Alles beginnt mit einer Vorhersehung, ein Kind soll geboren werden und alle Künste beherrschen können. Doch Jahre vergehen, in denen der Feuer-König und die Erd-Königin wie verrückt nach diesem suchen lassen, ihn aber nie finden.
Wird die Vorherseh...
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James meinte: "Das Verlies wird sich entfernt vom Palast, aber auch nicht zu weit weg befinden." "Dann müssen wir weiter in die Richtung.", beschloss Tito. Zoé sprach: "Hoffentlich finden wir sie bald." Sie suchten also weiter.
Unterdessen versuchte der Aufstand die Metallplatte zu bändigen, jeder versuchte sein Glück, doch nur Miu und Ayane gelang es nach einiger Zeit, was ihnen bei den Insassen noch mehr Respekt einbrachte.
"Ich möchte nicht, dass meine Mutter erfährt, dass sie hier ist.", hörten sie plötzlich eine weibliche Stimme. James deutete ihnen Still zu sein und vorsichtig suchten sie nach der Quelle und entdeckten ein Mädchen, das genauso aussah, wie Luna, welches von Wachen umringt war.
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"Sie sieht aus, wie Luna... aber ihre Stimme ist anders.", murmelte Zoé. Tito flüsterte: "Jetzt weiß ich wieder, wo ich Luna schon mal gesehen habe." "Leise!", befahl Jake flüsternd. Denn die Wachen blickten bereits aufmerksam in ihre Richtung. "Irgendwas beobachtet uns.", murrte einer. Das Mädchen meinte: "Dann kümmert euch darum, danach beseitigt ihr meine Schwester und ihre Freundin."
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Mit diesen Worten wandte sie sich ab und wollte gehen, doch in dem Moment kamen Leute aus einer Öffnung im Boden. "Was zur...?!", wunderten sich die Wachen. Unter den Leuten befanden sich auch Ayane, Miu, Dup-Dup und Luna. Ein Kampf zwischen den Wachen und den Insassen begann, an dem auch das Mädchen teilnahm. "Wenn man etwas richtig haben will, muss man selbst Hand anlegen.", meinte es. Als sich auch die vier Mädchen dem Kampf anschlossen, taten die anderen es ihnen nach.
Nach einiger Zeit waren die Wachen besiegt, nur noch Lunas Zwilling stand, doch die Insassen wollten unter keinen Umständen gegen diese kämpfen, weshalb sie das Weite suchten. "Ich hätte dich vernichten sollen, als du mir in die Arme gelaufen bist!", zischte Lunas Zwilling.
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Darauf fragte Luna: "Warum hasst du mich so sehr?" "Mom hat immer rumgejammert, weil sie dich nicht aufwachsen sehen konnte! Auch hat sie diesem Nichtsnutz immer nach getrauert!", zischte ihr Zwilling und schickte einen Erdbrocken auf sie, dem Luna gekonnt auswich. Deshalb höhnte ihr Zwilling: "Du scheinst dem Erdbändigen nicht mächtig zu sein. Du bist ein Schwächling." Aufgrund dieser Worte erschuf Luna einen kleinen Tornado und ließ die Prinzessin herumwirbeln. "Ich kann vielleicht keinen starken körperlichen Schaden anrichten, dafür kann ich einen kühleren Kopf bewahren und dich besiegen.", entgegnete Luna. Dies brachte ihren Zwilling zum lachen und sie ließ den Boden unter Lunas Füßen erbeben, als Dup-Dup Luna helfen wollte, verbat sie es ihr.
