Teil 31

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Felix P.o.V:
„Okay gute Nacht Alex. „ Er stand an meiner Tür und lächelte mich an und zog mich dann an meinem Pulli zu sich. Er schaute hoch und ich weiß es will einen Kuss von mir also legte ich meine Lippen auf seine und spürte seine Hände auf meinem Rücken. Ich löste mich und arbeitete mich mit kleinen küssen zu seinem Ohr vor.
“Mehr bekommst du dann später. „ Er lächelte und machte die Tür auf, ging auf die Treppe zu. Aber alles in mir kribbelte bei dem Gedanken das wir gleich wieder vereint sind. Ich ging jetzt auch ins Bad, putze mir sie Zähne, duschte schnell und zog mir im Zimmer mein Pyjama an, legte mich ins Bett, konnte aber keine Sekunde mehr warten. Ich stand auf und ging leise aus dem Zimmer und auf die Treppe zu, schnell lief ich sie hoch und machte die Tür zu seinem Zimmer auf. Er stand gerade oben ohne vorm Bett und schaute aufs Handy, aber als er mich gesehen hatte, hatte ich seine komplette Aufmerksamkeit.
“Was machst du den hier? „ Ich ging auf ihn zu und küsste ihn erneut und zog ihn zu mir aufs Bett. Ich legte mich hin und er jetzt auf mich, löste sich aber von mir und schaute mich an.
“Konntest du nicht noch 20 Minuten warten bis es sicherer wäre. „ Er küsste mich jetzt am Hals und ich konnte mich kaum konzentrieren, es war fast als würde meine Haut vor Leidenschaft verbrennen. Er gab mir auch keine Sekunde zum durchatmen, zog mein Shirt weiter hoch.
“Ist doch alles gut gegangen. „ es war mehr ein stöhnen, weswegen er jetzt kicherte und ich drehte uns, zog mir das Shirt aus, beugte mich sofort runter und küsste ihn. Wieder traute er sich mich zu berühren und drückte mich erneut an sich. Seine nackte Haut an meiner machte mich verrückt und alles was ich jetzt will ist ihn in mir spüren. Ich löste mich von seinen Lippen und küsste ihn auf den Hals, ging langsam runter und verwöhnte seinen Körper mit küssen. Alex legte seine Hand auf meinen Kopf aber ich küsste ihn einfach weiter, war mittlerweile an seinem Bauchnabel angekommen und er stöhnte meinen Namen. Ich schaute zu ihm hoch und musste bei seinem erregten Blick lächeln, dann küsste ich ihn weiter, war am Bund seiner Pyjamahose, aber jetzt stoppte mich Alex, zog mich wieder zu sich rauf und ich riskierte es jetzt, führte meine Hand über seinen Schenkel zu seinem Glied zu, spürte die härte und lächelte in den Kuss während Alex scharf einatmen musste, nahm sofort meine Hand weg.
“Sorry, ich wollte dich nicht bedrängen. „ Er küsste mich einfach wieder aber ich löste mich und schaute ihn an. Er küsste mich unters Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich musste kichern und legte meine Hände auf seinen Rücken.
“Komm schon Felix noch nicht aufhören. „ Ich drückte ihn von mir.
“Alex wenn du mehr willst, dann lass mich doch auch einfach mehr machen. „ Alex setzte sich im Bett auf und schaute mich an.
“Ich weiß…. „ Er wendet seinen Blick ab und ich setzte mich ihm gegenüber, legte meine Hände auf seine Oberschenkel und schaute ihn an.
“Was ist den los? Vertraust du mir nicht? „ Alex schaute mir wieder in die Augen und schüttelte den Kopf. Ich legte meine Hand auf seine Wange und zwang ihn dadurch wieder in meine Augen zu sehen.
“Ich erwarte auch keine Gegenleistung von dir. Ich kümmere mich einfach erst um deine Erektion und dann um meine. Du wirst nichts tun müssen. Entspann dich einfach. „ Alex schaute mich unsicher an, wusste nicht was er sagen soll.
“Komm schon gib dir einen Ruck. „ Er schaute mich ängstlich an und ich weiß ich bin einen Schritt zu weit gegangen.
“Aber natürlich respektiere ich jede deiner Entscheidungen. „ Alex lächelte wieder erleichtert und küsste mich erneut, küsste mich dann wieder auf den Hals und seine Hand wanderte auch jetzt zu meinem Schritt. Ich musste lächeln und drückte ihn von mir.
“Ist es jetzt ein ja? „ Erneut viel er über mich, drückte mich unter sich und rieb sein Glied direkt auf meins, brachte uns zum stöhnen.
“Felix ich riskiere es einfach, ich mag dich und vertraue dir. „
Ich schaute ihn jetzt an und war richtig froh darüber.
“Aber, aber nur mit der Hand. Keine Blowjobs, kein penetrieren oder irgendwas abgefahrenes was mir gerade nicht einfällt oder ich einfach nicht kenne. „ Ich musste laut auflachen und Alex legte seine Hand auf meinen Mund. Er schaute mich Stirnrunzelnd an und ich küsste ihn einfach wieder. Wenigstens hat er mal zu irgendwas zugestimmt und ich führte meine Hand wieder zu seinem Glied, ließ ihn meinen Namen stöhnen und setzte meine Lippen auf seinen Hals an. Er windet sich unter mir, geleitet von seinen gelüsten und ich setze mich auf, wollte gerade seine Hose runterziehen als es hektisch an der Tür klopfte. Wir lösten uns voneinander und ich ging zur Tür, Sarah schaute mich ängstlich an und ich zog sie herein.
“Felix ihre Mutter sucht sie. Sie war in ihrem Zimmer und sie waren nicht da. Sie schaut jetzt in ihrem Bad nach. Laufen sie in die Küche und machen Sie sich Milch rein, ich hab ihr gesagt sie holen sich ab uns zu mal ne Milch. „ Alex schmiss schon das Shirt nach mir und ich zog es mir im laufen an, benutzte die hintere Treppe die sofort zur Küche führte, holte ein Glas aus dem Schrank und versuchte meine Atmung zu normalisieren. Gerade als ich am Kühlschrank war ging die Tür auf und meine Mutter kam rein.
“Hier bist du also. Wieso schläfst du nicht Felix? „ Ich machte mir Milch rein, versuchte so unauffällig wie möglich mich meiner Mutter zu zeigen und nicht das ich gerade völlig erregt bin.
“Der Sturm lässt mir irgendwie keine Ruhe. Wollte mir mal eine Milch warm machen in der Hoffnung, dass ich dadurch einschlafen kann. Wie geht es dir? „ Meine Mutter setzte sich auf den Hocker und nickte.
“Ein wenig besser aber der Geruch von essen zwingt mich wieder in die Knie. „ Ich nickte und ging zur Tür.
“Ich hoffe es geht dir bald wieder besser und wünsche eine gute Nacht. „ Ich ging mit meiner Milch hoch und hörte meine Mutter hinter mir. Ich machte hinter mir die Tür zu und lehnte mich gegen diese, glitt daran runter und fing an zu weinen. Fast hätte ich alles verloren. Fast hätte ich mein mühsam von mir erbautes Leben verloren, fast hätte ich Alex verloren und würde wieder im Camp landen oder schlimmeres. Mir ist schlecht und ich möchte das es aufhört, ich möchte doch nur mit Alex zusammen sein und von meinen Eltern akzeptiert werden, ich möchte doch nur ein Leben nach meinen Vorstellungen Leben. Unbewusst flossen mir die Tränen runter und ich möchte nur in seinen Armen wieder liegen.

Er liebt mich. Er liebt mich nicht. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt