer wegen mir hat. Felix dreht uns und ich spüre sein Gewicht auf mir. Ich lege meine Hand in seinen Nacken und merke wie sich seine Hand in meinem Schritt verirrt hatte. Sofort entlockte er mir ein stöhnen nur beim leichten Streifen meines Glieds. Er schaute mich jetzt an, legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen und ich nickte. Mein Shirt hatte er mir schon fast ganz ausgezogen sodass mein Oberkörper frei von jedem Stoff war. Er legte seine Lippen direkt auf meine Brustwarze und meinen Körper durchzog die Lust. Mir alles egal ich will ihn. Ich zog ihn erneut zu mir, küsste ihn kurz und schaute ihn an.
“Felix. „ beim aussprechen bemerkte ich das es mehr ein stöhnen war und den ihn anflehenden Unterton will ich gar nicht erwähnen. Er küsste mich erneut am Hals, ließ mich abwechselnd seine Lippen und Zunge spüren und wanderte langsam runter. Seine Hand öffnete schon den Knopf meiner Jeans und ich glaube nicht das ich noch die Stärke habe ihn zu stoppen. Ich versuchte lieber ihm sein Shirt auszuziehen was mir nur zeigt wie schwach ich in seiner Gegenwart bin. Ich kann ihm einfach nicht widerstehen. Felix löst sich jetzt und schaut mich einfach nur noch an. Verunsichert erwiderte ich seinen Blick der mir aber nur liebe und Leidenschaft vermittelt. Er kämpft genauso wie ich aber im Moment ist er eindeutig der vernünftigere.
“Scheiße Alex. Nur zu gerne würde ich es jetzt beenden, aber bist du dir wirklich sicher? Ich meine ich kann nicht garantieren das wir nicht gestört werden und sich dann von dir zu lösen wird einfach unmöglich. „ Ich nickte aber im Inneren war mir gerade alles egal. Alles was ich will ist ihn.
“Du hast recht, aber ich weiß nicht, ob es nicht schon zu spät ist um sich voneinander zu lösen. „ Felix schmunzelte, hatte seine Augenbraue gehoben und schaute mich zufrieden an. Zufrieden darüber das ich nicht anders kann.
“Bist du dir sicher? „ Ich schüttelte einfach nur den Kopf weil ich mir gerade überhaupt nicht sicher bin. Mit nichts. Wegen ihm kann ich keinen klaren Gedanken mehr haben. Alles was ich will ist wieder von ihm geküsst zu werden und seine Leidenschaft zu spüren. Seine Hand fuhr langsam über meinen Bauch immer weiter runter zum Bund meiner Jeans und er öffnete langsam den Reißverschluss. Okay noch mal kurz drüber nachdenken, mein Blick fiel auf die Uhr die schon 11:25 anzeigte. Jetzt könnte ich noch irgendwie mein verlangen zurück schrauben, nicht wenn er jetzt anfängt. Ich hielt ihn am Knöchel fest und er schaute zu mir hoch. Ich schüttelte einfach nur kaum merkbar meinen Kopf und er nickte, zog mir das Shirt wieder runter und küsste mich noch mal ganz sanft. Dann stand er auf und, hatte sich seine Klamotten wieder gerichtet während ich mich wieder versuchte zu sammeln und zu verarbeiten welchen Fehler ich gerade begangen habe. Ich hätte ihn nicht stoppen sollen. Verdammt ich will es so sehr.
“Mach dir keine sorgen es wird noch passieren. „ woher wusste er davon?  Ich setzte mich auf, hatte mein Shirt wieder runtergezogen und schaute zu ihm. Er stand am Fenster und drehte sich jetzt von mir weg.
“Und das ist wirklich ok für dich? Ich meine ich weiß doch auch wie schwer es ist dann einfach aufzuhören. „ Er drehte sich wieder zu mir und hatte ein Lächeln auf seinen Lippen.
“Ja es ist verdammt schwer, aber ich will dich nicht wieder bedrängen wo du doch noch in der Findungs- und Verarbeitungsphase bist. Als ich dass das letzte mal gemacht habe, hast du danach zwei Monate nicht mehr mit mir gesprochen und ich musste mich bei dir entschuldigen. „ Ich musste laut auflachen hatte in der Zwischenzeit in der er geredet hatte schon meine Hose wieder zugemacht sodass ich jetzt auf ihn zuging und einfach wieder küsste. Aber er drückte mich von sich.
“Ganz dünnes Eis. Du kannst mich nicht küssen wenn ich so ein Ständer in der Hose habe. „ Er nahm meine Hand und ließ ihn mich spüren wobei ich wieder lachen musste und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust.
“Okay merke ich mir. „ Er legte jetzt seine Arme um mich und ich weiß es wird für uns beide schwer. Aber ich habe mir fest vorgenommen noch vor Freitag mit meinen Eltern zu sprechen. Ich empfinde für ihn was ganz besonderes und möchte erfahren ob es vielleicht liebe ist. Und er muss der ganzen Welt vormachen er sei Hetero was ihn von Tag zu Tag immer ein Stückchen mehr kaputt macht. In meiner Gegenwart darf er endlich sein wer er ist auch wenn mir uns nur ab und zu sehen können.
“Ich gehe mal lieber hoch und nehme meine Sachen da weg damit Sarah keinen Stress mit deiner Mutter bekommt. „ Felix ließ mich los und ich ging zur Tür. In dem Moment klopfte es an der Tür und ich öffnete diese. Felix Mutter schaute mich überrascht an und ich ging einfach an ihr vorbei und hoch damit ich meine Sachen holen konnte in der Hoffnung Felix kommt alleine klar. Oben nahm ich mein Handy hatte gesehen das meine Mutter angerufen hatte also rief ich zurück und bestätige das ich gleich nach hause fahre und nach dem ich versprochen hatte vorsichtig zu fahren legte auf und ging wieder runter in Felix Zimmer. Zum Glück war seine Mutter nicht mehr da und Felix saß schon am Tisch, seinen Kopf vor Blättern.
“Was wollte deine Mutter? „ Er schaute zu mir und stütze seinen Kopf auf seinem Arm.
“Sie hat tatsächlich mit meinen Lehrern geredet und ich muss jetzt Hausaufgaben für morgen machen. „ Er musste selber lächeln was mir erlaubte zu lachen. Er schmiss einen Stift nach mir den ich aber locker gefangen hatte. Den Stift legte ich jetzt auf seinen Schreibtisch, legte meine Hand auf seine Wange.
“Ich muss jetzt los. „ Felix nickte und legte seine Hand auf meine Hüfte.
“Kriege ich noch einen kleinen Kuss oder geht das immer noch nicht? „ Felix lachte stand jetzt auf und hatte mich hektisch geküsst, hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Ich sterbe gleich wenn er mich nicht nimmt. Er löste sich nach einem heißen Kuss, ließ mich langsam runter.
“Okay fahr jetzt bevor ich dich gleich doch vernasche. „ Ich musste lächeln, zog ihn noch mal an seinem Shirt zu meinen Lippen und küsste ihn sanft. Er hatte mich noch zum Auto gebracht und ich fuhr wieder nach Hause, sah ihn noch im Rückspiegel und freute misch so auf Freitag.

Er liebt mich. Er liebt mich nicht. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt