Felix P.o.V:
Die Tür ging auf und ich hoffte so sehr das es Alex war. Ich will ihn auf gar keinen Fall überrumpeln vor allem nicht jetzt wo er so viel zu verdauen hat, aber innerlich wünsche ich mir die Nacht mit ihm zu verbringen. Und damit meine ich jetzt nicht mit ihm Sex zu haben sondern einfach nur seine Nähe spüren, seinen Atem neben mir hören, vielleicht sogar in seinen Armen zu liegen. Ich drehte mich um und sah ihn immer noch an der Tür. Wieso traut er sich nicht weiter vor? Wartet er darauf das ich ihm mein Einverständnis gebe?
“Willst du jetzt nur da rum stehen oder kommst du zu mir ins Bett? „ Sofort kam er auf mich zu und ich hob die Decke für ihn hoch. Er legte sich zu mir und ich bemerkte das er kein Shirt an hatte.
“Okay du schläfst also oben ohne. Gefällt mir. „ Ich musste lächeln und meine Hand lag auf seiner Brust, wanderte langsam seinen muskulösen Oberkörper entlang.
“Ich habe keinen gute Nacht Kuss von dir bekommen. „ Ich musste leicht auflachen, vereinte jetzt erneut unsere Lippen, löste mich dann von dem schönen einfachen Kuss. Aber Alex war noch nicht bereit und sofort hatte er unsere Lippen wieder vereint, ich spürte seine Zunge die sich in meinen Mund kämpfte und um die Dominanz mit meiner kämpfte. Okay also so ein gute Nacht Kuss soll es werden. Ich drückte ihn runter und kletterte auf ihn drauf, lag jetzt halb auf ihm und spürte seine Hände auf meinem Rücken die sich langsam doch zielstrebig meinem Hintern näherten. Zum Glück traut er sich jetzt auch mich anzufassen und jetzt massiert er meinen Hintern, drückte mich dabei immer wieder an sich und ich löste mich stöhnend aus dem Kuss. Sofort machte er an meinem Hals weiter aber ich musste mich jetzt von ihm lösen sonst komme ich nicht mehr gegen meine Erektion an. Alex Hände waren unter meinem Shirt und erkundeten meinen Körper.
“Alex, ich hätte nicht gedacht dass du das so gut kannst, aber wenn wir nicht miteinander schlafen, dann müssen wir jetzt aufhören. „ Alex enttäuschter Gesichtsausdruck zerbrach mir das Herz aber ich kann gerade daran nichts ändern.
“Stell dir vor, ich habe schon mal mit anderen rumgemacht und hatte auch schon Sex, zwar noch nie mit einem jungen und vor allem noch nie mit jemanden, zu dem ich mich so hingezogen fühle wie zu dir. Also sei nicht so verwundert darüber das ich gut küssen kann. „ Ich musste lachen, küsste ihn noch mal und sofort hatte er mich wieder an sich gezogen. Aber erneut gelang es mir mich zu lösen.
“Nein Alex ich meine es ernst. Sei brav, sonst muss ich dich wieder auf dein Zimmer schicken. „ Er schaute mich entsetzt an, doch ich weiß das es mehr gespielt war als echtes entsetzen. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust, platzierte ein Bein zwischen seinen und hatte ihn mit meinem Arm fest an mich gezogen.
“Schlaf gut Alex. „ Alex Fingerspitzen streichen leicht über meinen Oberarm und ich bekam eine Gänsehaut über dem kompletten Körper.
“Felix? „ Ich schaute hoch und merkte wie schön er war. Seine Gesichtszüge waren so maskulin und zeugten von Stärke. Ich konnte mich kaum an ihm sattsehen.
“Was wenn wir morgen erwischt werden? „ Er hatte recht. Er müsste sich morgens wieder ins Gästezimmer schleichen sonst darf ich ihn nie wieder sehen uns muss erneut in das Entschwulungscamp. Das konnte ich nicht riskieren.
“Du hast recht, ich stelle einen Wecker auf halb sechs, dann kannst du wieder ins Gästezimmer. Sarah steht um sechs auf und meine Mutter wenn sie überhaupt das Zimmer verlässt dann gegen sieben. Sollte eigentlich komplett reichen. „ Während ich gesprochen hatte setzte ich mich schon auf und stellte den Wecker. Alex setzte sich auch auf und küsste mich aufs Schulterblatt.
“Felix, macht es dir was aus, wenn du dein Shirt auch aussiehst zum schlafen? „ Ich legte mein Handy wieder weg und drehte mich zu ihm. Er schaute mich so unsicher an, es war kaum auszuhalten. Ich beugte mich zu seinem Ohr runter:“ Mach es doch einfach. „ Ich musste lächeln denn sofort waren seine Hände wieder unter meinem Shirt und er schob es immer weiter hoch bis es auf dem Boden landete und er mich wieder auf sich gezogen hatte.
„Besser? „ Er musste lachen und drückte mich noch näher an sich.
„viel besser. Jetzt sollte ich auch einschlafen können. „ Ich nickte und fand mich wieder auf seiner Brust wieder, seine Fingerspitzen ließ er mich ganz leicht auf meinem Rücken spüren und beruhigt schlief ich ein.
„Felix. Felix wach auf und mach bitte deinen Wecker aus bevor wir das ganze Haus wecken. „ Verwirrt hatte ich meinen Kopf gehoben und schaute mich um, machte dann den Wecker aus und Alex saß schon an der Bettkante. Ich legte meine Arme um ihn, küsste ihn auf die Wange.
“Gut geschlafen? „ Ich nickte und er drehte sich zu mir.
“Schlaf jetzt noch ein bisschen und dann sehen wir uns in ein paar Stunden. „ Gott wie schön es ist das sich jemand um einen kümmert, für einen da ist. Die ganze Nacht habe ich halb auf ihn geschlafen und er hat sich nicht drüber beschwert. Die one-night Stands sonst beschwerten sich immer wenn sie mich mal im Arm halten sollten. Er machte jetzt die Tür hinter sich zu und ich legte mich wieder hin, versuchte einzuschlafen aber er fehlte an meiner Seite. Wie soll ich es denn noch zwei weitere Jahre aushalten nicht bei ihm zu sein. Dann wurde mir eine Sache klar, was wenn er nur ein wenig Spaß mit mir haben will und gar nicht auf eine Beziehung aus ist. Ich träume wie ein dummes kleines Mädchen davon, aber das heißt ja nicht, dass er das gleiche will. Mit diesem quälenden Gedanken bin ich wieder eingeschlafen.
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Er liebt mich. Er liebt mich nicht.
FanfictionAlex / izzi trifft bei einem Geschäftsessen von seinem Vater den Sohn seines Chefs, was danach passiert ist ein auf und ab der Emotionen und Gefühle. Werden dner und izzi ihre Liebe zueinander sich eingestehen? Kommen Sie zusammen? Und wie wird ihre...