32. Kapitel

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Luna und Dup-Dup erkannten im Horizont bereits den westlichen Lufttempel. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals hierhin zurückkehren würde.", murmelte Luna.

Dup-Dup, die sie nicht gehört hatte, gleitete glücklich durch die Lüfte

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Dup-Dup, die sie nicht gehört hatte, gleitete glücklich durch die Lüfte. Seitdem wir uns Ayane angeschlossen haben, haben wir viele Freunde gefunden und Dup-Dup ist viel offener geworden... ich bin so glücklich... aber ich muss wissen, wer meine Mutter ist... Dup-Dup bemerkte, dass Luna in Gedanken versunken war und fragte: "Ist alles in Ordnung,  Luna?" "Was? Ja, ich habe nur an unsere Zeit in der Gruppe nachgedacht, ich hoffe, dass wir bald wieder mit ihnen vereint sind.", antwortete Luna mit einem zufriedenen Lächeln. Dup-Dup fragte: "Werden wir Ärger bekommen?" "Weil wir weggelaufen sind? Vermutlich, aber mach dir keine Sorgen." "Okay...", erwiderte Dup-Dup nicht überzeugt.

Sie landeten also beim westlichen Lufttempel, aber keiner kam um sie zu begrüßen. "Irgendwas stimmt nicht...", murmelte Luna. Dup-Dup, die sich normalerweise ängstlich hinter ihr verstecken würde, stellte sich mutig an ihre Seite und blickte sich um. "Es wirkt, als wäre keiner hier... aber wo sollten sie sein?", stellte Dup-Dup fest. Luna zuckte mit den Schultern und befahl: "Bleib dicht bei mir." Mit diesen Worten bewegte sie sich langsam auf den Eingang zu. Hatte die Feuer Nation etwa angegriffen? Waren alle gefangen genommen worden? Während sie darüber nachdachte spürte sie plötzlich ein Gewicht auf ihrer Schulter, erschrocken fuhr sie herum, um einen Fledermauslemuren auf ihrer Schulter sitzen zu sehen.

 Hatte die Feuer Nation etwa angegriffen? Waren alle gefangen genommen worden? Während sie darüber nachdachte spürte sie plötzlich ein Gewicht auf ihrer Schulter, erschrocken fuhr sie herum, um einen Fledermauslemuren auf ihrer Schulter sitzen zu ...

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"Du bist aber ein Süßer... wo sind denn die anderen?", sprach Luna, als ihr Schreck vergangen war. Dup-Dup blickte ihn mit großen Augen an. Der Fledermauslemur griff nach Lunas Rucksack, den sie immer auf ihrem Rücken trug, worin sich ihre Vorräte befanden und holte einen Haferkeks heraus, welchen er genüsslich verdrückte. "Da hat aber einer Hunger, ich nenne dich Momo.", meinte Luna und strich ihm über den Kopf. Dup-Dup fragte: "Du behältst ihn?" "Solange er keinen Besitzer hat, außerdem scheint es ihm auf meiner Schulter zu gefallen.", erwiderte Luna, doch schnell erinnerte sie sich daran, was sie vorhatten und schlich weiter. Doch bevor sie durch den Eingang gingen, hörten sie einen Bison schreien und liefen dorthin.

Es handelte sich um einen fliegenden Bison, der etwas ängstlich wirkte. "Was zur...?", wunderte sich Luna. Dup-Dup meinte: "Denkst du, dass die Feuer Nation hier angegriffen hat, Luna?" "Ich weiß es nicht, Dup-Dup, aber ich schließe es nicht aus."

4 Künste (verbessert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt