Felix P.o.V:
Okay Alex wenn du mich immer noch nicht küssen kannst, dann kann ich dir auch nicht mehr weiter helfen und möchte auch nicht länger auf dich warten. Wenn ich dir anscheinend nicht genug bin, dann Suche ich mir jetzt Ersatz für dich. Ich stand auf, ging direkt auf die Tanzfläche und suchte mir einen Typen aus, der auch wahrscheinlich schwul war, baute Blickkontakt zu ihm auf und als der verstanden hatte kam er auch an.
„Hi, ich bin Karl. „ Ich lächelte ihn an nickte und beugte mich zu seinem Ohr vor.
„Felix. Lust zu tanzen? „ er nickte und ich sah jetzt Alex der auf die Tanzfläche kam drehte ich mich um, drückte dem Typen meinen Hintern entgegen und spürte seinen heißen eklige riechenden Atem im Nacken. Ich glaube mir wird schlecht aber ich kann jetzt nicht aufhören, nahm die Hände des Typen und legte sie mir auf die Hüften, streckte ihm erneut meinen Hintern entgegen und spürte seine rauen Lippen unter meinem Ohr. Ich sehe Alex Blick auf und zeitgleich dachte ich mir, ich kenne diesen Typen gerade mal 5 Minuten h d bin mit ihm schon weiter als nach einem Monat mit Alex. Man kann sagen was man will, aber ich war sehr geduldig mit ihm.
„Wollen wir an der Bar was trinken? „Die viel zu hohe Stimme dieses Typen holte mich aus meinen Gedanken und ich nickte. Sofort nahm er meine Hand und zog mich durch die Menschen Richtung Bar, bestellte jedem vier weitere Shots und bezahlt auch dafür. Erneut spürte ich Alex Blick auf mir, aber das war mir gerade egal. Er kann nicht sagen es fühlt sich toll an, wenn ich seine Hand halte und er sich auch mehr vorstellen kann, aber dann nichts kommt. So ist es eben Alex, wenn du nicht willst, gibt es hier genug mit denen ich meinen Spaß haben kann.
„Wie alt bist du eigentlich? „ ich schaute zum Typen und musste jetzt wieder Lügen. Keiner traut sich was mit einem Minderjährigen anzufangen.
„18. Du? „ Er nickte zufrieden und ich wusste ich habe für heute eine sichere Nummer.
„21 „ erneut lächelte er und ich weiß wie versaut seine Gedanken gerade sind und was er sich gerade alles ausmalt mit mir anzustellen. Schnell trank ich den letzten Shot, wusste jetzt schon das es ein Fehler war und hielt mich an der Bar fest.
„Ist alles gut? „ ich nickte und der Typ zerrte mich wieder auf die Tanzfläche atmete mir mit seinem fürchterlichen Atem direkt ins Gesicht und ich habe das Gefühl mich übergeben zu müssen.
„Ich gehe mal kurz aufs Klo, komme gleich wieder. „ er nickte tanzte jetzt weiter aber in dem Moment in dem er mich losgelassen hatte verlor ich mein Gleichgewicht und lief unkoordiniert in Richtung der Toiletten. Als ich es endlich geschafft hatte rettete ich mich in eine der Kabinen, stellte ihm auf die Knie und klappte die Klobrille hoch. Ich muss mich jetzt einfach nur einmal übergeben dann geht es mir wieder besser. Aber es kommt nichts also setze ich mich auf den Boden und mir liefen Tränen runter. Was mache ich hier. Ich will doch gar nicht mit diesem Bauern schlafen, finde den mehr als nur eklig und wenn ich mir vorstelle wie er mir seine Zunge in den Rachen schiebt muss ich erneut würgen. Dann hörte ich wie jemand rein kam. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein, in der Angst es könnte dieser Typ sein der denkt ich warte hier willig auf ihn.
„Felix bist du hier irgendwo? „ okay da sucht mich tatsächlich jemand, aber das ist nicht der Typ. Es war Alex Stimme. Alex sucht mich, vor ihm Bräuche ich keine Angst haben, er will mich ja nicht mal küssen. Langsam öffnete ich die Kabinen Tür und schaute in Alex besorgte Augen.
„Ist alles okay? „ ich musste Lächeln und setzte mich ein wenig auf.
„Sehe ich etwa so aus? „ er lehnte sich an die Kabinentür, schaute mich an.
„Nein du siehst beschissen aus. „ wie charmant aber ich kann es ihm nicht verübeln. Plötzlich wie aus dem nichts kam die Übelkeit wieder und dieses Mal kam auch was raus. Alex soll mich so nicht sehen und ich hörte wie er sich entfernte. Zu meinem Glück. Als so ziemlich alles raus war setzte ich mich erneut auf den Boden hatte meine Augen geschlossen. Sofort spürte ich einen kalten Lappen auf meiner Stirn und wir mit der Mund abgewischt wurde. Alex war jetzt mit in der Kabine hatte die Tür geschlossen und das Taschentuch womit er mir den Mund abgewischt hatte landete jetzt auch im Klo und er spülte, setzte sich dann zu mir und zog mich in seine Arme, hielt dabei das nasse und Kälte Taschentuch an meine Stirn. Er ist doch nicht gegangen und darüber war ich gerade sehr froh.
„Du Idiot. Willst du mich so etwa eifersüchtig machen? Denkst du ich weiß nicht wie begehrenswert du bist? Aber ich kann nicht von jetzt auf gleich meine Gefühle, meine Ansichten und Werte ändern. Für mich ist es eben nicht normal das zu fühlen wenn ich mit dir zusammen bin. Und ich weiß dass es dich nervt das ich so viel Zeit brauche aber ich kann es nicht ändern. „ er sprach immer weiter und immer weiter aber es kam bei mir nicht mehr viel an und ich fiel in einem festen Schlaf. Leichtes schütteln weckte mich wieder und ich schaute hoch und direkt Alex an.
„Komm lass mich dich nach Hause fahren. Es nützt doch sowieso nichts mehr. „ ich nickte und war froh das er gerade da war und auf mich aufgepasst hatte. Alles was ich heute wollte war ihn zu verletzten. Wie kindisch von mir. Er stand jetzt und half auch mir wieder auf die Beine. Zusammen verließen wir das Klo und liefen direkt in den Typen hinein der erst michp dann Alex ansah.
„Hey man er gehört zu mir. „ Alex schaute ihn so böse an ich hatte Angst was zu sagen.
„Ganz bestimmt nicht. Lass uns jetzt vorbei. „ er schubste ihn leicht und zog mich dann hinter sich an dem staunenden Typen vorbei. An der Garderobe schaute er mich an.
„Wo ist deine Garderobenmarke? „ ich musste kichern weil ich so glücklich war dass Alex mich nicht aufgegeben hatte.
„In meiner Hosentasche. Such sie. „ Alex schüttelte den Kopf und jetzt griff er in jede Hosentasche, zog aus meiner rechten hinteren Tasche die Marke heraus.
“Ohh langsam Alex, jetzt geht mir das doch zu schnell, meinen Hintern habe ich dir noch nicht erlaubt anzufassen. “ Ich musste lachen weil ich mich gerade richtig lustig fand, doch Alex verdrehte nur seine schönen Augen und gab mir meine Jacke in die Hand.
„Zieh dich an, es ist kalt draußen. „ ich machte was er von mir wollte und angezogen machten wir uns auf den Weg zum Auto.
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Er liebt mich. Er liebt mich nicht.
FanfictionAlex / izzi trifft bei einem Geschäftsessen von seinem Vater den Sohn seines Chefs, was danach passiert ist ein auf und ab der Emotionen und Gefühle. Werden dner und izzi ihre Liebe zueinander sich eingestehen? Kommen Sie zusammen? Und wie wird ihre...