7. Kapitel

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"Wenn ich den Platz meines Vaters einnehme, will ich den Krieg beenden.", teilte James seiner besten Freundin mit. Gemeinsam gingen die beiden durch die Stadt Shu. Ayanes Augen leuchteten bei seinen Worten und sie fragte: "Denkst du, dass dein Vater den Allesbändiger wirklich ausgelöscht hat?" "Ich weiß es nicht, Ayane... aber ich bin froh, dass er keine Neugeborenen mehr umbringen lässt...", antwortete James offen, worauf Ayane heftig nickte. Als James weiter sprach bemerkte Ayane, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten: "Hätte meine Mutter ihn nicht zur Vernunft gerufen... dann würden wir jetzt nicht hier stehen..." Um ihm zu zeigen, dass er nicht allein war, legte Ayane ihm eine Hand auf die Schulter und drückte diese leicht.

James legte seine Hand über ihre und lächelte sie an

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James legte seine Hand über ihre und lächelte sie an. "Ich bin froh, dich zu haben, Ayane.", sprach James. Ayane erwiderte sein Lächeln und fragte: "Denkst du, dass dein Vater dir wegen heute Probleme macht?" "Wahrscheinlich, aber mach dir da mal keine Sorgen.", beschloss James. Für einige Zeit saßen sie still nebeneinander auf einer Bank. Doch plötzlich hörten sie Leute, die sich stritten. "Was ist denn da los?", wunderte sich James. Ayane sprang sofort auf und wollte dorthin laufen, doch James hielt sie zurück. "Du weißt doch nicht, was da vor sich geht.", warf er ein. Ayane jedoch erwiderte: "Aber was, wenn jemand Hilfe braucht?" Also liefen sie gemeinsam in die Richtung, aus der die Stimmen kamen.

Dort standen, umringt von fünf schweren Männern, zwei Mädchen, eine in schwarz gekleidet, die einen toughen Eindruck machte und eine zierliche, die sehr ängstlich wirkte. "Sind das nicht die Raufbolde hinter denen die Wachen schon seit Ewigkeiten her sind?", fragte Ayane flüsternd, James nickte. Bevor er Ayane daran hindern konnte irgendwas zu tun, schnappte sich diese einen dickeren Ast, der auf dem Boden lag und schrie: "Legt euch mit jemandem in eurer Größe an!" Sofort war die Aufmerksamkeit der Raufbolde auf ihnen und James schluckte, was hatten sie sich jetzt schon wieder eingebrockt. Einer der Raufbolde, wohl der Chef, murrte: "Du bist doch nicht viel größer als die beiden hier." "Trotzdem, fünf gegen zwei ist unfair!" "Jetzt seid ihr ja zu viert.", meinte ein anderer und wandte sich Ayane zu. Er hob seine Hand und streckte den Zeigefinger nach Ayane aus, wollte wohl einen Blitz auf sie schicken, doch davor hatte sie bereits einen heftigen Satz auf ihn zu gemacht und knallte ihm den Ast auf den Kopf. "Was zur...?", erschreckte sich wiederum ein anderer, als sein Kumpel bewusstlos zu Boden ging. Der plötzlich Zusammenbruch ihres Kollegen machte die anderen für einen Moment unachtsam und ein starker Luftzug ließ sie in den Wald wehen. "Ihr seid Luftbändiger.", stellten die Bewohner der Feuer Nation fest, Ayane voller Ehrfurcht, James erstaunt und die Raufbolde wütend. Doch bevor die Raufbolde noch etwas tun konnten wurden sie durch den Luftzug mit voller Wucht gegen Bäume geknallt, weswegen sie bewusstlos zu Boden gingen. Luna blickte wütend

 auf Ayane und James, Dup-Dup dahingegen dankbar

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auf Ayane und James, Dup-Dup dahingegen dankbar.

"Ich hatte die Situation unter Kontrolle

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"Ich hatte die Situation unter Kontrolle.", murrte Luna wütend. Ayane fiel vor den beiden auf die Knie und sprach: "Ich habe immer nur Geschichten über euch gehört... ich wollte schon immer mal einen Luftbändiger sehen." "Ayane.", hauchte James peinlich berührt und schlug sich gegen die Stirn.  Luna reagierte auf Ayanes Gehabe mit einem erzürnten Blick und knurrte: "Hat sie irgendwelche Probleme?" "Nein, Nein... Ayane hat nur... große Ehrfurcht vor Bändigern aus anderen Nationen.", erklärte James und wollte sie auf die Beine ziehen, doch Ayane blieb auf dem Boden knien.   "Meine Eltern erzählten mir, dass der Feuer Lord fast alle Luftbändiger ausgelöscht hat... deshalb... es tut mir leid...", erklärte Ayane ihre Reaktion und stand endlich auf.

4 Künste (verbessert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt