13. Kapitel

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Luna und Dup-Dup warteten auf Ayanes Rückkehr. "Wahrscheinlich kommt sie mit Wachen zurück um uns auch ins Gefängnis zu stecken.", war Luna überzeugt, doch Dup-Dup hielt dagegen: "Luna, sei nicht immer so misstrauisch." "Dup-Dup, Luna!", ertönte Ayanes Stimme, als Luna etwas erwidern wollte. Das Mädchen näherte sich gefolgt von James. "Was ist los? Ayane meinte, dass ihr meine Hilfe braucht, aber mehr wollte sie mir nicht sagen.", wollte James wissen. Luna seufzte und gab Dup-Dup und Ayane die Erlaubnis zu erzählen, was sie vorhatten. "Ihr wollt den Schatten befreien?", wunderte sich James. Die Mädchen nickten. James seufzte und meinte: "Wir haben es nie geschafft ins Verlies einzudringen um jemanden zu befreien, Ayane." "Ich weiß, James, aber dieses mal wären wir zu viert.", konterte Ayane schüchtern. Luna sprang auf und sprach: "Ich werde alles tun um meinen Vater kennenzulernen!" "Okay... gut... Ayane, du kennst noch die Oberwache?", fragte James. Sie nickte geschockt und bat: "Sag nicht, dass wir seine Hilfe brauchen." "Naja, du dürftest ihn leicht ablenken können." "Aber..." "Das ist unsere einzige Chance." Luna und Dup-Dup folgten verwirrt dem Gespräch, schließlich räusperte sich Luna und die Aufmerksamkeit der beiden fiel auf sie. "Wovon redet ihr?", verlangte Luna zu wissen. James erklärte: "Wir reden über Volker, die Oberwache, die es auf Ayane abgesehen hat." "A-a-abge-seh-en?", fragte Dup-Dup ängstlich. James fuhr fort: "Er steht auf sie, deshalb wird sie auch den Lockvogel spielen." "Wie bitte?!", wollte sich Ayane weigern, erinnerte sich dann jedoch an den Grund und schluckte. "Nun gut... ich könnte ihn auf ein Date einladen... in seiner Abwesenheit könnt ihr ins Verlies gelangen, nachdem ihr euch seine Schlüssel besorgt habt.", beschloss Ayane. James nickte zögernd und meinte: "Lass dir aber nichts von ihm gefallen."

"Machst du dir etwa Sorgen?", neckte ihn Ayane und wandte sich dann an Luna und Dup-Dup, um zu fragen, ob diese einverstanden sind

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"Machst du dir etwa Sorgen?", neckte ihn Ayane und wandte sich dann an Luna und Dup-Dup, um zu fragen, ob diese einverstanden sind. Die beiden nickten und Ayane machte sich auf den Weg diesen Volker zu suchen. "Bist du wirklich mit dem Plan einverstanden?", fragte Luna, die bemerkte, dass James der Plan nicht ganz passte. Doch James erwiderte: "Das ist die einzige Möglichkeit deinen Vater zu befreien." "E-es g-gef-fäll-t d-d-dir a-aber n-n-nicht.", warf Dup-Dup ein. James nickte, trotzdem meinte er: "Es wird schon gut gehen." "Aber woher wissen wir, dass wir nach seinem Schlüssel suchen können?", fiel Luna ein. James antwortete: "Ganz einfach, Ayane wird sich nicht sofort für das Date verabreden, zuvor wird sie sich irgendwie den Schlüssel schnappen und uns dann Bescheid geben." "Achso, in Ordnung."

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