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Ichsah Philip an. „Und wenn dich wer erkennt?" fragte ich ihn. „Ich geh verkleidethin und hol ihn hier her. Und dann wird er erfahren, mit wem er sich anlegt.Später glaubt ihm eh keiner, dass ich der Sänger von Frei.Wild bin. Du musstnur aufpassen, dass er und wer auch immer mitkommt, keine Foto macht"antwortete er mir und hing ein „Los weiter geht's" dahinter. Weitere Runden und4-5 Shots weiter war Philipp dran. „Ich wette du traust dich nicht, mich zuküssen" schockiert sah ihn an und fing dann an zu lachen. „Klar trau ich michdas". Also lehnte ich mich nach vorne, sah Philipp ein letztes Mal tief in dieAugen und verringerte dann die letzten Zentimeter zwischen uns. Noch nie hatteso einen schönen Kuss. Alles in mir kribbelte. Ich wusste nicht woran es liegt,aber ich genoss es einfach. Ein paar Sekunden später, trennten wir unsvoneinander, doch ließen nur ein kleinen Abstand zwischen uns. Ich konnte annichts anderes mehr denken, als an den Kuss. Philipp sah mir tief in die Augenund fing im selben Moment wie ich an warm zu lächeln. Schneller als ich guckenkonnte, befanden sich Philipps Lippen wieder auf meinen. Vorsichtig drückte ermich zurück aufs Bett, natürlich ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich merkte wieer unseren Kuss unterbrach, doch fand seine Lippen keine 2 Sekunden später aufmeinem Hals wieder. Genussvoll schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf inden Nacken. Ich merkte wie er sich wieder von mir löste, mich an den Händenhochzog und mir mein Top über den Kopf zog. Sein T-shirt folgte ebenfalls.Sanft lächelte er mich an und drückte mich küssend wieder auf die Matratzezurück.


Diese Nacht will nicht meine Nacht sein.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt