Alex P.o.V:
“Alex. „ Ich nahm sein leises verführerisches flüstern direkt bei meinem Ohr war, dann ließ er mich seine sinnlichen Lippen spüren und ich musste sofort lächeln. Erneut küsste er mich, ließ seine Zunge über meine Haut fahren und mein Magen zog sich zusammen bei jeder seiner Berührungen.
“Felix muss ich gehen? „ Ich spürte seine Hand auf meinem Bauch und seinen Blick auf mir. Langsam machte ich die Augen auf und spürte sofort seine Lippen auf meinen.
“Ich will dich ja nicht rausschmeißen, aber es wird Zeit. „ Erneut küsste er mich und ich drehte uns jetzt, lag halb auf ihn und schaute ihm in die Augen. Er lag ganz ruhig unter mir als würde er sich nicht trauen sich zu bewegen. Ich setzte mich im Bett auf, schaute zur Uhr die schon auf viertel vor sechs stand atmete schwer aus und stand dann auf. Ich ging zur Couch auf dem mein Pulli lag und hatte mir diesen angezogen. Felix ließ mich nicht aus seinem Blick, schaute mir nach als ich zur Tür ging.
“Bis später. „ Er lächelte, nickte und ich sah wie er sich wieder ins Kissen hat fallen lassen. Schnell lief ich die Treppe hoch und verschwand im Gästezimmer, legte mich auch wieder ins Bett. Im Bett suchte ich mein Handy und schaute ob die Straßen wieder befahren werden konnten und so wie es aussieht wäre es ab heute zwölf Uhr möglich. Zwölf Uhr und dann würde ich wieder fahren. Aber jetzt in diesem Moment fielen mir die Augen wieder zu.
“Alex kommst du mit Frühstücken? „ Ich hörte zwar seine Stimme aber wie er mich jetzt weckt gefällt mir nicht. Ich drehte mich um, schaute ihn an wie er an der Kommode angelehnt stand.
“Wie du mich das erste mal geweckt hast, hat mir besser gefallen. „ Er musste lächeln, ging aufs Bett zu und stütze sich mit seinen Händen dagegen.
“Mir auch. Aber meine Mutter läuft durchs Haus und ich will… „ Ich musste lächeln und nickte.
“Du musst dich nicht rechtfertigen. „ Er setzte sich jetzt doch an die Bettkante und ich nahm seine Hand in meine.
“Ab zwölf sind die Straßen nach München wieder befahrbar. „ Ich nickte und sah gleichzeitig die Trauer in seinem Gesicht.
“Wir werden uns auch weiterhin sehen. Okay. „ Er nickte aber ich sah auch weiter die Trauer. Vorsichtig näherte ich mich ihm, küsste ihn auf die Wange, stand dann auf und zog mir meine Sachen wieder an. Felix saß leise auf dem Bett schaute nur mich an. Hat er sich vielleicht doch die Worte von gestern zu Herzen genommen? Als ich angezogen vor ihm stand, legte er seine Arme um mich und seinen Kopf auf meinen Unterleib. Ich fuhr ihm durchs Haar, drückte ihn dann an mich.
“Ich fühlte mich das letzte mal so glücklich, frei und lebendig als ich elf war. Danke für zwei wunderbare Tage mit dir. „ Ich drückte ihn von mir, setzte mich in die hocke und schaute hoch.
“Es werden noch mehr. Okay. Ich gehe nicht, ich stehe zu dem was ich gestern gesagt habe. „ Felix wischte sich schnell eine Träne weg und stand dann auf.
“Wir sollten runter, bevor meine Mutter selber hoch kommt. „ auch ich stand jetzt wieder, aber zog ihn zu mir und ohne darüber nachzudenken küsste ich ihn. Es fühlte sich so natürlich und gut an. Felix erwiderte meinen Kuss schaute mir dann in die Augen. Ich nickte und er ging vor ich ihm sofort hinterher.
“Wann hast du dein nächstes Spiel? Ich könnte doch auch kommen. „ Felix lächelte mich von der Seite an und nickte.
“Diesen Freitag. „ Wir liefen gerade die treffen runter und den langen Flur entlang. Ich hörte schon Frau von der Laden die Sarah gerade kritisiert hatte. Okay sie ist wohl in Bestform alle fertig zu machen. Wir betraten das Esszimmer und stillschweigend setzten wir uns. Frau von der Laden schaute erst ihren Sohn an, dann hatte sie ihren strengen Blick an mich gerichtet.
“Und was habt ihr gestern den ganzen Tag gemacht? „ Felix schaute zu mir und sah wahrscheinlich die Panik in meinen Augen weil ich einfach nicht weiß, was ich sagen sollte.
“Ich habe morgens erst mal ausgeschlafen, dann hat uns Sarah Schoko Croissant gemacht. „ Frau von der Laden schaute hoch und zu ihrem Sohn.
“Natürlich gestern war der erste Schultag nach den Ferien. „ Ich nahm mir jetzt auch ein Brötchen, war froh das Felix für uns Antwortet.
“Dann sind Alex und ich Vormittags raus und sind mit unserem alten Schlitten den Hügel beim Bach runtergefahren. Zumindest so lange bis er eine Schneeball Schlacht angefangen hatte. „ Felix lächelte mich an und ich verlegen zurück.
“Schön. Hast du auch was für sie Schule getan? „ Felix schüttelte den Kopf und seine Mutter schenkte ihm einen enttäuschen Blick. Bekommt Felix hier auch was anderes außer drück, Verachtung und eine kein Respekt wegen seiner sexuellen Orientierung? Kein Wunder das er so traurig ist, das ich gehe. Diese Umgebung ist wirklich toxisch und ich spürte schon wie sie mir die Luft zum Armen nahm.
“Ich Maile heute deinen Lehrern und frage was du versäumt hast. „ Frau von der Laden hob ihre Augenbraue und ich bekam eine Gänsehaut.
“Ist gut. Ich arbeite heute alles nach. „ Jetzt sah ich erst wie gebrochen Felix wirklich war und diese Arroganz die er allen gegenüber zeigt schützt ihn davor das Leute mitbekommen wie gebrochen er in Wirklichkeit ist. Ich will nicht wissen was er sich hier den ganzen Tag anhören muss.
“Es war ja auch schön die Winterferien zu verlängern und am Anfang verpasst man auch zum Glück nicht viel. „ Felix lächelte weil ich mich einmischte aber seine Mutter legte das Buttermesser neben ihren Teller und schaute mich eiskalt an.
“Ja das glaube ich dir Alex. Du bist doch auch sicher froh heute wieder zu hause zu schlafen. Nicht wahr? „ Ich sah die Verachtung in Felix Augen seiner Mutter gegenüber und ich legte jetzt auch mein Brötchen hin, schaute ihr direkt in die Augen.
“Ich muss mich bei Ihnen noch mal bedanken, dafür dass sie mich hier haben schlafen lassen und auch muss ich Sarah für das köstliche essen danken. „ das Gesicht seiner Mutter nahm einen ganz komischen künstlichen Ausdruck an, so als hätte sie nicht mit dieser Antwort gerechnet. Sarah lächelte und nickte mir nur zu. Felix nahm sich jetzt ein hart gekochtes ein und schlug es auf. Seine Mutter schaute jetzt zu ihm.
“Ich fand es auch schön, mal nicht komplett hier alleine zu sein. Alex kann doch bestimmt auch mal so am Wochenende hier übernachten. Oder Mutter? „ Sie nahm ihr Buttermesser in die Hand und hielt es so fest umschlossen das sich ihre Fingerknöchel ins Weise verfärbt hatte.
“Natürlich nicht. Wenn du weiterhin gute Noten hast und deine Hausaufgaben fertig hast, sehe ich nichts was dagegen spricht. „ Felix lächelte selbstsicher doch ich frage mich ob es wirklich so gut ist seine Mutter herauszufordern.
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Er liebt mich. Er liebt mich nicht.
FanfictionAlex / izzi trifft bei einem Geschäftsessen von seinem Vater den Sohn seines Chefs, was danach passiert ist ein auf und ab der Emotionen und Gefühle. Werden dner und izzi ihre Liebe zueinander sich eingestehen? Kommen Sie zusammen? Und wie wird ihre...