36. Kapitel

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Dup-Dup näherte sich äußerst vorsichtig dem Bison, was Luna unbehaglich beobachtete. Der Bison wich ängstlich zurück, weshalb Dup-Dup ihren Blick senkte und ihre Hand ausstreckte, es dauerte etwas, doch nach einiger Zeit ging der Bison zögernd auf Dup-Dup zu, um an ihrer Hand zu schnüffeln. Sobald er so erfahren hatte, dass Dup-Dup ihm nichts böses möchte, schleckte er ihre Hand ab, was Dup-Dup zum Lachen brachte. Als Luna das sah zeigte sie ein erleichtertes Lächeln. "Dann scheinen Momo und der Bison die Letzten zu sein, die noch hier sind...", stellte sie flüsternd fest. Dup-Dup wandte sich ihr zu und sprach: "Es ist eine sie, ich nenne sie Sternchen." "Das freut mich.", erwiderte Luna. Dann meinte Dup-Dup: "Im Zimmer des Leiters sollten die Informationen zu deiner Mutter zu finden sein." "Das stimmt wohl.", stimmte Luna zögernd zu.

Deshalb meinte Dup-Dup: "Du bist doch schon Mal dort eingedrungen, außerdem sind sie nicht mehr da

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Deshalb meinte Dup-Dup: "Du bist doch schon Mal dort eingedrungen, außerdem sind sie nicht mehr da... die Feuer Nation hat sie entweder vernichtet oder gefangen genommen." Diese Worte, aus Dup-Dups Mund kommend, erstaunten Luna aufs äußerste, weshalb Dup-Dup sie verwirrt ansah, also erklärte Luna: "Du bist in der vergangenen Zeit so schnell gewachsen, Dup-Dup... du bist nicht mehr das kleine, schüchterne Mädchen, dass ich immer beschützen wollte... du bist stärker und mutiger geworden..." "Danke.", erwiderte Dup-Dup lächelnd und machte sich dann auf den Weg zum Eingang des Tempels. Sie gingen direkt zum Zimmer des Leiters, in welchem er seine ganzen Unterlagen gesammelt hatte, sie waren durcheinander gebracht worden, die Feuer Nation musste nach irgendwelchen Informationen gesucht haben. Das hinderte sie jedoch nicht daran selbst nach Informationen zu suchen.

Als sie jedoch das gesamte Zimmer durchsucht hatten, hatten sie noch immer nichts gefunden, alle Unterlagen bezüglich Luna und Dup-Dup waren weg. "Die Feuer Nation ist hier eingedrungen, weil sie Informationen über uns wollten...", stellte Luna fest. Die Augen der beiden weiteten sich vor Schreck. "Mein Vater!", erkannte Luna und eilte hinaus, Dup-Dup folgte ihr sofort.

 "Mein Vater!", erkannte Luna und eilte hinaus, Dup-Dup folgte ihr sofort

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"Wir können mit Sternchen dorthin fliegen.", schlug Dup-Dup vor. Luna nickte, sie suchten also nach einem passenden Sattel und stiegen dann auf. Dup-Dup nahm die Zügel in die Hand und schon ging es los, in Richtung Feuer Nation.

"Wir sollten unter gar keinen Umständen direkt über die Feuer Nation fliegen.", warnte Luna. Dup-Dup nickte und erwiderte: "Der Wald in dem dein Vater lebt befindet sich nah an der Küste, ich werde also mit Sternchen im Wasser landen, dann können wir ungesehen dorthin gelangen."

Dieser Satz zeigte Luna erneut, dass Dup-Dup nicht mehr das kleine Mädchen von damals war

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Dieser Satz zeigte Luna erneut, dass Dup-Dup nicht mehr das kleine Mädchen von damals war.

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