Teil 35

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Felix P.o.V:
“Sarah räumen sie bitte vom Tisch ab und wenn Herr Hazy gefahren ist, müssen Sie das Gästezimmer wieder sauber machen. Jungs ihr müsst mich jetzt entschuldigen aber die Kunden haben versucht mich zu erreichen, ich muss mich jetzt darum kümmern. Alex wenn wir uns nicht mehr sehen, dann wünsche ich eine gute heimfahrt. „ Sie stand auf und Alex nickte ihr nur zu. Kurz schaute ich zur Uhr um zu erfahren wie viel Zeit mir noch mit ihm bleibt. Zwei Stunden und fünfzehn Minuten, dann müsste er wieder gehen. Ich hörte wie meine Mutter auf ihren Absätzen das Zimmer verlassen hatte und schaute zu Alex.
“Ich mache mich ja richtig beliebt bei deiner Mutter. „ Ich musste lächeln und schüttelte den Kopf.
“Mach dir darum keine sorgen, sie mag keinen. Nicht mal ihren Sohn akzeptiert und respektiert sie wie er ist. „ Alex streckte seine Hand nach mir aus und ich nahm diese, fühlte mich gleich besser.
“Lass uns hoch ins Zimmer. Da haben wir ein wenig Privatsphäre. „ Er folgte mir und machte die Tür hinter sich zu. Ich setzte mich auf die Couch mit einer quälenden frage die sich in meinem Gehirn breit machte. Alex setzte sich zu mir und ich spürte seinen Kopf den er gegen meinen Oberarm lehnte.
“Alex wie soll es jetzt mit uns weiter gehen? „ einen kurzen Moment sagte er nichts, dann hatte er erneut seinen Kopf gehoben und drehte mein Gesicht mit seiner Hand zu sich.
“Wir sehen uns spätestens Freitag wieder. Halt dir den Abend frei weil ich dich danach mit zu mir nehme. Versuch deine Eltern davon zu überzeugen, dass sie dich bis keine Ahnung vielleicht Mitternacht raus lassen? „ Ich nickte wünschte mir so sehr das es mit uns klappt und es ihm doch nicht zu anstrengend wird.
“Müsste eigentlich kein Problem werden weil Samstag ja keine Schule ist aber bei meinen verrückten Eltern weiß man nie. „ Er war mir jetzt erneut so nah das ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte. Ich hatte die letzten Millimeter überwunden und legte meine Lippen sanft auf seine. Meinen Oberkörper drehte ich jetzt in seine Richtung, hatte es genossen wie seine Hand mir über den Oberschenkel fuhr. Alex löste sich und schaute mich an.
“Felix ich glaube ich habe ein Problem? „ Ich schaute ihn ängstlich an. Was hatte es zu bedeuten?
“Ich fühle mich zu dir so hingezogen das ich glaube, ich kann in deiner Anwesenheit nicht klar denken. „ Ich musste lachen, hatte ihn dann in eine enge Umarmung gezogen und ließ mich einfach nach hinten fallen. Er lag jetzt auf mir, schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an. Ich legte meine Hand in seinen Nacken, zog ihn noch näher an mich. Doch anders als er es erwartet hatte küsste ich ihn nicht wieder, sondern führte meine Lippen an sein Ohr.
“Ich wünschte wir hätten gestern noch Zeit gehabt das zu beenden, was wir angefangen haben. „ Ich ließ ihn meine Lippen auf der zarten Haut seines Halses spüren und er löste sich von mir.
“Nein nicht wenn deine Mutter uns schon beobachten. Wir wollen ihr doch keinen Grund geben mich nicht mehr zu sehen. „ Er saß jetzt auf meinem Schoß spielte mit meinem Shirt und zog es ein wenig hoch, ließ mich seine Fingerspitzen spüren und lächelte zufrieden. Würde mir jemand sagen ich würde mich mal so fühlen, dem hatte ich nie geglaubt. Nie im leben hätte ich gedacht, dass mich eine andere Person solche Gefühle entlocken kann. Ich setzte mich jetzt auf, küsste ihn kurz und stand dann auf weil ich Angst habe irgendwas falsch zu machen und ihn dadurch zu verlieren.
“Wieso gehst du? „ Er schaute mich überrascht an und ich lächelte, drehte mich von ihm weg.
“Ich dachte vielleicht, ach keine Ahnung ich will einfach nur nicht das du. Also das du dich von mir bedrängt fühlst. „ Alex lachte auf klopfte auf das Leder neben sich also setzte ich mich wieder zu ihm. Sofort stieg er wieder zu mir auf den Schoß, schaute mich verführerisch an und knabberte an seiner Unterlippe, schaute mich nur begierig an.
“Also ich habe in meiner Erinnerung, dass ich mich dir gerade aufdränge aber wenn du nicht willst, dann gehe ich hoch und packe meine Sachen. „ Sofort hatte ich meine Hände auf seiner Hüfte so dass er jetzt nicht mehr aufstehen konnte und er lächelte mich nur an.
“Schön das du dich für mich entschieden hast also können wir jetzt bitte die restlichen 90 Minuten damit verbringen einander einen Ständer zu verschaffen ohne das wir aber tatsächlich über einander herfallen. „ Er brachte mich zum lachen und ich wünschte ich könnte jeden Tag mit ihm verbringen. Er beugt sich zu meinen Lippen runter, küsst mich aber dieser anfänglich vorsichtige Kuss entwickelt sich schnell zu einer wilden Knutscherei. Alex saugte gerade an der Haut direkt unter meinem Ohr, rieb ständig seinen verdammt knackigen Arsch gegen meinen Schwanz und alles was ich will, ist endlich von ihm befriedigt zu werden. Ich drückte ihn von mir und er hatte ein böses lächeln auf seinen Lippen.
“Ich hab dir doch gesagt, keine Knutschflecken. Das wird das Vertrauen bei meiner Mutter nicht steigern. „ Er legte erneut seine Lippen auf meine und ich zog ihn wieder zu mir. Zwischen dem Kuss löste er sich kurz und lehnte seine Stirn gegen meine.
“Ich weiß aber es ist so schwer der Verlockung stand zu halten. „ Meine Hände lagen auf seinem Hintern und er öffnete wieder seine Augen, atmete etwas schwer und schaute dann direkt in meine Augen. Das verlangen in diesen war so groß, seine leicht getöteten Wagen brachten mich zum lächeln und seine Lippen waren von der heftigen Knutscherei gerade gerötet und ein wenig geschwollen. Ich will mich noch nicht von ihm lösen obwohl ich bereits merke, welchen großen widerstand wir beide gegen unsere Erektion erbringen müssen. Aber er wird mich schon stoppen, so lange nehme ich alles an liebe von ihm was ich bekommen kann.

Er liebt mich. Er liebt mich nicht. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt