42. Kapitel

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Einige Wachen hatten Sternchen entdeckt und wollten sie soeben wegführen, doch Dup-Dup, Luna und deren Vater mischten sich sofort ein. "Sie werden Verstärkung holen...", stellte Luna fest. Ihr Vater nickte und Luna blickte ihn traurig an.

Deshalb meinte Dup-Dup: "Wir könnten ihn doch zum westlichen Lufttempel bringen, dort werden sie sicher nicht nach ihm suchen

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Deshalb meinte Dup-Dup: "Wir könnten ihn doch zum westlichen Lufttempel bringen, dort werden sie sicher nicht nach ihm suchen." "Was sagst du dazu?", wollte Luna von ihrem Vater wissen. Dieser nickte und sprach: "Das ist die einzige Möglichkeit, sonst werde ich dich ja nie los, außerdem brauchen die anderen euch sicher." "Gut, dann alle aufsteigen!", befahl Dup-Dup. Sie stiegen also auf und Dup-Dup führte Sternchen wieder Richtung westlicher Lufttempel, jedoch so, dass die Feuerbändiger nicht bemerkten, dass sie davon flogen.

Sie setzten also Lunas Vater am westlichen Lufttempel ab und machten sich dann auf den Weg zum Erdkönigreich.

Sie setzten also Lunas Vater am westlichen Lufttempel ab und machten sich dann auf den Weg zum Erdkönigreich

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"Ich möchte, dass wir zum Palast fliegen, ich möchte den Rest meiner Familie kennenlernen.", beschloss Luna. Doch Dup-Dup meinte: "Ich weiß nicht, Luna... dein Vater sagte, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte und diesen Packt mit ihm geschlossen hat... was, wenn sie auch mit dir nichts mehr zu tun haben möchte?" "Dann will ich, dass sie es mir ins Gesicht sagt!", entgegnete Luna bestimmt. Somit stand also fest, dass sie direkt zum Palast fliegen würden.

Dup-Dup landete etwas entfernt in einem Wald, um Sternchen dort zulassen, sie rechnete schließlich mit nichts Gutem. Dann näherten sie sich dem Palast und trafen auf ein Mädchen, welches genauso aussah, wie Luna. "Was zur...?", hauchte diese. Erstaunt blickten sich die beiden an, bis Lunas Zwilling rief, dass die Wachen die beiden festnehmen und ins Verlies werfen sollen.

"Warte! Ich bin deine Schwester, Luna

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"Warte! Ich bin deine Schwester, Luna.", bat Luna. Doch ihre Schwester rümpfte nur die Nase und meinte: "Mutter erzählte mir von dir und unserem Vater... ich möchte nichts mit euch zu tun haben." "Was hat sie dir erzählt?", verlangte Luna zu wissen, doch sie bekam keine Antwort. Stattdessen wurden sie von Wachen gefangen genommen und ins Verlies gebracht, wo sie auf Miu und Ayane trafen.

4 Künste (verbessert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt